Bei motortalk hatte auch mal einer bei Aral angefragt ,zugesetzt wurde kein Ethanol ,sondern Isopropylalkohol ,der Zweck war zu dieser Zeit ,Korrossionsschutz, Schutz vor Vergaservereisung und -verstopfung .
Habe mir gestern die Autobild geholt,nein nicht weil mir die Zeitschrift so gut gefällt ,sondern wegen dem Gutschein für eine kostenlose Autowäsche bei Total
http://www.autobild.de/artikel/auto-...l-1571012.html
Dabei hab ich mir den Artikel über E10 durchgelesen ,interessant war für mich die erste und sechste Frage/Anwort
Ich zitiere:
Frage:Steht es 100% fest das mein Wagen kein E10 verträgt?
Antwort:Nein,Findet sich ihr Auto nicht auf einer Liste heißt es in der Regel nur ,das der Autobauer nicht genau sagen kann ,ob eine E10 Verträglichkeit besteht oder nicht .
Frage:Warum prüft man nicht die E10 Verträglichkeit nicht nachträglich .
Antwort

er Aufwand währe einfach zu gross ,weiters Problem lange Produktionzeit,unterschiedlich Zuliefer und Materialen .
Neuer Sprit E10 ein Flop: Doch wer hat's verzapft?
Zitat:
Der Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer wiederum wirft dem ADAC Stimmungsmache vor: "Wenn man das sieht, versteht man die Welt nicht mehr", sagt der Professor an der Universität Duisburg-Essen. Nicht vier Millionen, sondern höchstens 500 000 der 42 Millionen Autos in Deutschland könnten durch E10 Schaden nehmen. "Was die Autoindustrie heute baut, ist auch ausgelegt für Brasilien", sagt Dudenhöffer. "Der ADAC hat die Autofahrer in Deutschland verunsichert und eine Riesenkampagne gefahren." Hierzulande seien alle modernen Motoren für Mischungen mit Ethanol geeignet.
|
Zitat:
Kritiker des Biosprits sehen die viel zitierte "Konkurrenz zwischen Teller und Tank", zwischen dem Anbau von Energie- und Nahrungsmittelpflanzen
|
http://www.abendblatt.de/politik/deu...-verzapft.html