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| Die Charade Serie (G10, G11, G100, G100 GTti, G101, G102, G2xx) | 
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			 Benutzer 
			![]() Registriert seit: 07.12.2005 
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			Hallo alle zusammen. 
		
		
		
		
		
		
		
	Während der Fahrt mit meinem Charade G100 TS, klappert der Motor. Das nervt total. Das klappern hört man vor allem im Stillstand oder bei niedriger Drehzahl. Nun geh ich mal von aus, dass die Ventile eingestellt werden müssen. Habe aber hierzu einige Fragen: Ist das so ähnlich wie beim G200 (im Forum gelesen). Gibt es denn eine Anleitung o.ä. für das Einstellen des Ventils (vieleicht auch bebildert?)? Muss der Motor dabei laufen? Kann man alternativ ein anderes Werkzeug nehmen als die Fühlerlehre? Leider habe ich zum Charade keine Bedienungsanleitung, sodass ich nicht so richtig weiß, welche Stärke optimal ist? Wäre wirklich toll, wenn mir da jemand weiterhelfen kann. Gruß Stephan Hoffmann  | 
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			 Ehrenuser † 05.11.2007 
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			Kommst Du zum Treffen am Samstag? Dann könnte ich Dir zeigen, wie es geht, dann kannst Du es beim nächsten Mal alleine.... 
		
		
		
		
		
		
		
	Nur als Angebot... David  | 
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		#3 | 
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			 24/7 Poster 
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			oh ja, finger verbrennen *ggg* 
		
		
		
		
		
		
		
		
			ja, das is ähnlich wie beim G200... ventile stellen sich immer ähnlich ein ![]() ne wirkliche anleitung gibts net, kannman eh besser zeigen als erklären wenn der motor dabei läuft is das net gut   weil zum ventile einstellen muss der ventildeckel runter und dann würdest du das öl überall hinsauen. außerdem kannste die fühlerlehre garnet so schnell zwischen ventil und nockenwelle stecken wie die sich dann drehen würdenein, außer der fühlerlehre kann man da nix für nehmen einstellwerte kommt drauf an welcher motor Geändert von kiter (02.08.2006 um 22:47 Uhr)  | 
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		#4 | 
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			 Ehrenuser † 05.11.2007 
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			Ist noch Bedarf? (Bevor ich mir nen Wolf schreibe und die Dinger sind schon längst eingestellt..) 
		
		
		
		
		
		
		
	David  | 
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		#5 | 
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			 Benutzer 
			![]() Registriert seit: 07.12.2005 
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			Hallo bastelbaer.  
		
		
		
		
		
		
		
	Ja, ich brauche Hilfe. Ich war heute in einer Werkstatt. Da hatte man folgende Mängel festgestellt: - Ventile müssen eingestellt werden - Nockenwelle und Bremsscheiben vorne sollen erneuert werden. - Zahnriemen wohl ebenfalls - Roststelle unterhalb der Fahrertür Da mein Charade bald TÜV und AU hat (09.2006) sollten diese Mängel behoben werden. Wenn du oder jemand anders mir helfen könntet, würde ich mich sehr freuen. Gruß Stephan Hoffmann  | 
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		#6 | 
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			Wie viel hat der Motor denn runter das die Nockenwelle verschlissen ist? Oder wurde an der Wartung gespart? Hat dir jemand begründet warum die Nockenwelle gewechselt werden "muss"? 
		
		
		
		
		
		
			Wenn es erstmal nur um den TÜV geht würde das Wechseln der Bremsscheiben und evtl. das Beseitigen von Rost (wenns nur die Tür und nix tragendes ist, ist auch das nicht so schlimm, Rost am Schweller wäre aber schlecht) ausreichen. Der Motor ist für den TÜV uninteressant, das einzige Problem könnte die AU sein wenn der Motor so schlecht läuft. 
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			Erfahrung ist das was man hat, kurz nachdem man es gebraucht hätte. Geändert von charade 1,0 (08.08.2006 um 21:41 Uhr)  | 
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		#7 | 
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			 Ehrenuser † 05.11.2007 
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			Wenn die Nockenwelle eingelaufen ist, und das kommt bei 1 Liter schon vor (meine war nach 265.000 km stark eingelaufen), dann ist auch das Einstellen der Ventile nicht mehr ganz so gut möglich. Der Motorlauf leidet darunter sowieso. 
		
		
		
		
		
		
		
		
			Wie verschlissen ist die Welle? Hast Du Ersatz? Wie viel hat der Wagen gelaufen? Gesamtzustand? DeinZiel- übern TÜV und dann bis zum bitteren Ende oder noch mal was Reinstecken? Bremsscheiben und Beläge würde ich bei Autoteile-Husch bestellen, sind da recht günstig. Ansonsten schließe ich mich charade1,0 an. David Geändert von bastelbaer (08.08.2006 um 22:17 Uhr)  | 
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		#8 | 
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			Der Motor hat jetzt ca. 170.000 km. Ob und wie die Nockenwelle eingelaufen ist, weiß ich nicht. Ich war im letzten Jahr schonmal bei einer Daihatsu-Werkstatt. Damals war auch das klappern zu hören. Dort wurden die Ventile eingestellt und der Ölwechsel durchgeführt. Danach war kein geklappere mehr zu hören und der Motor lief super.
		 
		
		
		
		
		
		
		
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		#9 | 
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			 Benutzer 
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			Doch jetzt ist wie gesagt das geklappere immer noch zu hören. Und hinzu kommt noch, dass die Kontrolleuchte Motor aufleuchtet.  
		
		
		
		
		
		
		
		
			Rost ist nicht an der Tür, sondern dadrunter. Ich bin in dem Gebiet kein Fachmann, kann die Stelle nicht richtig beschreiben. Könnte man denn mit dem Auto in diesem Zustand noch längere Strecken fahren? Das Problem ist, dass ich noch bis Freitag beruflich von Andernach bis Daun (ca. 140 km hin und Rück) fahren muss. Hab da ein bisschen Sorge, dass ich irgendwie stehen bleibe oder so. Geändert von hoffi (08.08.2006 um 22:44 Uhr)  | 
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			 Zitat: 
	
 Nun greife wir mal in die Geschichte von Opel, das gabs Motoren die bekamen bei laufenden Motor die Ventile eingestellt, das geht die Lehre einzuführen wenn der Motor läuft. :zustimm: ;-D  | 
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