30.09.2019, 09:42 | #811 | |
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Zitat:
Rotenburg (Wümme) nach Essen: Metronom bis Bremen, umsteigen in den ICE nach Essen.
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30.09.2019, 18:16 | #812 |
Benutzer
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Fraglos richtig!
Bevor ich mir aber in Rotenburg ein Taxi zum Bahnhof nehme, schließlich kann und will ich mein Gepäck nicht mehrere Kilometer schleppen, und in Essen mit meinem Gepäck vom Bahnhof zur Zielwohnung erneut ein Taxi besteige oder es durch die Tram schleife, dazu noch die zu erwartenden Verspätungen und Zugausfälle bei der Bahn einplane, bleibt die sparsame Linnea nicht nur die bequemere und stressfreiere, sondern im Zweifelsfall sogar die kostengünstigere Variante. Ist leider so! Außerdem geht es im diesem Fred ja nicht um das Abwägen von öffentlichen Verkehrsmitteln gegenüber Individualverkehr, sondern um Neuwagen-Alternativen für den nicht mehr verfügbaren Hersteller Daihatsu. Und da fand ich für mich persönlich den Vergleich von geringster Reichweite und selbstbewusstem Neupreis gegenüber meinem genügsamen Altvehikel einfach erhellend. So wird das mit der individuellen Elektromobilität jedenfalls nix. Meine ersten Autos hatten übrigens als Benziner ebenfalls keine größere Reichweite als +- 300 Kilometer, aber das war Sechzigerjahre-Technik (VW 1600 Typ 3 und Opel Kadett B) und seitdem müsste sich eigentlich was getan haben in der technischen Entwicklung. Außerdem gab es ein ausreichend dichtes Tankstellennetz mit Auftankzeiten von wenigen Minuten im Gegensatz zu den Ladezeiten und dem dünnen Netz der E-Autos.
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Charade G100 |
30.09.2019, 20:17 | #813 |
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" Eigentlich müßte sich was getan haben in der technischen Entwicklung … " , mit Sicherheit hat sich was getan , sogar Gewaltiges ,
- zB patentrechtlich abgesicherte Weiterentwicklungen zwecks Niederhaltung der Konkurrenz , sprich Niederhalten des Fortschritts , - billigts Bauteile mit vorprogrammierter Laufzeit , -krimineller Abgasbetrug usw usw . " Was kaufe ich mit danach" , ich für meinen Teil keinen Neuwagen , sondern bessere Federn , LED-Zusatzscheinwerfer , zwangsbelüftete Sitzauflagen , Rundum-Dashcam , nachtsichttauglich , zwecks gerichtsfester Ansprüche , und falls die Autogasanlage nach weit über 200.000km am Ende sein sollte : einen modernen Flüssigeinspritzer . Soweit meine Träumchen zum Montag ! |
30.09.2019, 21:32 | #814 | |
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Zitat:
Und in Sachen Bahn. Da läuft doch nix. Kaum mal ne frische Briese von 8 Windstärken und die Bahn steht. Kennt ihr noch den alten Slogan der DB aus den 70ern: Alle reden vom Wetter. Wir nicht. DB? Aber seit das ne AG ist muss ja gespart werden. Früher, schon zu Dampflokzeiten, gab es mal den sogenannten "V-Schnitt" entlang der Bahntrassen. Das hat Mehdorn in den 90er mal weg rationalisiert. Das kann man heute aber nicht mal eben wieder herstellen. Heute sind die Bäume zu dick und zu groß, da kommt gleicht der Naturschutz oder n paar Wutbürger und klagen, wenn denn die Bäume überhaupt noch der Bahn gehören... Und wenn nun Bäume aufs Gleis fallen ist auch gleich die Elektrifizierung kaputt. Die Züge bleiben also stehen, obwohl die Bäume weggesägt sind aber die Oberleitung noch am Boden liegt. (Hilfs-)Dieselloks hat die Bahn aber nicht mehr. Die müssen dann Bundesweit vom GB Fernverkehr hergebettelt werden. Die Loks, die der anfordern muss, gehören aber allermeist jemand anderem. Und wer hilft schon gern der Konkurrenz... Heute hat die Bahn vier Hauptprobleme: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Meine Mobilität sichere ich mit alten Daihatsu, die so gut wie keine Ersatzteile benötigen, keine neuen Energiekosten in der Produktion verbrauchen (sind ja schon da) und von Haus aus recht sparsam sind. Da werde ich auch nicht von irgendwelchen Assistenten und connected car Mumpitz vom Fahren abgelenkt.
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23.11.2019, 10:07 | #815 | ||
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23.11.2019, 15:09 | #816 |
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Das Problem mit brennenden Teslas hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, dass der Hobel ein E-Auto ist!
Dass bei gröberen Unfällen Feuer ausbricht ist in vielen Fällen dem neuen Kühlmittel der Klimaanlage geschuldet . Das nette R1234yf ist hochbrennbar. Was den Tesla in Oesterreich angeht, da übernimmt Tesla die Entsorgung / Recycling der Batterie. Rene |
27.11.2019, 10:31 | #817 | |
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Und natürlich hat wa damit zu tun, dass es ein E-Auto ist.
Bei E-Autos traut sich die Feuerwehr nicht ran. Die lassen die Dinger einfach kontrolliert ausbrennen. Das war aber nicht das Problem in Österreich. Das Problem war der Schritt danach: was passiert mit dem Wrack. Denn solange da noch Akkus oder deren Reste drin sind, traut sich keiner ran! Zitat:
Praktisch lief es anders: Tesla kam, sah und ging wieder.
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06.02.2020, 16:30 | #818 |
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Hallo Leute
ich habe es getan, nach 21 Jahren und 4 Daihatsus (Applause, YRV, 2x Sirion M3) verlasse ich die Marke. Nächste Woche Freitag bekomme ich meinen neuen Citroen C3 Aircross, Benziner mit 110 PS. Hier im Forum werde ich natürlich weiterhin immer mal wieder vorbeischauen. Ich wünsche euch natürlich alles Gute mit euren Daihatsus.
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Daihatsu, was denn sonst |
06.02.2020, 16:41 | #819 |
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Na dann viel Freude mit deinem C3
Gruss Bernhard
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Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Tucholsky) |
06.02.2020, 21:29 | #820 |
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