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Die YRV Serie (M200, M201, M201 GTti, M211)

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Alt 28.04.2005, 11:54   #1
yrv_driver
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Standard YRV Havarie und das Happy End

Eine interessante Wiederauferstehungsgeschichte eines YRV GTti!

[web:689d71988d]http://www.yokoban.net/daihatsu%20yrv.htm[/web:689d71988d]

Die Stabilität gibt mir aber nach wie vor zu denken wie schon vor langer Zeit....


So long
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Alt 28.04.2005, 12:18   #2
Rainer
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Standard

Da war ja mehr kaputt als auf den 1.Blick zu sehen.

Aber ich finde die haben WIRKLICH ERSTKLASSIGE Arbeit geleistet und alles doppelt und dreifach kontrolliert wie etwa ob alles auch wirklich gerade ist. SO muss eine ordentliche reparatur durchgeführt werden! WOW!

Gefällt mir! Danke für diesen tollen beitrag!
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Alt 28.04.2005, 12:50   #3
Rainer
Gast
 
Beiträge: n/a
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Ich hab mich mal umgesehen!

Das sind ECHTE spezialisten diese Jungs!

Schau dir mal DIESES Projekt von denen an (ein alter Maserati)

Der sah am anfgang nicht so schlecht aus, aber darunter war NUR kitt...

http://www.yokoban.net/yokobanstyle200503giburi.htm

GEIL zu sehen wie WIRKLICH GUT manche arbeiten können! !!

EDIT

Was BESONDERS zu beachten ist bei dem jetzt genannten Projekt ist das Kunsthandwerk des Autogenen schweissens auf Blechteilen. Wenn man das nicht kann dann biegt und wellt sich das Blech wie der Teufel! DAS ist das ganz besonders daran! Teile tauschen kann schnell jemand, aber DAS ist echts Handarbeitskunst!!
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Alt 28.04.2005, 19:15   #4
yrv_driver
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Ich staunte auch nicht schlecht über den Reparaturverlauf des YRV's. EInerseits erschreckte mich dass bei dem äusseren Erscheinungsbild so viel kaputt ist. Ich denke das war ein Auffahrunfaller mit ca. 30KM/H.
Das dabei die Hauptholme stauchen, muss wahrscheinlich so sein, um kinetische Energie abzubauen und um diese von der Fahrgastzelle fernzuhalten.

Ich wünschte mir das die Carosseriebetriebe in der Schweiz so arbeiten würden. Aber das ist leider Wunschdenken....

Gruss

Beni
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Alt 29.04.2005, 07:43   #5
Inday
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Vordefinierte Knautschzone, Stauchstellen etc. nehmen Aufprallenergie ab und schützen letztendlich die Insassen in der Fahrerkabine. Die Aufprallenergie muss doch von oder um die Fahrgastzelle geleitet werden. Stimmt schon, dafür werden die Reparaturen teuerer und aufwändiger, weil es bewusst diverse vordefinierte Stellen verknittert.

Die Jungs auf den Bildern arbeiten noch mit sehr altertümmlichen Richtbänken, ja, die müssen ihr Handwerk noch verstehen, wirklich saubere Arbeit, was die da machten.

Wir in Europa benutzen vielmals die Laser gestützten Richtbänke (fürs Ausmessen inkl. Spurgeometrie), erleichtert zwar die Arbeit enorm, aber sauber arbeiten müssen auch unsere Jungs hierzulande. Ich habe mal hier in der Schweiz ein paar Jungs zugeschaut, die einen Wagen mit erst etwa 500 km auf der Uhr richten mussten. Da war das Chassis seitlich geknickt sowie vorne alles so ziemlich eingedrückt. Bei einem Neuwagen macht man sowas noch, da der Zeitwert noch zu hoch ist, einen Gebrauchten muss man wohl oder übel zur Schrottpresse geben, das rentiert nicht mehr.

Gruss, Inday
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Alt 29.04.2005, 07:45   #6
Inday
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Zitat:
Zitat von yrv_driver

Ich wünschte mir das die Carosseriebetriebe in der Schweiz so arbeiten würden. Aber das ist leider Wunschdenken....

Gruss

Beni
Brauchst nen guten Autospengler? Auch wir in der Schweiz haben Profibetriebe, die ganze Arbeit leisten; hat halt alles seinen Preis.

Gruss, Inday
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Alt 29.04.2005, 07:48   #7
yrv_driver
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Beiträge: n/a
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Es gibt sicher noch souveräne Meisterbetriebe in der CH nur die finden ist schwierig. Das VSCI Label ist noch lange kein Garant für Topqualität, das musste ich am früheren geschäftswagen feststellen.
So eine akribische Meisterleistung wie die das in Japan betreiben haut mir echt den Kiefer runter....
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