Ja, genau das hatte ich auf der Beifahrerseite auch ganz extrem. Hab den Gummi rausgenommen und mit der Drahtbürste was frei gemacht. Ist zwar immernoch nich butterweich, aber wieder gänig, ich hoffe es reicht für ne normale Bremswirkung auf der VA.
So, und wieder weiter im Text . . .
Als erstes klebte ich mir heute eine ToDo Liste ans Auto, mittlerweile sind die Restarbeiten wenig genug um sie auf eine Din A4 Seite zu bekommen:
Und los mit Liste abarbeiten:
-Öl nochmal nachgucken und was aufschütten -> erledigt
-Frontblinker einbauen -> erledigt
-Leuchten checken -> erledigt, alle laufen
-Batterie einbauen -> erledigt (im 2ten Anlauf, den die Kühlerseitige Haltelasche an der Batteriehalterung ist abgebrochen und die Dai Gewindestange zu kurz wenn man sie unter dem Halter anbringen will . . . also wieder improvisieren. eine Loch in den Batteriehalter gebort und eine Mitsubishi Gewindestange geholt, passend gekürtzt und gebogen . . . fertsch . . Batterie ist drin)
-Kühler auffüllen -> erledigt (auch erst im zweiten Anlauf, den die Schlauchschelle die ich am oberen Kühlerschlauch hatte war zu massiv, beim zudehen wurde sie eiförmig und dichtete somit natürlich nicht richtig. Ich bin dann auf eine etwas weichere umgestiegen)
Leider zwang mich die Kühleraktion nocheinmal dazu das Auto aufzubocken und zu suchen wo das Wasser her kommt. Da konnte ich leider nocheinmal auf den Unterboden schauen (der von seitlich garnicht so schlecht aussah).
Unterboden hat Rostflecken und der Motorträger hat relativ großflächig Oberflächenrost . . . aber noch nix durch.
Nun bin ich im Zwiespalt . . . entweder mit einem "ehrlichen" (rostigen) Auto zum Tüv fahren (dafür ist Mel) oder die ganze Geschichte versuchen mit der Drahtbürste soweit wie möglich entfernen und dann Rostumwandler und Lack drauf und dann hoffen das der Tüver das als guten Willen ansieht und nicht denkt hier wird versucht was zu vertuschen . . . . arrrrrrgggg . . .
Hat jemand Erfahrung wie der Tüv auf Motorhilfsrahmen mit Oberflächenrost reagiert?