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Die Cuore Serie (L55, L60, L80, L201, L501, L701, L251, L276) |
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#1 |
Neuer Benutzer
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Ich suche einen Vergaser für den Cuore L55 (Bj.81).
Passt der Vergaser von L7 701 (Bj.2002)? Oder hat jemand einen anderen Tipp parat? Danke schon mal ![]() |
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#2 |
24/7 Poster
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Der L7 hat Einspritzung. Der L501 auch.
L201 und L80 haben 850 ccm, ob das mit 550 ccm geht? Motorradvergaser am 2-Zylinder im 55 Wide. Querstrom. https://www.youtube.com/watch?v=2WljIeG9M0w Der L55 bräuchte allerdings einen Fallstromvergaser.
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Grüße nordwind Wichtig: Tipps zur Rostvorsorge (Klick mich) Aktuell: Bus 55 Wide S60 Bj 03/81 Bussi Cuore L276 VSC Bj 01/09 Herzi Ehemalige: Sirion M303 1.5S VSC EZ 01/08 Siri Cuore L701 EZ 01/01 Rosi Cuore L80 EZ 09/88 Gudi Cuore L60 Bj 09/84 Hotti Bus 55 Wide S60 Bj 01/80 Whiti |
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#3 |
Vielposter
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@ REX - warum suchst Du ? Was hat denn dein L55 Vergaser für ein Problem ?
Wie Dino schon anmerkte wird von den Nachfolgermodellen (allesamt 3-Zylinder Motoren) nix kompartibel sein, weil auch völlig anderst aufgebaut ... Gruß Mo .
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#4 |
Neuer Benutzer
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Themenstarter
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Das Standgas ist nicht einstellbar. Entweder keins oder 3000 Umdrehungen.
Mein Kumpel, ein Kfz-Meister, sagt er "zieht falsch Luft an einer Welle". Ein ehemaliger Daihatsuhändler bestätigte mir dies als bekanntes Problem aus den 1980ern bei dem und anderen Modellen. Mehr weiß ich nicht. Und ich weiß nicht wo ich einen neuen bekommen kann ![]() |
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#5 |
Vielposter
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Hallo , irgendwann zu Urzeiten wurde im OldtimerMarkt das Problem behandelt .
Außer Drosselklappenwellen-Lager neu ausbuchsen wurde der Einbau von dünnen Rund-/ Nullringen gezeigt . Nut ins Gehäuse stechen , oder Nut in die Welle ? Genaues ist mir entfallen . Letzteres betrachte ich als mutig . Gruß! Geändert von yoschi (09.10.2017 um 18:20 Uhr) |
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#6 | |
Moderator
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![]() Zitat:
![]() Der Vergaser selbst ist Anfang bis Mitte der 90er Jahre fast ausgestorben, zu Zeiten des L701 gabs bereits die ganzen Diskussionen um Umwelt, Euronorm, etc. und die Strafsteuiern auf "ohne Kat" waren existent. Nene, der L701 hat schon Euronorm 2 sowie ne kennfeldgesteuerte voll elektronische Single Point Einspritzung nebst Lambdareglung, G-Kat, Onboarddiagnose 2 sowie im Facelift variable Nockenwellenverstellung. Wäre zwar auch nen Tipp fürn L55 aber sowas will man nicht aufgrund Arbeit und Oldtimer :) ![]()
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Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Und wer zu früh kommt, den bestraft die Frau. Hoffen schnell Glück zu haben (dabei kann man schnell Pech haben)! |
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#7 |
Vielposter
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Das mit der Vergaserrepariererei ist wirklich nicht so einfach. Die Welle ist gehärtet und läuft sich einseitig ab und die Bohrung im Vergaser wird oval, also auch nicht einfach so aufreibbar. Ein Feld für Feinmechaniker. Welle kann man mittels Hartlot auflöten und abdrehen/rundschleifen, dann hat man schonmal den größten Teil des Spieles beseitigt und der Vergaser sollte wieder eine Weile besser funktionieren.
Jens |
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#8 |
Benutzer
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Hallo !
Passt der hier vielleicht ? http://www.ebay.de/itm/AISAN-Vergase...wAAMXQzr1R3R65 Gruß minispecial |
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#9 |
24/7 Poster
![]() Registriert seit: 12.09.2010
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Der wird doch schon ein paar Jahre angeboten...
Kein Wunder bei der Beschreibung! Ist ja höchst unwahrscheinlich, das ein Vergaser bei einem 550 ccm 2-Zylinder und bei einem mindestens 1000 ccm großen Suzuki Swift mit 3-Zylinder passt! Vielleicht findest du die Nummer ja auch auf deinem Vergaser, dann wäre es eindeutig. Sonst sind 88 € viel Geld für etwas, was nur eventuell passen könnte.
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#10 |
Vielposter
![]() Registriert seit: 30.12.2008
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Vergaser sind im großen und ganzen in sich abgestimmt, sofern man da in der Nähe des Hubraumes bleibt, funktionieren die auch. Also ein 900ccm Vergaser funktioniert sicher bis 1100ccm. ich hab mal diverse Vergaser auf meinem Ritmo 1500ccm ausprobiert, die 1300er gingen ohne Auffälligkeiten, selbst ein 1600ccm aus einem Renault.
Es gilt hat, kleine Venturidüsen, also der Durchmesser des Lochs, das man von Oben sieht und in dem das Mischrohr hängt, nehmen besser Gas an und der Motor zieht besser bei niedrigen Drehzahlen, und große Löcher laufen bei hohen Drehzahlen besser, dafür nehmen sie schlecht Gas an. Dauert halt, bis die Luft sich da im Rohr richtig bewegt und die Zerstäubung läuft. Drum gibts ja Registervergaser mit zwei unterschiedlichen Venturidüsen, einer kleinen bis 2/3 Gaspedal und einer Großen ab 2/3 Gaspedal. Komfortabler dann hoch mit Unterdrucksteuerung wie bei Mercedes Benz oder BMW, jedoch auch teilweise so wie beim Motorrad, die Düsennadel hängt an der Luftklappe und verschließt die Düse bei zu, was bei BMW 323 und verschlissener Düse/Nadel dazu führt, das ständig Sprit auf die Drosselklappe tropft und das Standgas dadurch zu fett wird. Das Problem haben auch noch andere Hersteller, wenn ich da so manchen Oldtimer vorbeifahren höre mit rotzelndem Sound, dann weiß ich, da fehlt der Vergasererfahrene. Mein alter Scharuber hatte sich mal fürs Abstimmen ein Rootsgebläse auf die Drehbank gebaut, Vergaser drauf, auf den Auslaß des Gebläses einen Tricher zur Flammrichtung, dann Spirt pumpe an, Drehbank an, Gasbrenner zum Anzünden des Gemisches aus dem Gebläse an und los gehts. Flamme anzünden und Gas geben, solange die Flammfarbe sauberes Blau ergibt, stimmt das Lambdaverhältnis. Man hätte auch noch den CO-Tester zusätzlich nutzen können. Gelblich ist dann zu fett und dünnes Hellblau zu mager. In der Fahrpraxis gilt dann, dreht der Motor in den kleinen Gängen gerne hoch, ist jedoch kraftlos, dann ist die Abstimmung zu mager. Ist der da etwas träger, jedoch bis zu bestimmten Drehzahlen kräftig, dann ist er zu fett. Wie ändern: Bei zu fett bei hohen Drehzahlen die Hauptdüse kleiner wählen, denn die begrenzt den Durchsatz. Bei zu mager die Luftkorrekturdüse kleiner. Das so grob. Und stöbern in alter Fachliteratur. Jens |
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