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Die Sirion Serie (M100, M110, M101, M111, M300, M301, M311) |
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#11 |
Vielposter
![]() Registriert seit: 18.02.2008
Ort: bei Münster
Alter: 61
Beiträge: 4.674
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Hab jetzt verstanden warum du die Düsen mit in Betracht gezogen hast.
![]() ![]() Mal schauen was der TE so berichtet. Auf der Insel gibt es bestimmt nur einmal die Woche für 40 min Internet. ![]() |
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#12 |
Neuer Benutzer
![]() Registriert seit: 05.03.2012
Ort: La Reunion
Alter: 60
Beiträge: 4
Themenstarter
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Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank, dass Ihr Euch so viele Gedanken gemacht habt !!! Wir haben tatsächlich nichts gefunden. Also igniorieren wir dieses Teil fÜr einen Moment ![]() Bei dem Auto mussten wir zunächst die Kupplungsscheibe wechseln, das war bereits ein Akt, denn wir sind hier nicht in Deutschland und besitzen leider nicht für jedes Hindernis das entsprechende Werkzeug. ....Nachdem die Scheibe gewechselt wurde, konnte ich mit dem Auto tatsächlich 10 km fahren. Dann ging die Karre aus und sprang vielleicht noch 2 - 3 mal an, aber man merkte schon hier passiert nicht mehr viel. Die Freunde um mich herum waren sich einig, dass die Zylinderkopfdichtung geplatzt ist. OK, bestellen wir so ein Ding und warten.....Wir mussten natürlich die Kurbelwellenscheibe (?) abziehen, auch hier, was für eine Aktion...Bei dieser ganzen Ragelei hat ein Bekannter von mir den Nockenwellensensor abgerissen. Der wurde wieder zusammen geschraubt und später eingebaut. Der Motor dreht, der Zündfunke ist da, das surren beim Anlassen für das Benzin, kann man auch hören. Nun sind wir an dem Punkt angelangt, dass der Nockenwellensensor vielleicht doch defekt ist ?! Den könnte man messen, hab ich gelesen. Dafür müsste ich dann wieder einen Tester kaufen, obwohl ich eigentlich lieber gleich einen neuen, besser gebrauchten sensor kaufen würde. Leider sind diese Dinge ziemlich teuer, insbesondere wenn man den Versand bedenkt...... Könnte ich denn zum Testen des Autos, dieses einfach mal anziehen lassen, oder muss das Auto in jedem Fall mit der Batterie anspringen ? Viele Grüsse Frank Ah, welche Kontrolleuchten müssen denn im Fahrzeug angehen, wenn ich den Zündschlüssel drehe ? Ich habe eine Gelbe (aber ich habe keine bBeschreibung für dieses Ding)? |
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#13 |
Vielposter
![]() Registriert seit: 30.12.2008
Ort: Aulendorf
Alter: 61
Beiträge: 2.847
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2 Drahtsensor ist fast immer ein magnetischer Sensor, da kann man den Spulenwiderstand messen und das metallische Ende muß magnetisch sein. 3 Draht Sensor kann ein Hallsensor sein, dann ist der Magnet auf der Scheibe/Nockenwellenrad oder ein Näherungssensor, dann mißt der Zähne oder Erhebungen. Messen kann man alle diese ohne teure Mesgeräte. Der magnetische Sensor funktioniert wie ein E-Gitarrenpickup. Magnet mit Spule drumherum. Messen am besten mit altem Nadelmultimeter, anklemmen, Eisen auf den Sensor, schnell wegziehen und Nadel bewegt sich. So sind fast Alle Drehzahlsensoren im Auto konstruiert, einfach und praktisch unzerstörbar, wenn man nicht die Kabel abreißt, sie entmagnetisiert mittels extrem starkem Wechselfeld oder der Hersteller gaaanz minderwertige Magnete eingebaut hat. Hallsensor ist elektronisch, ein Draht +5/12V, einer Masse, einer Ausgang. Da muß man erst am Stecker ausmessen, was vom Steuergerät kommt, das dann so extern anschließen und mittels Magnet den Ausgang prüfen. Der schaltet dann jeweils an/aus, wenn man den Magneten an den Sensor hält. Gabs früher in Verteilern für elektronische Zündungen. Näherungsschalter: Anschluß wie Hallsensor, nur schaltet der immer, wenn sich ein Metall nähert. Gibts als Induktiv(Auto) oder Kapazitiv (z.B Aufzugsknöpfe fürs Stockwerk etc.). Näheres dazu mal im Netz suchen.
Jens |
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#14 |
Neuer Benutzer
![]() Registriert seit: 05.03.2012
Ort: La Reunion
Alter: 60
Beiträge: 4
Themenstarter
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Hallo Jens,
super, vielen Dank für Deine schnelle Antwort !!! Ich werde also zunächst einmal nachschauen müssen, wie dieser Sensor konstruiert ist?!! Dann ein Nadelmultimeter, ok aber das werde ich hier nicht finden. Dagenen habe ich bei Conrad geschaut , dort gibt es digital multimeter der den Widerstand bis 2000 ohm misst. Ist das OK ? Frank |
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#15 |
Vielposter
![]() Registriert seit: 30.12.2008
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Alter: 61
Beiträge: 2.847
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Kannst statt Nadelmultimeter (ein Analoges) auch einen Gitarrenamp verwenden. Da muß es dann ploppen, wenn der Sensor ganz ist. Oder hältst in nahe ihn an die Saite der E-Gitarre, dann kommt der Ton raus. Da magnetische Sensoren allerdings immer funktionieren, wenn sie einen Widerstand größer 0 Ohm haben (so ab 10 Ohm oder mehr aufwärts, können auch ein paar kOhm sein), reicht die Prüfung Widerstand und Magnetisch Ja/Nein völlig aus. Aber vielleicht bringt er ja einen genialen Sound und du bist zufällig E-Gitarrist?
Jens |
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Stichworte |
geber, sirion m100, sonde |
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