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Daihatsu Allgemein Alles was mit Daihatsu zu tun hat

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Alt 28.11.2008, 20:49   #11
bluedog
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Zitat von benrocky Beitrag anzeigen
Zu den Preisen kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen, wenn Euch ein Vertragshändler zu teuer ist, macht doch unter den Vertragshändlern einen Preisvergleich. Mein Händler z.B. ist genauso günstig wie eine freie Werkstatt und ist Dai Vertragshändler und die Arbeit ist (bisher) immer in Ordnung gewesen.
Da geb ich Dir recht. Die Daihatsu-Werkstätten gehören zu den billigsten Vertragswerkstätten die es gibt. Ich hab in freien Werkstätten schon mehr bezahlt, als beim Daihatsu-Händler, und die Arbeitsqualität war auch besser als in der freien Werke.

Davon hab ich auch nicht gesprochen. Es geht mir einfach gegen den Strich, dass ich unter allen Umständen in eine Vertragswerkstätte MUSS, wenn ich einen Checkhefteintrag haben will.
Mal ganz von Preis und Qualität abgesehen: Was ist, wenn die nächste freie Werkstatt quer über die Strasse ist, ich jede Woche mit dem Mech von da am Stammtisch sitze, er mich also nicht leimen kann, ohne dass ich ihm die Freundschaft kündige. Ich kenn den Typen zudem vielleicht schon seit zwanzig Jahren. Und nun muss ich dem erklären, dass ich lieber in die (einfach) 30km entfernte, nächste Daihatsu-Werkstätte fahre, wo ich keinen Knochen kenne, denen ich mehr oder minder egal bin, weil wir uns nicht kennen und eh nur zum Service sehen werden, und die sich ausserdem kaum anstrengen müssen, weil sie im weiten Umkreis eh die einzige Daihatsu-Werkstätte sind. Und das nur, weil ich gerne einen Checkheftgepflegten Wagen hätte. In der Garantiezeit muss ich dann ja sogar zu Daihatsu, weil ich sonst wegen der fehlenden Einträge die Garantie verliere.

Es ist noch nicht lange her, da kam aus Brüssel eine Verordnung, die genau diese Kette an die Vertragswerkstatt sprengen wollte, und für mehr Wettbewerb sorgen. Wenn ich mich recht erinnere, nannte sich dieses Teil EU-Gruppenfreistellungsverordnung.

Ich würde mich also wundern, wenn diese Machenschaften mit elektronischem Checkheft nicht gegen EU-Recht verstossen würde. Und dann gäbs ja im Fall des Falls immer noch nationales Wettbewerbsrecht. Ganz koscher ist dieses elektronische Checkheft jedenfalls nicht. Denn weil elektronisch, halte ich es auch noch für Wahrscheinlich, dass gegen Datenschutzrecht verstossen wird.

Ist also ein Wackelkandidat. Und ganz sicher nicht im Sinne des freien Marktes!
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Alt 28.11.2008, 20:56   #12
MeisterPetz
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Bindung an die Markenwerkstätten ist die eine Sache, Garantievoraussetzungen die andere. Allerdings sehe ich das nicht so eng. Die ersten 3 Jahre muss man eh wegen der Garantie bei der Markenwerkstätte bleiben. Danach macht man 2-3 Jahre die Ölwechsel woanders und hebt sich von mir aus die Rechnungen auf. Selbst wenn dann ein kritischer Käufer weniger zahlen will, hat man immer noch soviel Geld gespart, dass es sich rentiert. Ich habe bei keinem Auto nach Ablauf der Garnatiezeit eine Markenwerkstätte zum Service aufgesucht. Warum auch, sicherheitsrelevante Teile werden beim Picker (=TÜV) jedes Jahr kontrolliert und den Ölwechsel lasse ich beim Billigsten machen, auch bei ATU, wenn die ein Angebot haben.

Was mach an der Sache eigentlich am Meisten ärgert, ist, dass die Markenwerkstätten gar nicht auf die Idee kommen, dass sie mehr Kunden hätten, wenn sie biliger wären. Stattdessen wird mit solchem Zwang versucht, die Kunden zu binden. Wird schiefgehen. Geht vielleicht bei VW, BMW und Mercedes rein, weil die Kunden dort Kohle haben, aber einen Daihatsu fahren die wenigsten aus Überzeugung, sondern der Grossteil, weil er wenig Geld hat, oder wenig Geld fürs Auto ausgeben will.
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lg,
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Alt 28.11.2008, 21:02   #13
bluedog
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Zitat:
Zitat von MeisterPetz Beitrag anzeigen
Die ersten 3 Jahre muss man eh wegen der Garantie bei der Markenwerkstätte bleiben.
Stimmt zumindest für die Schweiz nicht mehr. Entsprechende Klauseln in den Garantiebestimmungen sind, irrtum vorbehalten, ungültig. Der Hersteller darf nur verlangen, dass der Service fachgerecht und nach Herstellervorgabe gemacht wird. Dann muss er die Garantie gewähren. Wer den Service zu machen hat, darf der Hersteller nicht mehr vorgeben. Und ich meine, in der EU gäbe es eine analoge Regelung, wegen der in meinem vorigen Beitrag angesprochenen EU-Verordnung.
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Alt 28.11.2008, 21:07   #14
benrocky
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Das was MeisterPetz geschrieben hat, wollte ich auch schreiben, in Deutschland ist es auch so, dass man auch mit dem Checkheft die 3 Jahre auf jeden Fall wegen der Garantie zum Vertragshändler muss. Das gilt für das herkömmliche Heft und auch fürs elektronische, wenn man das nicht macht, sagt Daihatsu (und die anderen Hersteller auch), dass die Garantie weg ist. Das sind eben die Garantie-Bedingungen; wenn das Auto dann z.B. eh nicht mehr in der Garantie ist, kann man ja auch in die freie Werkstatt "nebenan" gehen. Wenn keine Garantie mehr auf dem Wagen ist, kann die auch nicht mehr "flöten" gehen.

Schöne Grüße
Thomas
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Alt 28.11.2008, 21:52   #15
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Zitat von bluedog Beitrag anzeigen
Stimmt zumindest für die Schweiz nicht mehr. Entsprechende Klauseln in den Garantiebestimmungen sind, irrtum vorbehalten, ungültig. Der Hersteller darf nur verlangen, dass der Service fachgerecht und nach Herstellervorgabe gemacht wird. Dann muss er die Garantie gewähren.
Ja, das gibt es bei uns auch. War, glaub ich, ein EU Bescheid. Nur, wie beweist man, dass eine freie Werkstätte fachgerechte Services duchführen kann, bzw. durchgeführt hat, wenn ihr die internen Informationen von Daihatsu fehlen, wie zB das Nachfetten der Achsgelenke beim L251.

Lässt du dich dann auf einen Rechtsstreit ein? Diese Dinge lesen sich ja alle ganz gut, aber im Zweifelsfall bist du der Dumme.
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Alt 28.11.2008, 22:26   #16
bluedog
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Verordnung (EG)
Nr. 1400/2002 der Kommission vom 31. Juli 2002

Das ist die Verordnung, die ich meinte. Ganz hab ich mich nicht eingelesen, aber nach dem, was ich gelesen hab, scheint es tatsächlich so zu sein, dass ich auf dem Holzweg bin. Denn ich habe nichts entdeckt, womit das elektronische Checkheft nicht vereinbar wäre. Ich entschuldige mich also für den Wirbel und die diesbezüglichen Falschaussagen, die ich hier gemacht habe.

Meine Meinung zu diesem Thema beeinflusst das allerdings nicht. Ich finde diesen elektronischen Wartungsnachweis in der Vorliegenden Form nutzlos und auf deutsch gesagt eine Schwenerei. Warum ich so denke habe ich schon geschrieben. Meiner persönlichen Ansicht nach ist das nichts weiter als der Versuch, einer Kartellisierung des Marktes um Wartungsarbeiten an Daihatsu-Automobilen.
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Alt 28.11.2008, 22:36   #17
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Hallo,
das Problem wird wohl auch echt so sein, wie MeisterPetz gesagt hat. Selbst wenn das erlaubt ist, kann man das wohl nicht 100%ig nachweisen, dass eine freie Werkstatt genau den Service bzw. alle Dinge gemacht hat.
Da braucht Daihatsu nur zu sagen, dies oder jenes ist aber nicht kontrolliert oder gemacht worden und schon hat man das Problem.
Bevor man da einen Rechtsstreit "durchgefochten" hat, ist man glaub ich mit der Garantielösung über den Händler besser dran.

Wie gesagt, hat halt alles Vor- und Nachteile, auch mit dem elektronischen Wartungsheft.

Schöne Grüße
Thomas
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Alt 28.11.2008, 22:36   #18
bluedog
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Zitat von MeisterPetz Beitrag anzeigen
Ja, das gibt es bei uns auch. War, glaub ich, ein EU Bescheid. Nur, wie beweist man, dass eine freie Werkstätte fachgerechte Services duchführen kann, bzw. durchgeführt hat, wenn ihr die internen Informationen von Daihatsu fehlen, wie zB das Nachfetten der Achsgelenke beim L251.
Wartungsrelevante Informationen dürfen die "Fahrzeuglieferanten" aber eben nicht für sich behalten, und sie dürfen sie freien Werkstätten auch nicht teurer verkaufen, als den eigenen Markenwerkstätten.

Trotzdem dürfen offenbar die Lieferanten für die Garantiezeit eine Markenwerkstätte zur Bedingung machen. Da hat MeisterPetz recht, und ich war aufm Holzweg. Garantie ist eben eine freiwillige Leistung. Als Kunde kann man ja auf die Garantie auch pfeifen... auf eigenes Risiko. DANN, und nur dann, hat einem der Lieferant nichts vorzuschreiben.

Zitat:
Zitat von MeisterPetz Beitrag anzeigen
Lässt du dich dann auf einen Rechtsstreit ein? Diese Dinge lesen sich ja alle ganz gut, aber im Zweifelsfall bist du der Dumme.
Ich lasse mich aber im Zweifelsfall auch nicht auf einen Rechtsstreit ein, wenn ich immer in Markenwerkstätten war. Der Ausgang ist da genauso ungewiss, und die Markenwerkstätte macht den Prozess auch nicht billiger. Am Ende sitzt Daihatsu, bzw. der Importeur immer am längeren Hebel. Die haben einfach mehr Infos und können somit auch besser argumentieren. Wenn sich der Lieferant (Hersteller/Importeur) querstellt, sobald es Probleme gibt, wäre das so oder so der letzte Wagen dieser Marke, den ich mir je angetan hätte. Das ist das Einzige, was wirkt, und mich nicht übermässig viel Geld kosten würde. Prozessieren muss man sich nämlich erst leisten können. Egal ob man brav in einer Markenwerkstätte war, oder nicht. Und wenn sich die Frage stellt, ob ich mir das leisten kann oder will, dann heisst die Antwort jedenfalls nein.
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Geändert von bluedog (28.11.2008 um 22:42 Uhr)
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Alt 29.11.2008, 00:12   #19
MeisterPetz
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Wartungsrelevante Informationen dürfen die "Fahrzeuglieferanten" aber eben nicht für sich behalten, und sie dürfen sie freien Werkstätten auch nicht teurer verkaufen, als den eigenen Markenwerkstätten.
Es gibt aber sicher Informationen, die Daihatsu als Rundschreiben an die Vertragswerkstätten schickt. Da werden sicher auch Informationen dabei sein, beim Service bei dem und dem Modell etwas verstärkt zu kontrollieren oder gar nachzustellen, festzuschrauben, zu fetten, etc. Muss ja nicht immer sicherheitsrelevant sein, sodass eine Rückrufaktion nötig wäre. Eine freie Werkstätte hat solche Informationen natürlich nicht und dass die bei jedem Modell den Hersteller kontakieren, kann ich mir nicht vorstellen. Bei einem Volumenmodell, wie dem Golf sind diese Informationen vielleicht in der Branche auch ausserhalb der Vertragswerkstätten bekannt, beim Cuore sicher nicht.

Zitat:
Ich lasse mich aber im Zweifelsfall auch nicht auf einen Rechtsstreit ein, wenn ich immer in Markenwerkstätten war. Der Ausgang ist da genauso ungewiss, und die Markenwerkstätte macht den Prozess auch nicht billiger. Am Ende sitzt Daihatsu, bzw. der Importeur immer am längeren Hebel.
Den Vertrag hast du aber mit dem Händler/Werkstatt. Daihatsu ersetzt dem Händler nur die Kosten für die Reparatur (und ist, wie man so hört, ziemlich geizig dabei). Wenn ich schon die teuren Services in der Vertragswerkstätte zahle, will ich auch was dafür haben. Im Streitfall würde ich auf jeden Fall den Rechtsweg beschreiten. Dafür habe ich eine Rechtsschutzversicherung, die mich gerade 10 Euro im Monat kostet. Das verfrisst man auf einmal bei McDonalds (von normalen Restaurants rede ich gar nicht).
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Alt 29.11.2008, 10:40   #20
Lynne
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Ich fände es Daihatsu gegenüber einfach unfair. Ich erwarte von DD das sie drei Jahre lang alle Garantie arbeiten an meinem Fahrzeug übernehmen und lass den Service dann in einer anderen Werkstatt machen innerhalb der drei Jahre? Ob man nach Ablauf der drei Jahre in eine freie Werkstatt oder ähnliches geht ist ja jedem selbst überlassen, aber innerhalb der drei Jahre sollte man dem Hersteller dann nicht so "in den Rücken fallen". Finde ich zumindest.
Außerdem hat ja jeder Daihatsu Händler auch die möglichkeit die EWN Daten nachzumelden, wenn der Kunde dann mit der entsprechenden ATU o.ä. Rechnung zu ihm kommt.

Geändert von Lynne (29.11.2008 um 10:43 Uhr)
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