So, langsam nimmt die ganze Geschichte wieder Form an, denn der Crankwalker ist die ersten Meter aus eigener Kraft gefahren, zwar nur vor und zurück und nur von der Handbremse gestoppt, aber immerhin:
Crankwalkers erste Meter - das Video.
Gestern ging es dann erstmal an der Stoßstange weiter, Mel schnitt die herausstehenden Ecken raus und nach einem Formtest mit Klebeband wurden diese neu laminiert:
Wärend dieser Zeit kümmerte ich mich erneut um das Kupplungspedal, dort hatte ich den Adapter mit dem das Cuore Kupplungsseil an das Trabipedal gebaut wird verschraubt, aber wenn ich die Schraube festzog zog das Kupplungsseil nicht mehr richtig, da sich der Adapter bewegen muss. Deshalb schlif ich eine Schraube zu einem Bolzen, bohrte ein Loch rein und sicherte die ganze Geschichte dann mit einem Splint. Leider schafft mein Handy es nicht scharfe Detailfotos davon zu machen.
Als Proll zu Besuch in die Halle kam, baute ich gerade nach dem bördeln und ziehen des vorderen Radlaufs den Kotflügel und den Seitenschweller an:
Danach kümmerten wir uns ein wenig um die Elektrik des Wagens, sichtbare Ergebnisse waren ein angeschlossener Massepunkt und weitere angeschlossene Schalter:
Leider funktionierte die Warnblinkanlage noch nicht, da flog immer die Sicherung.
In der Zeit laminierte Mel das ehem. Heckklappenschloss zu und zum Abschluss des Tages spachtelte ich noch die Stoßstange:
Heute ging es dann weiter, als erstes kümmerte ich mich um die Elektrik, nachdem ich den Kabelfehler im Warnblinkschalter gefunden habe funktioniert dieser. Außerdem habe ich mich um die Verabelung unter dem Amaturenbrett und im Kofferraum gekümmert. Davon gibt es aber nicht viele aussagekräftige Bilder, bis auf das wo das Steuergerät seinen neuen Platz gefunden hat:
Auch die Heizung und die Lenkradnabe fanden an ihren neuen Platz. Das Amaturenbrett wurde angepasst, eine original Trabiklappe integiert wo wie im Trabi der Licht- und Wischerschalter sitzt:
Das Amaturenbrett bekam links und rechts jeweils noch ein Abgekantetes Blechdreieck als bündigen Abschluss zur Karosse.
Mel kümmerte sich heute ausschließlich um die Spachtel- und Schleifarbeiten, so bekamen sowohl die gecleanten Blinker, das Heckklappenschloss, die Schweller und die Schrauben die die Pappen halten ihren Spachtel ab:
Zur Krönung des Tages fand die erste Tür wieder an ihren Platz – unlackiert, da der Wagen mit einer Lackierung nie bis zum Dai Treffen fertig werden würde.
Vor 4 verliesen wir dann panisch die Halle . . . wir wollten pünktlich zum Anpfiff vor dem Fernseher sein . . .