Hallo, es ist recht mühsam, die einzelnen Beiträge zu obigem Titel zu finden. Habe aber gesucht und einiges gefunden mit dem Ergebnis:

Da wäre das Entscheidende: Ich lese sehr oft von MikeSanders, aber mir widerstrebt es doch etwas, das Wägelchen "vollzuschmieren". Es gibt Leute, die behaupten, ein dünner kriechfähiger Film wäre besser und wenn der noch transparent ist, dann könnte man es zumindest an zugänglichen Stellen beobachten. Wie "begeistert" sind eigentlich Werkstätten, die eine MikeSanders gefüllte Karosse nach einem Schaden schweißen müssen?
Ich weiß, auf das Titelproblem gibt es so viele verschiedene Antworten, wie Fragen, aber die Langzeiterfahrungen sind doch entscheidend. Wenn ihr also erfahrungsgemäß meint und nicht nur glaubt, dass MikeSanders das allein selig Machende wäre, dann will ich meine Bedenken über Bord werfen und meinen Cuore ein paar Kilo schwerer "abfetten".
Ich könnte es nicht selbst machen, weil ich nicht wüßte wo und alle Geräte dazu erst anschaffen müßte. Ich denke mir, dass man dazu auch Kenntnisse über den Aufbau der Karosserie, deren Hohlräume und Einfüllöffnungen haben muß und das alles rechnet sich für eine Konservierung nicht.
Ich weiß nur, dass im Osten dazu Elaskon verwendet wurde, was es auch noch gibt, - allerdings damals alternativlos, aber funktioniert hats. Es wurde in der Mangelwirtschaft nie ein Auto verschrottet, immer wieder aufgearbeitet. Gerostet hatte es zumeist im Dachbereich und nicht in der elaskonierten Bodenträgergruppe, so es denn ordentlich und zeitig genug gemacht wurde. Ich hoffe, bei meinem Dreijährigen ist es noch nicht zu spät oder wo sieht man den Rost am L276 zuerst?