Ich bin mir gar nicht sicher. Aber mit "Hand auf dem Schaltknauf" ist es nicht getan. Es hört sich so an, als sei irgendwo, wo Öl hingehört, kein Öl mehr. Vermutlich hat die Autowerkstatt auch nur eine Sicht- und Geräuschdiagnose gemacht. Und sicher weiß man es nur, wenn man das Getriebe aufmacht. Das möchte man aber vermutlich nicht bezahlen.
Die Karre hat mich bislang schon sooo viel gekostet...
- Neuer Querlenker vorn rechts und erste Inspektion: 400€
- Neue Scheiben und Bremsklötze: 250€
- Kauf und Montage AHK: ca. 500€
- Schweißen, Tausch der Batterie, Bremsen hinten einstellen und teilweise erneuern, HU: 900€
- Vier Sommerreifen auf Felge (vom Schrott): 100€
- Zwei Winterreifen auf Felge (vom Schrott): 50€
- Kaufpreis: 1350€
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SUMME: 3600€
Jetzt noch mal 700€ für ein "neues" Getriebe mit ungewisser Haltbarkeit? Und wenn danach die Zylinderkopfdichtung durchbrennt oder sich ein Kolbenring verabschiedet?
Ich (ver-)zweifle akut am Konzept "eigenes Auto". Vielleicht ist Carsharing doch irgendwie sinnvoller... Oder gibt's noch andere Konzepte mit definierten Fixkosten pro Monat (zuzüglich Sprit)?
Nachdenklich,
Andreas
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