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Die Applause Serie (A101, A111)

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Alt 20.06.2009, 09:17   #1
klatschleipzig
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Standard Applause und die dicken Amischiffe

Also ich muss dir mal sagen, wenn ich mit meinem Erstwagen richtig aufdrehe, dann kommt kein Appi mehr mit. Der sieht nur kurz meine Rückleuchten.
Der Appi ist zwar sehr spritzig und macht gegenüber den meisten Fahrzeugen mit gleichwertiger Motorisierung einen sehr guten Schnitt.
Aber gegen einen Motor der doppelt soviel Hubraum und doppelt soviel PS bei eineinhalbfachen Gewicht des Appi's daneben steht, zieht der Appi nur die ersten paar Meter mit ... so aber 25 KM/H isser aber verloren.

Und selbst wenn ich meinen "Dicken" aufdrehe, komme ich noch 500 Kilometer weit. Habe dann zwar einen Verbrauch von um die 15 bis 17 Liter, aber man nagelt ja auch nicht gleich das Pedal am Boden fest.

So ... das wollte ich nur mal dazu gesagt haben.
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Alt 20.06.2009, 10:37   #2
trischter
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Zitat:
Zitat von klatschleipzig Beitrag anzeigen
Also ich muss dir mal sagen, wenn ich mit meinem Erstwagen richtig aufdrehe, dann kommt kein Appi mehr mit. Der sieht nur kurz meine Rückleuchten.
Der Appi ist zwar sehr spritzig und macht gegenüber den meisten Fahrzeugen mit gleichwertiger Motorisierung einen sehr guten Schnitt.
Aber gegen einen Motor der doppelt soviel Hubraum und doppelt soviel PS bei eineinhalbfachen Gewicht des Appi's daneben steht, zieht der Appi nur die ersten paar Meter mit ... so aber 25 KM/H isser aber verloren.

Und selbst wenn ich meinen "Dicken" aufdrehe, komme ich noch 500 Kilometer weit. Habe dann zwar einen Verbrauch von um die 15 bis 17 Liter, aber man nagelt ja auch nicht gleich das Pedal am Boden fest.
Na, dann haste ja nix zu befürchten.

Ich hab das nicht geschrieben, um nen Schwanzvergleich zu starten...

(Wüsste aber auch nicht, wie ich bis 25km/h in denjenigen Drehzahlbereich kommen sollte, wo der Applause-Motor ordentlich Leistung hat. Elastisch isser ja nu wirklich nicht und gefühlt schwemmt das 1600er Motörle ja nu auch wirklich nicht die dicke Drehmomentwelle auf die Gasse)
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Will das Heck zur Seite schwenken, hilft nur Eines: Gegenlenken!
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Alt 20.06.2009, 10:59   #3
markusk
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Zitat:
Zitat von klatschleipzig Beitrag anzeigen
Habe dann zwar einen Verbrauch von um die 15 bis 17 Liter
So ein behämmertes Auto!
Die Amis haben jetzt für sowas eine Abwrackprämie.
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Alt 20.06.2009, 14:39   #4
Q_Big
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[QUOTE=klatschleipzig;358147]Der Appi ist zwar sehr spritzig und macht gegenüber den meisten Fahrzeugen mit gleichwertiger Motorisierung einen sehr guten Schnitt.
Aber gegen einen Motor der doppelt soviel Hubraum und doppelt soviel PS bei eineinhalbfachen Gewicht des Appi's daneben steht, ...QUOTE]

Wobei der Vergleich mit "doppelt soviel Hubraum und Ps" ja schon ne Ehre ist Auch wenns es jetzt irrwitzig klingt,- von den Beschleunigungswerten "0-100" ist der Appi mit einigen 170Ps Familienkombis vergleichbar
Ein Rennauto ists net, aber auf der Autobahn beim ausdrehen der Gänge schon geeignet um "einfachen" Linksdränglern davonzuziehen.
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Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Und wer zu früh kommt, den bestraft die Frau.

Hoffen schnell Glück zu haben (dabei kann man schnell Pech haben)!
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Alt 20.06.2009, 14:48   #5
Applause-limited
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mit "dem dicken" ist bestimmt ein Chrysler 300C gemeint......^^
ich versteh eure diskussionen über diesen spritverbrauch echt nicht!!! das ist immer was - was mit total wiedersteht. ich mein das muss jeder selbst wissen ob er so ein auto fährt oder nicht, das ein ami läuft und säuft weiß jedes kind und gott sei dank ist es so sonst würde jeder öko-grüne mit nem 5,7l blazer und co rum fahren anstatt mit so ne VW bus.
ich finde es immer faszinierend wie man sich über das thema spritverbrauch aufregen kann und vorallem das immer auf die US-Cars alles geschoben wird, ein materia, terios oder feroza säuft auch wie ein loch und bei denen auto´s sucht man die leistung vergeblich verglichen mit den anderen autos aus "good old USA", wenn so ein chrysler oder was weiß ich 12-15 liter verbraucht ist das doch gut, ich hatte über das WE einen neuen terios, der hat sich bei normaler fahr auch 8 liter reingezogen und auf der ab waren es knapp 11 liter.......wo ist da das verhältniss??? 4zyl 1,5l 103PS -> 8zyl 5,7l über 300PS.

ich halt mich eigentlich aus diesen sprit diskussionen raus, mich interessiert es eigentlich herzlich wenig, mein auto ist mein hobby punkt ende. wenn ich wegen dem sprit rum jammern würde müsst ich mir ernsthaft überlegen ob ich solche autos fahren muss oder ob es nicht auch ein cuore tun würde.......weil ein charade säuft auch 11-12 liter wenn man es drauf anlegt und das ding wiegt 850kg, hat 101Ps und 1 liter hubraum....und sooooooooo schlecht ist der Cw wert auch nicht.

ich will niemanden angreifen oder verletzen, dies ist rein meine meinung die ich mir im laufe der zeit gebildet habe. ist auch nicht speziell auf dieses forum bezogen oder so. man hört diese ewigen diskussionen überall.

aber nun back to topic.

das federbeine durch die dome brechen ist mir neu beim applause. mein charade ist da auch schön vergammelt aber nicht so dass es jetzt durchbrechen würde. wenn du das schon alles wieder zusammen gebraten hast würd ich aufjedenfall spur und sturz prüfen, weil es kann fast nicht sein dass das alles stimmt. ein paar grad sturz verstellt merkst du beim fahren weniger, siehste dann allerdings recht schnell am reifen verschleiß.
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Viele Grüße Patrick

Jage nie was du nicht töten kannst.
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Alt 21.06.2009, 10:45   #6
markusk
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Wir leben in einem Staat, wo man den Bürgern nicht vorschreiben kann, welches Auto gefahren wird. Das ist auch gut so. Allerdings müssten die Nutzer dieser großen Fahrzeuge stärker zur Kasse gezogen werden, wenn durch den unsinnig hohen Verbrauch die Umwelt aller Mitbürger belastet wird. Und Kfz-Steuer + Mineralölsteuer ist da zu wenig.
In Italien (ich glaube auch in Österreich) gab oder gibt es eine Art Luxussteuer für Autos mit einem Hubraum über 2 l oder so. Das finde ich eine vernünftigen Weg:
Für die Befriedigung der Mobilitätsbedürfnisse genügen 2l Hubraum. Alles darüber ist Luxus und den kann der Staat auch gerne besteuern.
Die unterschiedlichen Verbrauchsdaten von den bis 2 l Autos können dann über die 2 bestehenden Steuern berücksichtigt werden.
Wenn dann noch eine Reform der steuerlichen Absetzbarkeit von Kfz-Kosten kommt und die Kosten für die SUVs Einzelner nicht mehr durch alle Steuerzahler mitfinanziert werden, bekommt jeder eine direkte finanzielle Rückmeldung über das eigene Konsumverhalten.
Früher war immer ein Gegenargument, dass dann so Luxushersteller wie Porsche pleite gehen könnten. In Zeiten, wo Porsche sich selbst durch Aktienspekulationen an den Rande des Ruins zockt, kann man diese Argumente aber leicht vom Tisch fegen!
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Alt 21.06.2009, 11:49   #7
bluedog
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Mir gehts bei den Verbrauchsdiskussionen wie dem Applause-Limited. Wers zahlen kann und will, der soll von mir aus auch ein Auto fahren, bei dem 30l auf 100km nicht reichen.

Wer jammern will über die Benzinpreise, der soll sich erstmal nen Cuore oder noch was kleineres (Zweirad) anschaffen. für bis zu drei Leute ist das genug, und vier gehen auch mit wenig Gepäck. Der Golf I war nicht wesentlich grösser, und auf der Rückbank enger. Das hats auch getan für ganze Familien, und zumindest im Sommerhalbjahr reicht ein Roller oder ein leichtes Motorrad aus, um (meist ja eh allein) zur Arbeit zu fahren, es sei denn, man könne aus irgend einem Grunde nicht mit Zweirädern fahren. Und da wär ein fehlender Führerschein nicht mehr als eine Ausrede.

Was die Steuern angeht, sehe ich das etwas anders: Stimmt zwar, dass eigentlich alles über 2l Hubraum Luxus ist. Allerdings sind wir heute in Gewichtsklassen angekommen, wo manchmal bis zu etwa 2.5l Hubraum immer noch nicht zu viel ist.

Ich finde es zum Beispiel eine Frechheit, dass ich (nur an KFZ-Steuern!) jährlich 276.- CHF löhnen muss, für meinen bescheidenen Cuore L251, mit Euro III und 58PS aus 989ccm.

Hier könnt ihr berechnen, was andere Hubräume ergeben...

http://www.strassenverkehrsamt.lu.ch...sonenwagen.htm

Mal davon abgesehen, dass ich die Tarife, die ich zahlen darf, für so ein kleines Auto viel zu hoch finde, fände ich es gerechter und Umweltschutztechnisch viel einleuchtender, wenn man PKW nach Gewicht besteuern würde. Das Gewicht ist einer der am meisten Verbrauchsbestimmenden Faktoren. Ausserdem bestimmt es die Achslasten, und somit auch den Verschleiss an Strassen, Reifen, Bremsen, etc. (-->Feinstaubquellen, sowie bestimmend für die Belastung und damit auch den Verschleiss an Strassen)

Die Argumente, mit denen die Automobilherstellerlobby in D argumentiert, kann man alle getrost ausser Acht lassen. Die (v.a. deutschen) Hersteller von PKW haben Jahrelang geschlafen, und sich nur darauf konzentriert, Autos für die deutschen Autobahnen zu bauen. Dies, unter wahrhaft todesverachtender (weil pleitebringender) Auslassung der Tatsache, dass in den restlichen Ländern der Welt Geschwindigkeiten über 140km/h nur in seltenen Ausnahmefällen (Rennen, Rallyes, und allenfalls für Polizei- und Ambulanzfahrzeuge) gebraucht werden. Damit will ich nichts gegen schnelle Autos sagen. Wer die haben will und zahlen kann, soll sie fahren. Nur: Die die das nicht haben wollen, kaufen ein deutsches Auto (vielleicht) deshalb nicht, weil es für >170km/h gebaut ist, und deshalb teurer als ein Japanisches, was sich mit 140 - 150km/h zufrieden gibt, und für höchstens 120km/h als normales Reisetempo ausgelegt ist.

Ausserdem wurde in D in der Autoindustrie zu wenig in echte Innovationen investiert, und zu viel in Fahrerassistenzsysteme, die einerseits der durchschnittliche (wenig-)Fahrer nicht braucht, weil er selten länger als eine Stunde am Stück fährt, und andererseits deshalb auch keiner wirklich haben will. ESP wurde erst nötig, als Frontgetriebene Fahrzeuge so schwer wurden, dass man ihnen derart viele PS und Nm verpassen musste, dass sie ohne ASR an jeder Ampel einen Kavalierstart hinlegen würden. Die einzigen, die das anders sehen, sind die Autotester (die eh nie zufriedenzustellen sind, und Masstäbe weitab von denen des Durchschnittsbürgers anwenden), der ADAC und Verkehrsopfervereinigungen (die am liebsten die Welt in Watte packen und Autos komplett verbieten würden).
So kommt es, dass wir immer mehr Stahl durch die Weltgeschichte karren, immer mehr Elektronik, die früher oder später mal jeden Fahrer fluchen lässt, und die Autos immer durstiger, schwerer, teurer und sicherer werden, wir aber mit den selben ineffizienten Anriebsmaschinen vorlieb nehmen, wie sie seit gut 100 (sic!) Jahren gang und gäbe sind.

Autos könnten heute schon ganz anders aussehen und mit einem Bruchteil an Gewicht und Treibstoff auskommen, hätte die Politik die letzten 50 Jahre nur schon nicht ganz so sehr auf die Autolobby gehört.

Automobilhersteller sind dazu da, die Automobilen bedürfnisse abzudecken, und das in einer Marktwirtschaft zu marktfähigen Konditionen. Sie sind keine Geldmaschinen. Sie sind keine Unternehmen, die um jeden Preis und am besten noch auf Kosten der Allgemeinheit wachsen sollen. Sie sind auch nicht dazu da, Politik zu machen. Die sollen sich wie jedes andere (nur halt kleinere) Unternehmen auch, nach dem Markt richten, und das anbieten, was die Leute wirklich wollen, statt künstlich und manipulativ Bedürfnisse zu schaffen. Dann gehen die auch nicht pleite.

Deshalb ist es gerade in der Kriese falsch, auf Pleitekonzerne zu hören. Die sollen gefälligst Pleite gehen, und die Lücke denen überlassen, die besser wirtschaften. Alles andere wird sich rächen.

Hätte man es anders haben wollen, hätte man dem Casinokapitalismus viel früher schon Einhalt gebieten müssen. Allein: Man hat auf die Wirtschaftskapitäne gehört, die möglichst wenig staatliche Eingriffe haben wollten, um mehr und einfacher Geld verdienen zu können. So mancher zog dabei den Kürzeren, und man hat das immer mit den Kräften des Marktes gerechtfertigt, die die Sache schon richten würden. Warum sollte man vom freien Markt mit möglichst schwachem Nachtwächterstaat jetzt auf einmal auf staatlichen Heimatschutz umschalten, nur weil sich diesmal die Grossen verzockt haben? (Ja, verzockt! Die, denen es anders nicht zur Pleite gereicht hat, müssens halt mit Gewalt soweit treiben, um mithalten zu können. Sonst würde ja ein Wettbewerbsnachteil den Pleitegeiern gegenüber entstehen, und das geht ja nun wirklich nicht... der Staat wirds schon richten. Man ist ja zu gross und zu wichtig, um Pleite gehen zu können.)

Wenn man jetzt auf einmal wieder nach dem Staat ruft, sabotiert man die Wirtschaft. Dann verhindert man nämlich, dass sich eine ganze Branche an neuen Gegebenheiten orientieren und nach der Decke strecken muss. Man nimmt damit denen die Chance, die die Lücke von GM/Opel schliessen würden, und verhindert so den Fortschritt. Einen Fortschritt, für den GM/Opel, und VW nicht gewappnet waren, ja den die mehr oder minder ignoriert haben, aus Geldgier und Bequemlichkeit, aus Risikoscheu etc. Warum sonst gibt es den Chevy Volt nicht längst auf der ganzen Welt? Toyota hat doch gezeigt, dass auch neue Konzepte angenommen werden vom Markt. Nur: Es war halt mehr Risiko dabei.

So gesehen, haben andere das Risiko falsch verteilt. Die haben an der Börse gezockt, statt ihre Unternehmerischen Aufgaben wie es sich gehört durch Investitionen in neue Technik zu erfüllen. Das das nicht gut gehen kann, weiss jeder, der weiss, dass man an der Börse kein Geld verdient, wenns nicht zuvor woanders ERARBEITET wurde.
__________________
Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik: Ausrangiert, leider!

Citroen C1 Automatik BJ 2011:

Mofa: Dreirad auf Basis eines Amsler-Pony, Verbrauch Zweitaktgemisch: <3.5l/100km.

Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt.
bluedog ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2009, 12:49   #8
trischter
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@bluedog: good post.
Ich befürchte nur, wir werden die Welt nicht ändern.
Die letzte Möglichkeit, gerechtere Kfz-Steuern einzuführen, wurde vor n paar Wochen versiebt. Nu bezahlt man in Zukunft hier dafür, was die Hersteller im Drittelmix (oder so) angeben.
Und wieder werden diejenigen gemolken werden, denen es eh schon weh tut und nicht diejenigen, die sich auf Firmenkosten 5 Dickschiffe in den Hangar stellen und denen es nix ausmachen würde, den Gürtel ein Löchelchen enger zu schnallen.
Und da brauchen wir mit dieser Abwrackprämien-Farce noch gar nicht anfangen...


Zitat:
Zitat von Q_Big Beitrag anzeigen
Leute es geht hier um einen durchgeknallten Dom im Radkasten des Appis.
Zwar mag ich den Offtopic im Daihatsuforum, aber eine Diskussion über verbrauchsstarke Autos hat ja nun nix mit Rost und Radkasten zu tun
Ich kann evtl. den Titel in "Sturm auf das Rathaus" (oder beliebig auch "Reichstag" oder "Parlament"/"Bundestag"...) ändern
__________________
Will das Heck zur Seite schwenken, hilft nur Eines: Gegenlenken!
trischter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2009, 22:06   #9
klatschleipzig
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Hört hört !

Ihr sprecht hier ware Worte. Auch wenn mein Erstwagen ein 3-Liter-24-Ventiler-205-PS-Flagschiff ist und ich mir diesen auch nur leisten will, weil der Spass macht und wir ein zweites Vehicle brauchen. Die 12 Liter auf 100 Kilometer sind mir der spass wert auch wenn wir nicht gerade mit Reichtum gesegnet sind.
Der Appi bringt das durch Spritzigkeit und Sparsamkeit wieder etwas raus.

Geändert von MrHijet (24.06.2009 um 23:34 Uhr) Grund: (Ich habe deinen Post in beide Themen aufgeteilt)
klatschleipzig ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2009, 18:28   #10
netwurst
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Bunte Lämpchen machen eine Gurke auch nicht schneller
netwurst ist offline   Mit Zitat antworten
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