Hallo , fürs Gelände brauchste in erster Linie längere Federwege . Technisch nicht ganz so einfach zu verwirklichen .
Andere Federn : das lohnt sich nur , wenn der Waldarbeiter mit einem annähernden gleichen Gesamtgewicht bewegt wird und die Federn genau darauf abgestimmt werden .
Die hohe Schule sind Federn/bzw Federhebelkonstruktionen , mit einer im mittleren Arbeitsbereich weichen Kennlinie , aber im unteren und oberen Anschlag mit einer extrem progressiver Kennlinie , und mit ordentlichen "Endanschlagspuffern" .
Verwirklicht wird sowas zB. mit Luftfederung . Also als Nachrüstung eher utopisch .
Was tun? Auf's durchschnittliche Fahrzeuggewicht abgestimmte Federn mit weicher Kennlinie beschaffen ( ist schon sehr schwierig) und ordentliche Endanschläge einbauen . Stoßdämpfer : erst wenn man im Gelände durch die Decke schießt , welche mit härterer Dämpfung einbauen .
Weit zurück in die kleine deutsche Republik ( für die bei der Vereinigung beigetretenen Westdeutschen : DDR ) gedacht , wurde einfach der Stoßdämpfer angebohrt , M6-Gewinde reingeschnitten , Dämpferöl (mit Rest-Spänen) raus , Motoröl 15W40 Addinol Super rein , M6 Schraube rein , und schon war eine härtere Dämpfungsrate das Ergebnis : der Trabi klebte in den Kurven förmlich im Bitumen .
Heitere Grüße!
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