Ich meinte das allgemein und für keinen speziellen Motor.
Ich frage aus folgendem Grund: ich hatte seit Januar, also die letzten 8 tkm, Probleme mit Ruckeln und Ausgehen im Leerlauf. Sprich: Beim Kupplung treten ist der Motor ab und zu mal ausgegangen. Es gab gute Tage, da ist das nur ein oder zweimal aufgetreten, und es gab schlechte Tage, da ist das an jeder Ampel passiert. Bei sehr langsamem Schalten hat sogar diese Zeit schon ausgereicht, dass der Motor aus war.
Bei sachtem Beschleunigen im unteren Drehzahlbereich (also bis ca. 2000 /min) passierte es auch öfter, dass der Motor ruckelte.
Bei forscher Fahrweise gab es keine Probleme.
Da die 30 tkm für den Zündkerzenwechsel vorbei waren, habe ich letzte Woche die Zündkerzen gewechselt. Ich habe wieder die gleichen wie vorher gekauft.
Und seit dem ist das Ruckeln und Absterben des Motors vorbei. Der läuft wieder wie ein Kätzchen, oder wahrscheinlich eher wie ein alter Kater. Hat ja immerhin schon 175 tkm runter. Aber auf jeden Fall läuft er wieder normal.
Wenn ich mir die alten Kerzen so anschaue (es sind 2-polige), dann kann man den Verschleiß der Mittelelektrode erkennen. Anfangs war die mal rund, indessen ist sie oval. Dadurch war natürlich der Abstand (bzw. die beiden Abstände) zu den 2 Polen viel größer als normal.
Meine Theorie ist, dass die Zündspannung im Leerlauf und bei niedriger Belastung nicht mehr ausreichte, um den Funken überspringen zu lassen. Bei Belastung hatte ich ja nie Probleme - es könnte also sein, dass die Zündspannung dann höher ist, sodass der Funke springen konnte.
Bis denne
Daniel
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