Spritspartechnik selber machen
, das ist das eigentliche Thema . Ein Ansatz wäre dazu das Getriebeöl immer so dünnflüssig wie möglich zu halten ; also mit der zulässigen Öl-Höchsttemperatur zu fahren .
Warum : in den achtziger Jahren wurden Untersuchungen angestellt, warum wassergekühlte Zweitakter zB Wartburg in den südlichen Ostblockstaaten sparsamer als in der kalten "kleinen Republik" unterwegs waren : eindeutiges Ergebnis : durchchnittlich wärmeres und damit dünnflüssigeres Getriebeöl.
Erstens , und zweitens : nach einem Kilometer bescheidenem Warmfahren rolle ich mit meinem Applause ca 1,5 km bergab in die Stadt , mit ausgeschalteter Maschine . Oben genau 59,9 kmh : unten im Sommer ca 69,9 kmh ( alles radartechnische Obergrenzen) , im Winter , also mit steifem Getriebeöl unten nur bescheidene so um die 60kmh .
Aber ob sich der technische Aufriß für eine Getriebeöl-Temperaturkonstanthaltung letztendlich auch lohnt??
Heute suche ich dafür keine Antwort mehr und widme mich eher wichtigeren , von naturaus dünnflüssigeren Dingen!
Geändert von yoschi (08.03.2016 um 21:15 Uhr)
|