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Alt 09.01.2010, 08:21   #1
Ping
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Standard Nach Radlagerschaden nun neue Hinterachse fällig

Also, dass das Ding rappelt, der Motor rasselt, die MIL wegen defekter Lamda-Sondenbeheizung permanent leuchtet, die Leuchtweitenregulierung defekt ist, das Wägelchen je nach Reifen nach rechts zieht, die Batterie nun das zweite mal in 8 Jahren ausgetauscht wurde... Ist ja noch alles mehr oder weniger bekannt (von dutzenden anderen Problemchen abgesehen). Aber das nun nach Wechsel eines der hinteren Radlager nun auch noch die Schraube der Achsnabe defekt ist und ein Komplettwechsel der Hinterachse für fast 1.000 Euronen ansteht, nur weil es die Achsnabe nicht einzeln gibt, lässt mich doch daran zweifeln, das Teil weiter zu fahren. Immerhin, als nächses kommt dann wohl die Steuerkette. Macht dann > 2.000 Euro bei einem Ürf mit einer (immer sehr schonend behandelten) Fahrleistung von knapp 110.000 km. Das Ding zerfällt irgendwie. Restwert wahrsch. unter 2 KiloEuro. Wo da die japanische Qualität sein soll, frage ich mich wirklich. Mein 20 Jahre alter Prelude (immer draußen) rostet nicht und hat außer einer Auspuffanlage noch nie wirklich den Händler gesehen. Und die Laufleistung bewegt sich Richtung 2x Ürf.

Gibt es die Achsnabe wirklich nicht einzeln und es muss tatsächlich eine neue Hinterachse verbaut werden? Kann doch nicht sein.
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