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Die Cuore Serie (L55, L60, L80, L201, L501, L701, L251, L276) |
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#1 |
Vielposter
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Hallo,
nachdem ich Automatik-Neuling bin, bin ich nicht sicher, ob der neue Cuore Automatik eine Wandlerüberbrückung hat, oder nicht? Nach meinem Verständnis müsste die Wandlerüberbrückung den Kraftschluss bei höheren Geschwindigkeiten schliessen. Auf meiner letzten Autobahnfahrt verhielt sich die Automatik aber wie bei geringen Geschwindigkeiten, d.h. man gibt Gas, die Drehzahl steigt, aber die Geschwindigkeit wird nicht mit der Drehzahl höher, sondern verzögert. Vielleicht verstehe ich die Wirkungsweise nicht, aber sollte das bei überbrücktem Wandler nicht wie mit Schaltung sein, also Geschwindigkeit steigt mit der Drehzahl?
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lg, Peter |
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#2 |
Vielposter
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Beiträge: 3.809
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Mit verzögert meinst du, dass zunächst die Drehzahl ansteigt und erst kurz später die Geschwindigkeit - war da gerade schon auf dem Holzweg, da "Verzögern" ja eigentlich gleich "Bremsen" ist.
Die Wandlerüberbrückung ist ja eine Art Kupplung. Natürlich wird der Wirkungsgrad dadurch erhöht - tatsächlich fast wie bei einer normalen Kupplung - die Laufruhe allerdings gesenkt. Deshalb werden entweder Torsionsdämpfer verwendet oder eine Kupplung mit last-/drehzahlabhängigem Schlupf verbaut sh. : http://de.wikipedia.org/wiki/Wandlergetriebe Sofern der L276 eine Wandlerüberbrückung hat, könnte es also daran liegen, dass diese z.B. unter hoher Last zunächst Schlupf zulässt. Dann müsste die Geschwindigkeit aber irgendwann auch wieder auf Niveau der Drehzahl liegen. Eine Tabelle wäre sehr hilfreich - allerdings könnten sich wenige % Unterschied auch aus den Reifenmaßen ergeben, da sich bei hohen Geschwindigkeiten der Anpressdruck ändert und gleichzeitig hohe Fliehkräfte auf den Reifen einwirken. Eine Messung mit GPS wäre erforderlich um diverse Tachoabweichungen zu erfassen (ist nämlich ein Unterschied, ob der Tacho immer um genau 3 km/h vorauseilt - oder immer um 3 %). Am einfachsten wäre es, wenn ein fachkundiger Mechaniker, der das Getriebe (übrigens gleiche Übersetzung wie fast in jedem Automatik-Dai) kennt, etwas dazu sagen würde - du hast doch jetzt einen Mechaniker deines Vertrauens, der dir gerne bei technischen Fragen weiterhilft und nicht nur "gescheit" daherredet !? PS : Der ist ja auch nicht für die Autobahn - es sei denn du landest im Stau ![]()
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#3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hi Peter :)
Zu 99,9% hat dein Cuore eine Wandlerautomatik. Aufgabe des Wandlers ist es die übergänge zu "verwischen", denn EIGENTLICH hast du keinen 1. Gang so wirklich sondern eine art 2. Gang die mit hilfe des Wandlers leichter geht. Der Wandler funktioniert dabei so wie eine art "zustätzliche Gänge", in deinem Fall war es einfach so dass die Automatik ANGENOMMEN hat das du schneller fahren möchtest. Du kannst das ja mal austesten indem du ein bisschen mehr als 1/4 des Gaspedalweges KURZ runterdrückst und dann wieder in ausgangsstellung (wo du vorher warst am Gaspedalweg) du wirst merken das er ENTWEDER gleich zurückschaltet ODER das er wie von dir beschrieben die Drehzahl anhebt und damit eine kürzere Übersetzung ermöglicht. In dem moment indem du auf der Autobahn gas gegeben hast (versuch es das nächste mal mit mehr gas geben) hat er den Wandler wieder aktiviert, spricht er hat die übersetztung geändert durch das aktivieren des Wandlers. Wenn du länger damit unterwegs bist wirst du lernen ab welcher Geschwindigkeit und bei wieviel gas geben er zurückschaltet bzw. den Wandler wieder aktiviert. Im großen und ganzen macht er das sehr gut, zumindest bei meinem YRV ist das so, und der hat (wie der L276) ein vollelektronisches AT-Getriebe. Das geht soweit das wenn ich etwa den Altmannsdorfer Ast runterfahre von der A23 kommend mit 130 schalte ich auf "2" bei der Automatik, aber erst wenn ich unter 115k/h komme schaltet er plötzlich runter, da hab ich mich schon ganz schön geschreckt gehabt mal weil ich schon vergessen hatte das ich den Wahlhebel auf "2" gestellt hatte und auf einmal dreht der Motor hoch während dessen ich eigentlich immer langsamer wurde..... |
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#4 |
Vielposter
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Also wird die Kupplung/Überbrückung gelöst, sobald man beschleunigen will oder mehr Leistung braucht.
Ist natürlich schade, wenn schon bei relativ wenig Gas der Wandler zum Einsatz kommt. Aber sinnvoller, als wenn er sofort zurückschaltet. Da wäre eine Getriebestufe sinnvoll, die ab 1500 U/min generell auf technische Eingriffe verzichtet. Schalten müsste man dann zwar selbst - der Wandler wäre allerdings auf seine Funktion als Kupplung reduziert. |
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#5 |
24/7 Poster
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Ich bin zwar kein Mechaniker. Aber ich kann euch versichern, dass der Neue Cuore eine Wandlerüberbrückung hat. Die hat schon der L251 und es würde mich echt wundern, wenn das nicht schon die Vorgänger hatten...
Also etwas genauer: Ein herkömmliches, Drei- oder vierstufiges Automatikgetriebe hat eine Wandlerüberbrückung. Diese fehlt nur in der 1. Stufe, je nach Getriebebauart und -übersetzung auch in der 2. Stufe. Beim Cuore L251 ist (nach dem Fahreindruck jedenfalls) schon die 2. Stufe mit Überbrückung ausgestattet. Die Wandlerüberbrückung ist nichts anderes, als eine Kupplung. Diese sitzt auf einer Welle, die den Wandler umgeht. ist diese Kupplung geöffnet, dann arbeitet der Wandler, und es gibt die beobachteten Drehzaländerungen, ohne dass sich die Geschwinddigkeit entsprechend ändert. Ist die Wandlerüberbrückungskupplung geschlossen, so dreht der Wandler fast leer, und die Kraft fliesst via Überbrückungswelle und -kupplung auf die Räder. In diesem Bereich korrespondieren Drehzahl und Geschwindigkeit weitestgehend. Das ist vor allem bei konstanter Geschwindigkeit so. Wenn man nun Beschleunigt, so öffnet sich die Überbrückungskupplung, und die Kraft des Motors wird auf das Pumpenrad im Wandler geleitet. Dieses Dreht sich im Hydrauliköl des Getriebes (=ATF=Automatic Transmission Fluid) Das sich drehende Pumpenrad versetzt das sich im Wandlergehäuse befindliche ATF in Bewegung. Da dieses Öl eher dickflüssig ist (hohe Viskosität) Versetzt es das dem Pumpenrad gegenüberliegende Turbinenrad in Drehung. (Bei modernen Automatikgetrieben befindet sich zwischen Pumpenrad (motorseits) und Turbinenrad (antriebsseitig) noch ein Leitrad, das die Strömungsrichtung und -winkel des ATF optimiert und so den Wirkungsgrad erhöht. Dieses Turbinenrad wiederum Sitzt auf der Eingangswelle eines Planetengetriebes mit (im Falle des Cuore L251 oder L276) vier Stufen und den nötigen Freiläufen. Des weiteren umfasst das Getriebe auch noch eine Bandbremse, welche die Motorbremswirkung beim Handschaltergetriebe simuliert, wenn man (bergab) manuell zurückschaltet. Wer genau hinhört, kann ihr Fauchen hören... Beim beschleunigen also tritt der Wandler in Aktion, und die gemessen an der Geschwindigkeit überhöhte Motordrehzahl erklärt sich aus Dem Drehzahlunterschied zwischen Pumpen- und Turbinenrad des Wandlers. Sobald hier die Drehzahlunterschiede wieder klein genug sind, schliesst die Steuerelektronik (oder Steuerhydraulik, so genau weiss ich das nicht) die Überbrückerkupplung wieder, und die Kraft des Motors gelangt wieder ohne Wandlerverluste an die Hinterräder. Dass die Wandlerüberbrückung trotzdem nicht den Wirkungsgrad eines Handschaltergetriebes erreicht, liegt einerseits daran, dass die Überbrückerkupplung eher klein ausgelegt ist, um Gewicht und Platz zu sparen. Andererseits dreht sich das Pumpen- wie auch das Turbinenrad auch bei vollständig geschlossener Überbrückerkupplung mit. Das braucht Energie, verhindert aber auch andererseits, dass es stört, wenn die Wandlerüberbrückungskupplung mal überfordert ist. Schlupf an dieser Kupplung kann so der Wandler quasi übernehmen. Soweit ich weiss, wird beim Cuore nur die 1.Stufe nicht überbrückt. Die ist aber auch wirklich nur zum Anfahren da. Sobald genügend Geschwindigkeit erreicht ist, wird in die Zweite Stufe geschaltet, in der die Wandlerüberbrückung aktiv wird. Da ich kein Mechaniker bin und die Technischen Daten nicht zur Verfügung habe, weiss ich allerdings nicht, ab welcher Drehzahl genau sich in den jeweiligen Stufen die Überbrückungskupplung schliesst. Zu sagen bleibt noch, dass die Getriebestufen des Planetengetriebes geschaltet werden, indem die Getriebesteuerung die jeweils einer Getriebestufe zugeordnete Kupplung öffnet und praktisch zeitgleich diejenige der nächsten angeforderten Stufe schliesst. Es steht für jede Stufe jeweils eine Eigene Kupplung zur Verfügung, die die Passenden Wellen (und die Auf ihnen sitzenden Zahnräder) rotieren lässt, und andere an Bewegung hindert. Das erklärt, warum ein Automatikgetriebe den Kraftfluss auf die Räder nie komplett unterbricht, sondern sogar während des Schaltvorgangs noch Kraft überträgt. Daher der Beschleunigungsvorteil an der Ampel. Zusätzlich steht je nach Fahrzustand die Überbrückerkupplung offen oder wird geschlossen. So lässt sich Kraftstoff sparen, wenn die Geschwindigkeit und die Gaspedalstellung annähernd gleich bleiben, indem man den Wandler überbrückt, oder es lässt sich der Wandler bei Steigungen oder beim Beschleunigen als Drehmomentstütze einsetzen. Denn wenn die Überbrückungskupplung offen ist, kommen automatisch einige Pumpenradumdrehungen mehr vor, als das Turbinenrad macht. Das heisst auch: Der Motor dreht schneller, als es der aktuell anliegenden Getriebestufe bei dieser Geschwindigkeit entspricht. Das hat den gleichen effekt wie eine schleiffende Kupplung beim manuellen Getriebe: Es kommen mehr Arbeitstakte der Zylinder auf eine Radumdrehung. Der Anzug des Autos wird also kräftiger. Man erkauft sich das mit Wandlerverlusten und höherer Drehzahl, was auch mehr Kraftstoffverbrauch mit sich bringt. Ach ja: Es gibt zwei verschiedene Bauarten von Planetengetrieben vor vierstufige Automatik, die sich durchgesetzt haben. Beide brauchen, wenn ich mich recht erinnere, zwei Planetenradsätze, um die Vier Übersetzungsstufen zu realisieren... |
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#6 |
Vielposter
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Wow, danke für diese umfassenden Erklärungen. Das erklärt natürlich den Drehzahlanstieg beim Beschleunigen. Wie gesagt, mit Automatik kenne ich mich (noch) nicht besonders aus. Ich bin noch am Lernen, wie ich meine Fahrweise an die Automatik anpasse, um Verbrauch und Beschleunigung zu optimieren.
Überdies, der Cuore ist auf der Autobahn recht gemütlich zu fahren, ausser auf Autobahnen mit regelmäßig gewellter Betondecke (anscheinend eine österreichische Spezialität, zB A4 von Schwechat nach Wien), aber dafür kann das Auto nix.
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lg, Peter |
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#7 |
24/7 Poster
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Da ich nun seit 4 Jahren Automatik fahre, glaube ich behaupten zu dürfen, dass sich eher die Automatik dem Fahrer anpasst als umgekehrt. Zum Spritsparen gibts nicht viel mehr zu sagen, als beim manuellen Getriebe. Zügig auf das gewünschte Tempo beschleunigen, und dann gleiten lassen. (Weil: beim Beschleunigen ist die Wandlerüberbrückung ausgekuppelt, es gibt also beträchtliche Wandlerverluste. Daher diese Phase kurz halten, ohne den Motor zu sehr aufzudrehen.)
Zum flüssigen fahren: Wenn Du vor Dir eine Steigung siehst, ein paar Meter vorher schonmal aufs Gas latschen, so dass man mit Schwung an die Steigung fährt. Das erspart der Automatik nicht selten den Schaltvorgang in eine untere Stufe. Fährst du länger bergab, empfiehlt es sich, wie wenn man von hand schalten würde, die Dritte oder 2. Stufe Manuell zu wählen. Das entlastet die Betriebsbremse, und schont die Bremsbeläge. Andererseits sollte man wegen 10 oder 20m nicht gleich zurückschalten, denn das wiederum entlastet das Getriebe und die im letzten Beitrag erwähnte Bandbremse... Bremsbeläge sind denn doch billiger als eine vorzeitige Getrieberevision... Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass man bergab mit der 3. Stufe das Fahrzeug bei ca. 55 bis 60km/h in Beharrung halten kann. Falls nicht, einfach weiter zurückschalten... Weiss allerdings nicht, ob das auch für den L276 gilt. Bergauf empfiehlt sich, D einzulegen, es sei denn, eine Serpentine jagt die nächste, und Du merkst, dass die Automatik in jeder Kurve eine bis zwei Stufen zurückschaltet, und nach der Kurve wieder hoch, nur um dann zwei Sekunden später wieder 1-2 Stufen zurückzuschalten, mitten in der nächsten Kurve. Dann kann es, schon aus Gründen des Fahrkomforts angebracht sein, manuell die 3. oder gar 2. Stufe zu wählen. Allerdings, wenn die Kurverei wieder Aufhört, fährt es sich am besten im Drive (D). Dasselbe gilt in der Stadt oder sonst in der Ebene. |
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#8 |
Vielposter
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Danke für die Tipps! Sowas habe ich gesucht, vor allem auch die Hinweise wo man welchen Teil mehr schont.
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lg, Peter |
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#9 |
Neuer Benutzer
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Hallo zusammen,
ich spiele auch mit dem Gedanken mir Anfang nächstes Jahr einen Cuore zu zulegen. Da ich für mich beschlossen habe das es ein Automatik Fahrzeug sein soll wäre der neue Cuore natürlich nicht schlecht, da er verhältnismäßig sparsam ist im Gegensatz zu anderen Fahrzeugen mit Automatik. Nun meine zugegeben etwas übertrieben ausgedrückte Frage, kann man sich mit der Automatik-Version auf die Autobahn trauen? Ich fahre täglich ca. 50 km Landstraße und ca alle zwei Wochen 500km Autobahn. Das macht im Jahr ca 25000km. Da würde sich eigentlich ein Diesel lohnen, aber mit Automatik siehts im Kleinwagenbereich eben sehr mau aus. Ein automatisiertes Schaltgetriebe lasse ich aussen vor, da ich zur Zeit einen Smart 44 95PS CDI mit so einem Getriebe fahre. Es ist nicht schlecht, aber es gibt doch einige Punkte die mich daran stören....auch wenn der Wagen Motorenseitig optimal ist. Meine Wunschkonfiguration wäre: ca 100PS, Diesel,Automatik, Klimaautomatik, Höhen UND Längsverstellbares Lenkrad,ESP... aber so ein Fahrzeug gibt es ja leider nicht, oder eben erst ab Golfklasse. Aber zurück zum Thema :) was haltet Ihr vom neuen Cuore Automatik, kann man damit bequem 25000km/jahr fahren, oder fühlt man sich damit untermotorisiert und meidet auf der Autobahn die linke Spur? Wie fährt sich die Automatik, ist sie nervöus bei den Schaltvorgängen bzw merkt man diese deutlich? Achja wie schauts aus mit Autogasumrüstung, würde das der Motor mit machen? Und zum Abschluss, habe ich mir mal den Cuore im Kongigurator berechnen lassen, ich käme auf ca 13400€, also mit Automatik und ESP. Was denkt Ihr ist beim Preis möglich? Viele Fragen i know :) Gruss Markus Geändert von DerNeue (02.10.2007 um 13:00 Uhr) |
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#10 | ||||
Vielposter
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Sitze sind bequem, aber lange Strecken habe ich noch nicht zurückgelegt. Fahrwerk ist super, der Cuore liegt auf der AB wie ein Brett, sofern nicht die Asphalt/Betondecke gewellt ist. Dann schwingt der Vorderwagen auf und nieder, was auf Dauer furchtbar nervend ist. Ich hoffe, dass solche "Sparbeläge" nur in A Usus sind, sonst würde ich dir abraten. Zitat:
Nervös ist sie überhaupt nicht. Zitat:
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lg, Peter |
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