Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 25.03.2017, 12:14   #4
Robert74
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 19.11.2014
Ort: mühlheim
Alter: 51
Beiträge: 883
Standard

Zitat:
Zitat von mike.hodel Beitrag anzeigen
Hallo

Also, die Lenkung besteht mal hauptsächlich aus dem Gehäuse, dem vertikal liegenden Lenkstock, der querliegenden Zahnstange, dem Druckstück und natürlich der besagten Nylonlaufbüchse.
Links wird die Zahnstange vom Druckstück /Gehäuse und Metallbüchse geführt, rechts von der Nylonbüchse, die leider mal verschleissen kann.
Der Hersteller schreibt vor, die Lenkung alle 40000km, zu schmieren, was wohl in den seltesten Fällen gemacht zu werden scheint
Neu vom Werk aus, muss man hinzufügen, scheinen de Lenkungen allg. auch nicht besonders gut gefettet zu werden. Die ist aber, wie die furztrocken montierten Schrauben, ein Problem aller Hersteller.
Bei meinen Youngtimern, musste ich die Büchsen nach relativ grosser KM-Leistung, zwecks übermässigem Spiel, erneuern. Pappa hat mir die Laufbüchsen aus Bronce gefertigt und einen Schmiernippel ins Zahnstangengehäuse eingebaut. Eine neue Lenkung hätte jeweils ein Vermögen gekostet.
Wer technisch ein wenig Verständnis hat, kann die Lenkung mittels eines Werkstatthandbuches gut selbst revidieren. Wichtig ist, die sog. Losbrechkraft hinterher wieder einzustellen.

LG

Mike
Wo und Wie kann ich denn schmieren???
Meine Zahnstange hat etwas Spiel und knackt bei Lastwechsel.
Den Einsteller habe ich gefunden, komme aber nicht ohne Ausbau ran.
Robert74 ist offline   Mit Zitat antworten