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#31 |
Vielposter
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Hallo,
@Klasse: mein 12 Jahre alter Mazda sag bei 180 000 km nicht ein 10tel so schlimm aus, wie der GTti jetzt schon! Und langsamer war der auch nicht. Außerdem schreibt DD selber, dass der Lack zu hart ist. Aber egal. Bis denne Daniel
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http://pampersbomber.bplaced.net bisher: 2x YRV GTti, L501, L701 AT, aktuell: L7 AT, Fiat Ulysse 2,0 LPG, Citroen Xantia Turbo Activa LPG, Citroen Xsara Break HDI90, Subaru Forester 2,5 XT, Kawasaki ZZR1400 Wer eine Hohlraumkonservierung haben will, kann sich gerne bei mir melden. |
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#32 |
Gast
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Hi Leute,
ich finde Eure Diskussion zu Lackschäden ja interessant. Thank's god: Das Prob habe ich (noch) nicht. Aber ich bin der Meinung dass das zum Thema "Ölverbrauch" irgendwie off topic ist. Machen wir doch dazu einen eigenen Thread auf - was meint Ihr? Ich hoffe und warte hier eigentlich, dass sich cosmic2000 nochmal zu meinen Fragen zum Ölverbrauch meldet. Nur habe ich Bedenken, dass er die bei den vielen Posts zum Lack garnicht mehr findet... ![]() Thx in advance: M |
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#33 |
Neuer Benutzer
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Beiträge: 22
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Hallo Max-Musculus,
also ein Wechsel der Ölmarke dürfte zum jetzigen Zeitpunkt keine Besserung mehr bringen. Nacg erfolgter Reparatur ist es sinnvoll vollsynth. Öl zu verwenden. Bei regelmäßiger Ölstandksontrolle sind Spätschäden nicht zu erwarten. Ausnahme: Dem Katalysator wird das Öl nicht besonders gut tun. Und du mu0t damit rechnen, das der Ölverbrauch mit der Zeit ansteigen wird. Zur Garantieabwicklung: Der Händler kann die Kosten für die Reparatur selbstverständlich mit Daihatsu Deutschland abrechnen. Vorgabezeit 5,8 Stunden Letztlich liegt es an dem Händler, ob er die Reparatur durchführt, wenn diese noch unter den Vorgaben liegt. Ich würde daher wirklich mal mit einem Händler sprechen und Ihm das Problem schildern. |
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#34 |
Gast
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Hallo cosmic2000,
ich freu' mich, dass Du bei den ganz Lackprobs-Posts doch noch auf meine Fragen gekommen bist :wink: , Beruhigend ist, dass Spät- / Langzeitschäden nicht zu erwarten sind - mal abgesehen vom Kat. Da habe ich ja dann schon mal ein Argument beim Händler. Lass ich halt mal eine ASU machen und man wird sehen... Unabhängig davon werde ich eben nochmal versuchen in eine Diskussion mit dem Händler einzusteigen. An Ihm bliebe ja eigentlich nix hängen. Viel Hoffnung habe ich nicht, aber ich schau mal was es so im Süddeutschen noch an Alternativen gibt. Falls ein anderer Händler mir hilft würde ich das durchaus dauerhaft sehen und für eine Inspektion jedes Jahr dann später schon mal ein paar Kilometerchen Anfahrt in Kauf nehmen. Ich danke Dir einstweilen für Deine Tipps, versuche nun mein Bestes beim Händler und halte das Forum selbstverständlich auf dem Laufenden. M. |
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#35 |
Vielposter
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Hallo,
sorry, wollte nicht zu weit vom Thema abschwenken, fand halt nur, dass das mit der Antwort von DD mit reinpasste. Bis denne Daniel
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#36 |
Gast
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Hallo,
damit Ihr nicht weiter rätseln müsst melde ich mich persönlich. Der betreffende DAIHATSU Händler bin ich. Mein Name ist Günter Ditters und bin seit 1979 Daihatsu Vertragshändler in Stuttgart. Zu dem sogenannten Ölproblem möchte ich Stellung nehmen. Wenn ein Kunde mit seinem Daihatsu in meinen Betrieb kommt nehme ich das sehr ernst, da ich der Meinung bin, dass nur zufriedene Kunden treue Kunden sind. Im vorliegenden Fall kann ich ohne weiteres behaupten, dass ich mir immer die größte Mühe gegeben habe diesen Kunden und seine Frau zufrieden zu stellen. Mehrfach habe ich z.B. der Kundin einen kostengünstigen oder kostenlosen Ersatzwagen zur Verfügung gestellt, damit diese bei Inspektionen, Unfallreparaturen oder sonstigen Reparaturen nicht auf ihre Mobilität verzichten musste. Irgendwann kam der Ehemann meiner Kundin (Max Masculus) in meinen Betrieb und beschwerte sich über den exorbitant hohen Ölverbbrauch des Sirion seiner Frau. Im Gespräch ergab sich dabei um einen Ölverbrauch von 0,5 Liter auf 2.000 km (0,25 Liter auf 1.000 km) handelte. Nachdem ich mich mit DAIHATSU DEUTSCHLAND GmbH (DDG) in Verbindung gesetzt hatte und ich auch per E-Mail wegen der Ölverbräuche angefragt hatte wurde ich von DDG gebeten eine Ölverbrauchsmessfahrt durchzuführen. Dabei wird das Öl zunächst komplett abgelassen und dann die vorgeschriebene Menge ausgelitert und gewogen in den Motor eingefüllt. Nach einer bestimmten Fahrtstrecke wird das Öl wieder abgelassen und die Menge wieder ausgelitert und gewogen um einen genauen Wert zu erhalten. Diese Praktik ist allgemein üblich. Ich vereinbarte ich mit meinem Kunden einen Termin für die Ölmessfahrt, den er jedoch für überflüssig hielt, da ja doch nichts positiveres dabei herauskommen würde. Später habe ich dann nochmals bei DDG angefragt und mitgeteilt, dass der Kunde gerne eine schriftliche Stellungnahme zur zulässigen Menge des Ölverbrauches möchte. DDG bat mich dem Kunden mitzuteilen das er sich bitte selbst schriftlich melden möchte, damit er eine offizielle Stellungnahme bekommt. Keinesweg werde ich mich weigern ein berechtigte Garantiereparatur auszuführen, da mir sehr stark daran gelegen ist meine Kunden zufriedenzustellen, denn sind mein Kapital. Kein Hersteller wird bei einem Ölverbrauch von 0,25 Liter Öl auf 1.000 KM eine solche Garantiereparatur genehmigen. Bei einem AU Test wird man mit absoluter Sicherheit nichts feststellen können, ebenso nicht bei einen Kompressionstest. Bei defekten Kolben- und Ölabstreifringen würde sich der Kompressionsdruck allenfalls durch den dann vorhandenen Ölfilm an den Kolbenlaufflächen höchstens noch erhöhnen, da das Öl den Kolben zur Zylinderlaufbahn abdichten würde. Schäden am Kat sind auch nicht zu erwarten auch nicht bei größeren Laufleistungen. Das mit den verkoksten Kolbenringen ist tatsächlich bei Motoren mit höheren Laufleistungen vorgekommen aber nicht die Regel. Ich selbst hatte in meinem Betrieb noch nie einen solchen Fall. Mit DDG habe ich in den vielen Jahren der Zusammenarbeit bei berechtigten Garantiearbeiten noch nie Probleme mit der Abrechnung gehabt, jedoch ist es auch meine Pflicht, Ansprüche sorgfältig zu prüfen und ich habe mit absoluter Sicherheit noch nie behauptet das ein erhöhter Ölverbrauch bei einem DAIHATSU normal ist. Schade ist nur, dass im Laufe der vielen Antworten der Ölverbrauch von 0,25 liter auf 1.000km plötzlich den Anschein erweckte das dieser auf 1,5 Liter gestiegen ist. Dieses und auch weniger würde ich in keinem Fall akzeptieren und eine Reparatur durchführen. DAIHATSU Vertragshändler Günter Ditters Suttgart |
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#37 | |
Gast
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[quote="Rainer"]
Zitat:
Hallo, damit Ihr nicht weiter rätseln müsst melde ich mich persönlich. Der betreffende DAIHATSU Händler bin ich. Mein Name ist Günter Ditters und bin seit 1979 Daihatsu Vertragshändler in Stuttgart. Zu dem sogenannten Ölproblem möchte ich Stellung nehmen. Wenn ein Kunde mit seinem Daihatsu in meinen Betrieb kommt nehme ich das sehr ernst, da ich der Meinung bin, dass nur zufriedene Kunden treue Kunden sind. Im vorliegenden Fall kann ich ohne weiteres behaupten, dass ich mir immer die größte Mühe gegeben habe diesen Kunden und seine Frau zufrieden zu stellen. Mehrfach habe ich z.B. der Kundin einen kostengünstigen oder kostenlosen Ersatzwagen zur Verfügung gestellt, damit diese bei Inspektionen, Unfallreparaturen oder sonstigen Reparaturen nicht auf ihre Mobilität verzichten musste. Irgendwann kam der Ehemann meiner Kundin (Max Masculus) in meinen Betrieb und beschwerte sich über den exorbitant hohen Ölverbbrauch des Sirion seiner Frau. Im Gespräch ergab sich dabei um einen Ölverbrauch von 0,5 Liter auf 2.000 km (0,25 Liter auf 1.000 km) handelte. Nachdem ich mich mit DAIHATSU DEUTSCHLAND GmbH (DDG) in Verbindung gesetzt hatte und ich auch per E-Mail wegen der Ölverbräuche angefragt hatte wurde ich von DDG gebeten eine Ölverbrauchsmessfahrt durchzuführen. Dabei wird das Öl zunächst komplett abgelassen und dann die vorgeschriebene Menge ausgelitert und gewogen in den Motor eingefüllt. Nach einer bestimmten Fahrtstrecke wird das Öl wieder abgelassen und die Menge wieder ausgelitert und gewogen um einen genauen Wert zu erhalten. Diese Praktik ist allgemein üblich. Ich vereinbarte ich mit meinem Kunden einen Termin für die Ölmessfahrt, den er jedoch für überflüssig hielt, da ja doch nichts positiveres dabei herauskommen würde. Später habe ich dann nochmals bei DDG angefragt und mitgeteilt, dass der Kunde gerne eine schriftliche Stellungnahme zur zulässigen Menge des Ölverbrauches möchte. DDG bat mich dem Kunden mitzuteilen das er sich bitte selbst schriftlich melden möchte, damit er eine offizielle Stellungnahme bekommt. Keinesweg werde ich mich weigern ein berechtigte Garantiereparatur auszuführen, da mir sehr stark daran gelegen ist meine Kunden zufriedenzustellen, denn sind mein Kapital. Kein Hersteller wird bei einem Ölverbrauch von 0,25 Liter Öl auf 1.000 KM eine solche Garantiereparatur genehmigen. Bei einem AU Test wird man mit absoluter Sicherheit nichts feststellen können, ebenso nicht bei einen Kompressionstest. Bei defekten Kolben- und Ölabstreifringen würde sich der Kompressionsdruck allenfalls durch den dann vorhandenen Ölfilm an den Kolbenlaufflächen höchstens noch erhöhnen, da das Öl den Kolben zur Zylinderlaufbahn abdichten würde. Schäden am Kat sind auch nicht zu erwarten auch nicht bei größeren Laufleistungen. Das mit den verkoksten Kolbenringen ist tatsächlich bei Motoren mit höheren Laufleistungen vorgekommen aber nicht die Regel. Ich selbst hatte in meinem Betrieb noch nie einen solchen Fall. Mit DDG habe ich in den vielen Jahren der Zusammenarbeit bei berechtigten Garantiearbeiten noch nie Probleme mit der Abrechnung gehabt, jedoch ist es auch meine Pflicht, Ansprüche sorgfältig zu prüfen und ich habe mit absoluter Sicherheit noch nie behauptet das ein erhöhter Ölverbrauch bei einem DAIHATSU normal ist. Schade ist nur, dass im Laufe der vielen Antworten der Ölverbrauch von 0,25 liter auf 1.000km plötzlich den Anschein erweckte das dieser auf 1,5 Liter gestiegen ist. Dieses und auch weniger würde ich in keinem Fall akzeptieren und eine Reparatur durchführen. DAIHATSU Vertragshändler Günter Ditters Suttgart |
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#38 |
Gast
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![]() ![]() VIELEN lieben Dank Herr Ditters für die persönliche Stellungnahme hier bei uns im Forum! Es ist leider nur sehr selten zu sehen das sich ein Händler die Zeit nimmt sich das hier alles im Forum durchzulesen und darauf entsprechend zu antworten! Wir können nur das glauben was man uns schreibt, so wie es hier dargestellt wird vom Besitzer ist der Ölverbrauch wesentlich höher! Ich finde es ganz toll das sie sich derart in diesem (und allen anderen) Fällen einsetzen für die zufriedenheit ihrer Kunden ![]() |
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#39 |
Vielposter
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Also ich finde 1,25l/10.000KM Ölverbrauch für ein neues japanisches Auto immer noch nicht normal. Ich musste noch bei keinem meiner Japaner mehr als 0,5l auf 10.000KM nachfüllen, und selbst das nur bei häufiger Autobahnfahrt und hohen Aussentemperaturen. Natürlich verstehe ich auch, dass der Hersteller gewisse Limits einführen muss, um unnötige Reparaturen zu vermeiden.
Andererseits verstehe ich auch den Kunden, der wahrscheinlich befürchtet, dass sein Motor einen versteckten Mangel hat, der sich erst als Spätfolge, ausserhalb der Garantiezeit, mit einer teuren Reparatur äussert. Ich würde vorschlagen, dass der Kunde die Ölverbrauchsfahrt durchführen lässt und den Ölverbrauch damit protokolliert. Dem Händler rate ich, den Motor dabei peinlichst genau zu untersuchen und im Rahmen der Untersuchung abzuklären, ob Spätfolgen auszuschliessen sind. Damit sind beide Seiten so weit wie möglich abgesichert. Beiden möchte ich raten, an dem Problem möglichst konstruktiv zusammen zu arbeiten und persönliche Befindlichkeiten, die aus der mittlerweile eskalierten Situation entstanden sind, aus dem Spiel zu lassen. Ich kenne diese Situationen sowohl aus Händlersicht, mit nicht leicht zufriedenzustellenden Kunden, als auch aus Kundensicht, mit von oben herab behandelnden Händlern, wobei ich keinem der beiden Parteien im vorliegenden Fall ein solches Verhalten unterstellen will. |
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#40 |
Gast
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Liebe Leute,
wenn jemand glaubt, sich hier outen zu müssen, so bleibt dem das unbenommen. Ich meinerseits habe es im Sinne wohlverstandener Diskretion und Anonymität -trotz Mod Rainer’s Aufforderung- stets vermieden, hier konkrete persönliche Angaben zu Akteuren zu machen. Daran halte ich fest. Wer's anders sieht pflegt aus meiner Sicht einen eher fragwürdigen Stil. In welchem Sachzusammenhang die Bereitstellung "kostengünstiger" Ersatzfahrzeuge mit dem hier diskutierten Ölverbrauch steht, bleibt das Geheimnis von Daihatsu-Stuttgart. Zumal ich nicht verstehe, welche besondere Serviceleistung das sein soll. Gestellte Ersatzfahrzeuge werden schliesslich regelmässig der Versicherung des Schadensversursachers belastet. Zurück zu den Fakten: Ich habe im ersten Post dieses Threads ganz klar von 0,5 bis 0,7 L Öl auf 2000 (zweitausend) Km gesprochen. Das ist die aktuelle Situation - nach wie vor! Der Händler - damit konfrontiert - gab zur Auskunft: Bis 0,9 L auf 1000 Km sei normal. Schriftlich bestätigen mochte er das indessen nicht. Eine Begründung, >warum< so viel Öl normal sei gab es nicht. Auch nichts zu möglichen Folgen. Unser Vorgängerfahrzeug, ein Cuore, hat auf 10.000 Km (zehntausend) nicht mal 1 L Öl verbraucht!? Daran messe ich das alles. Stattdessen wurde an DD verwiesen, womit sich der Service des Händlers dann erschöpfte. Welchen Sinn unter diesen Umständen die vorgeschlagene und oben umfassend beschriebene Messung mit "Öl ablassen", "Öl wiegen" usw. haben sollte wurde nicht erklärt und ist mir bis heute schleierhaft. Der Händler ist ja mit „seinen“ genannten Normalwerten ohnehin auf der sicheren Seite. Mögliche Schäden sind damit mein eigenes Problem. Was also soll das Ganze? Die Sinnhaftigkeit dieses Vorgehens gerät mit der schriftlichen Aussage von DD erst recht und vollends ins Groteske, wenn von dort selbst noch 1,5 L Ölverbrauch auf 1000 Km als normal bestätigt werden. Selbstverständlich wieder ohne Begründung, warum das so ist. Eine Auseinandersetzung des Händlers mit möglichen Ursachen für die Ölverbräuche gab es nicht und findet erst statt, seit Daihatsu-Stuttgart mit den Argumenten und Beiträgen aus diesem Forum konfrontiert wurde. Allein schon das ist eine positive Wirkung des Forums. Vielleicht outet sich DD ja auch noch und lässt uns endlich alle wissen, warum 1,5 L Öl auf 1000 Km bei der modernen und umweltgerechten japanischen Daihatsu-Motortechnologie immer noch normal sein sollen. Das macht auf 10.000 Km immerhin bis zu 15 (normale) L Motoröl?! Und in meinem konkreten Fall sind das (mal 0,3 L im Schnitt zugrundgelegt) immer noch 3 L Öl auf 10.000 Km!? Bei 2,5 L Motorölvolumen!! Alles normal? Bedauere: Ich habe hier ein anderes Verständnis! Auch und erst recht im Hinblick auf die immer wieder herausgestellte Wirtschaftlichkeit der Daihatsu-Fahrzeuge. Was hat das mit Wirtschaftlichkeit zu tun? Ist vielleicht auch der Grund, warum ich in keinem Prospekt und keiner frei zugänglichen Technikspezifikation dazu etwas finden konnte. Warum eigentlich scheut man die umfassende und proaktive Kundeninformation? Meine Konsequenzen in der Sache habe ich bereits dargelegt. Ich bin nicht zufrieden – nicht mit DD und auch nicht ansonsten! Dass es anders geht zeigt der letzte Beitrag von MeisterPetz. Mehr möchte ich zu dieser Diskussion hier im Thread nicht mehr beitragen. M. |
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