Gut, ich habe mir den Link angeschaut, bis auf das Bearbeiten und Wegschleifen der Schmiedehaut der Pleuel ist das für mir so der gangbare Weg.
Laß also das Pleuel an der Stange unangetastet und nimm dir nur Auge und Fuß vor.
Man unterscheidet zwischen oszillierenden und rotierenden Massen, Auge oszilliert mit dem Kolben, Fuß rotiert. Bevor du nun das wilde Schleifen beginnst, Pleuel ohne Lagerdeckel und Kolben auf die Waage und mal checken, ob sich da nicht schon einen fast ausgewogene Paarung ergeben kann. In den Bereich über 7000 U/min wirst du kaum kommen also kannst du mit geringen Unterschieden leben, wenn du sie nicht wegbekommst.
Jens
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