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Moment Leute. Im Erstpost ging es allgemein um japanische Fahrzeuge und hinzu nicht um Motorswap.
Daniel |
Es gibt etliche Modelle aus Japan mit DOHC Motoren. Es gibt sogar ein paar wenige neue Modelle, die trotzt 16 Ventilen, variabler Ventilsteuerrung bei 4 Zylindern nur eine Nockenwelle haben (der aktuelle Honda Civic 1,8i z.B.)
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also erstmal danke für alle komentare und beiträge
also nur japanische motoren interesieren mich weil ich auser einen japaner kein anderes auto mir kaufen werde und wieso dohc weil die dan die stärkeren motoren sind und die kann man auch gut tunen deswegen |
Naja, ob nun DOHC oder nur eine Nockenwelle sagt wenig über die Güte oder Modernität des Motors aus. Die Vierventiler haben nur beim Ladungswechsel Vorteile, weil die Abgase schneller aus dem Zylinder raus und das neue Gemisch schneller in den Zylinder kommt. Zum Tunen oder für den Rennbetrieb, wo so oder so hochtourig gefahren wird also wohl die bessere Wahl. Denn die Leistung obenrum ist präsenter.
Dafür sollen Zweiventiler untenrum besser ziehen, und sind in Herstellung und vielleicht auch im Unterhalt billiger, weil weniger - vor allem weniger bewegte - Teile vorkommen. |
Zitat:
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Zumindest bei VW ist man darauf zurückgekommen. Und bei den Daihatsu, die sowieso von der Übersetzung her eher zu einer hochtourigen Fahrweise zwingen, ist ein Vierventiler sicher nicht verkehrt. Der Zieht eben obenrum besser, weil der Gasaustausch zügiger von statten geht.
p.s.: Mein Verdacht ist der, dass durch die Vierventiler die Downsizingstrategie erzwungen wird. Denn man könnte auch mit mehr Hubraum tieftourig fahren. Aber dafür ist eben der Vierventiler nicht prädestiniert. Also passt dazu besser eine hochtourigere Fahrweise mit dafür weniger Hubraum zum Spritsparen. Der kleine Hubraum hat ja auch im Leerlauf in der Stadt Verbrauchsvorteile. |
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