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| Die Cuore Serie (L55, L60, L80, L201, L501, L701, L251, L276) | 
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			 Neuer Benutzer 
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			Guten Tag, 
		
		
		
		
		
		
		
	ich baue derzeit meinen kleinen Cuore L7 um auf 4-Zylinder. Die vier Stiftschrauben, die jedoch den Unterrahmen mit der Karosserie verbinden, sind nicht mehr verwendbar. Ich finde leider auch keine Explosionszeichnung oder eine Stückliste in der genau die Schraube beschrieben wird. Hat jemand hier vielleicht eine Ahnung welche Stiftschrauben hier zur Verwendung kommen? Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank im Vorraus!  | 
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		#2 | 
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			Würde es helfen, wenn Du uns mindestens ein Foto davon schicken würdest. Ist die Schraube jetzt abgebrochen 
		
		
		
		
		
		
		
	 
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		#3 | 
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			 Neuer Benutzer 
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		#4 | 
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			 Erfahrener Benutzer 
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			Es sieht so aus als die Schäden keine Rolle spielen. Denn, drauf trifft die Mutter gar nichts. Wenn tatsächlich die Fläche doch zum befestigen dienen, vom Bild her, sieht so aus wie der typisch für Japan große 10 mm Dicke mit 1,25 mm Gewindenabstieg. Sowas könnte man selber mit einem dementsprechenden Gewindeschneideisen herstellen
		 
		
		
		
		
		
		
		
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		#5 | 
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			 Neuer Benutzer 
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			Gibt es denn einen großen Unterschied zwischen der japanischen SChraube und der deutschen? Denn ich habe nach DIN 939 eine M10 x 75 bestellt und die ist auf jeden Fall dünner als die sonst verbaute Schraube
		 
		
		
		
		
		
		
		
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		#6 | 
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			 Erfahrener Benutzer 
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			Hast Du einen Schieblehrer vorhanden? Ich würde der originale Stift messen. Bei den Japanern, gibt es auch Schrauben und Stiften in 11 mm sowie 12 mm Dicke
		 
		
		
		
		
		
		
		
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		#7 | 
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			 Vielposter 
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			Die nach Din 939 wird nicht passen, die gibt es ja nur als Regelgewinde, deine siehe stark nach Feingewinde aus. Daihatsu hat da teilweise Spezialschrauben mit exotischen Steigungen eingesetzt. Ich vermute du wirst um einen Gang zum Daihatsuhändler nicht drumherum kommen.
		 
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
		
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		#8 | 
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			 Vielposter 
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			Hallo , Japaner verwenden vielfach Feingewinde , zB von M10x1,25 ist einiges am Applause . Aber M11 habe ich bisher nirgends entdeckt . 
		
		
		
		
		
		
		
	Der schnellste Weg zum Ziel ist : zum Dai-Händler . Plan B : von einer Mechanikwerkstatt ausmessen lassen , dann Schraubenhändler anschreiben . Aber : wenn die Stiftschrauben unbrauchbar sind , was ist denn dann mit den Gewindebohrungen ? Auch ausgeleiert ? Falls nur das Stiftschraubengewinde für eine Mutter unbrauchbar ist , dann wäre mit neuen Stiftschrauben alles gut . Hallo BsuchtS : selber bauen ist nicht billig , ein Schneideisen kostet auch gleich mal einen Zehner , außerdem muß auch der Rundstahl mit der richtigen Festigkeit auf die Werkbank . Und fachgerecht von Hand schneiden ist nicht Jedem in die Wiege gelegt , eine Mechanikwerkstatt nimmt dann auch ab einen Zwanziger . Gruß!  | 
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		#9 | |
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			 Erfahrener Benutzer 
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			 Es kommt drauf an. Ich habe einen billigen gekauft, weil nur ein einmaliger Gebrauch vorgesehen ist Zweitens, geben die Verkäufer, die die guten verkaufen möchten, kein Herkunftsland an. Lokale Waren sowie Japanischen sind immer noch ihr Geld wert. Ich war nicht besonders begeistert von den Anstrengungen, die erforderlich sind, um die aktuelle Gewinde hier abgebildet mit diesem Eisen zu reinigen. Ich warte auf einen Kampf mit der Aufgabe, mit diesem Werkzeug einen Bolzen herzustellen. Die Markenware, die ich vor Jahren gekauft habe, kommt mir schärfer vor Zitat: 
	
 Mit einer Sofortüberweisung vom PC übertragen, bekommt man dieser Gewindeeisen angemessen schnell  | 
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		#10 | 
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			Dem nächsten, werde ich diese 11 mm von einer Simson Schwalbe Schraube kurz schneiden und danach die Spitze mit einem scharfen M11 (1,5 mm Steigung) Eisen schneiden, dem Fernostschrotteisen vorzubereiten 
		
		
		
			Der Schrotteisen werde in der selben Vorrichtung gesetzt. Vorerst, muss ich das 0,9 mm Spiel mit einem dementsprechenden stück Alublech ausgleichen. Die Vorrichtung ist nach Werkstücksdurchmesser einstellbar, so daß das Werkstück gerade bleibt: Geändert von Bauer_Sucht_Sau (02.06.2021 um 12:29 Uhr)  | 
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