ganz faul war ich die letzten samstage nicht, nur hat ich immer die cam (fotoapparat, ned nockenwelle

) vergessen...
getabn hat sich folgendes:
die ersten elektrischen/elktronischen Komponenten verplant/verbaut
fahrwerksumbau
und ein wenig Kosmetik..
der Reihe nach:
Strom
das neue Armaturenbrett (einfach 2 Bügel auf die vorhandene Querstrebe geschweisst und eine Aluplatte darufgeschraubt)
das Ding links ist ein "Handset" für die Microtech ECU, hier kan ich wenn auch umständlicher) alles einstellen was per Lapi auch geht, nebenbei
zeigt das Ding alles möglivh Werte an.
Zwischen Drehzahlmesser und A Brett kommt noch eine Halterung fürs Innovate LM-1 und den Ladedruckmesser...
das Ecu selbst und die MSD 6a Digital finden auf einer Aluplatte im (ehemaligen) Beifahrerfussraum platz, auf die Platte
kommen dann noch Hautschalter, Relaise, Sicherungskasten etc..
DIe Platte selbst hab ich sicherheitshalber auf Gummilager geschraubt, da ja wegem dem starr eingebauten
Motor doch Vibrationen da sein werden:
FAHRWERK
Beim Charade ist es ein Jammer, dass der "nur" ein Querlanker hat und keinen 3-ecklenker oder ähnliches:
die Längsführung macht in diesem Fall nur der (stark gekrümmte) Stabi mit
Da kann man sich vorstellen, dass das schon arbeiten kann.
Auf der Strasse eher wurscht, beim Dragrace ganz schlecht (durch das "arbeiten" gibts dann schlechte 60 " Zeiten, bis hin zum zerstörtemn Antriebsstrang...
so sieht das original aus:
Lösung war Entfall des Stabis und Einabu von Uniballstreben
zusätzlich bekammen die beiden Querlenker Polybüchsen um auch hier jedes Spiel zu eleminieren:
am foto oben sieht man zusätzlich noch eine neue Abstützung zwischen den beiden Querlenker.
vorne habich 2 Platten auf den Abschlepphaken montiert und dazwischen ein Formrohr welches die Streben aufnimmt.
auf dem Foto sieht man wie mein Schwager (btw thx fürs schweissen, ich darf ja noch nicht wegem dem Augenlasern..) und ein
paat Haberer beim einpassen und bled reden von dem Trum: 8)
nächste Woche werde ich noch die überschüssen Teile abschneiden und alles lackieren...
(muss auch noch passchrauben und Selbstsichernde Muttern kaufen,,,,)
Kosmetik
Zwar überhaupt ned (technisch) notwendig, aber der Ventildeckel war schon sehr grindig, ausserdem wollte ich mal probieren wie
gut Wrinklelack (in meinem Fall von VHT) zu verarbeiten geht.
3 mal dick auf die frisch (Kunstoff) gestrahlte oberfläche in 5 min Abständen aufgetragen.
nach 2 Stunden beginnts schön langsam zu schrumpfen
am Ende sieht es so aus:
georg