Ist doch ganz einfach:
Ich habe mir jetzt dieses Teil (für die paar €) geleistet und schaue es mir an, wie es (genau) funktioniert und was ich da ggf. auch kaputtmachen kann (gesunde Neugier). Das ist die einfache Erklärung dazu. Da ich auf den Wagen angewiesen bin und er noch läuft, ich außerdem eigentlich kein Do-It-Yourself-Schrauber bin, ist das für mich die passende Vorgehensweise.
Alternative zum vorsichtigen Vorgehen mittels Anschauungsobjekt wäre für mich die erneute Fahrt zum Händler: Wagen abgestellt, in den Leihwagen gesetzt, schon sind 25 € (und 1 h Zeit) weg und es ist noch nichts passiert. Dann noch Apotherkerpreise für ggf. einen neuen Stellmotor/Sensor, was auch immer dem einfällt (der zockt mich garantiert nicht ab, will aber auch für seine Arbeit und die Teile bezahlt werden).
Die Drosselklappe als ganzes wollte ich nicht tauschen, habe ich auch so nicht geschrieben.
Also alles ganz locker.
PS:
Natürlich war dem Mechaniker klar wo´s hakt, deshalb hat der auch nicht einfach auf die Drosselklappe gesprüht, sondern schon gezielt auf bestimmte Punkte im Ansaugtrichter/in Richtung des Stellmotors bzw. dessen Luftkanal. So genau habe ich nicht hingesehen (daher liest sich das da oben etwas sehr vereinfacht) und will auch nicht schon wieder alles auseinanderpflücken, auch wenn´s nur drei Handgriffe sind und Profis das in 5 Minuten erledigen.
PS/Edit:
Überhaupt wollte ich das erstmal noch für mich behalten, deshalb das ganze "Leid" auch nicht schon gestern zum Besten gegeben. Ich melde mich dann wenn ich fertig bin mit dem Ergebnis.