Ich steh auch grad unmittelbar vor meinem ersten selbstgemachten Ölwechsel. Ich hab mir original Daihatsu-Ölfilter und Dichtringe besorgt, direkt beim Importeur, als das diese Woche mal fast am Weg lag. Ausnahmsweise. Meiner Kriegt 5W-40er Vollsynthetik-Öl und nen neuen Ablassdichtring. Ich gehe einfach davon aus, dass die Ölablassschraube eine ganz normale Schraube ist, und die löst man linksrum, also gegen den Uhrzeigersinn. Ebenso den Ölfilter. Übers Anzugsdrehmoment hab ich noch nicht nachgedacht. Soviel, dass die Schraube grad eben zuverlässig dicht hält und das auch bleibt. Aber auf keinen Fall werd ich nen Kraftakt draus machen. Ich will ja nicht das Gewinde in der Ölwanne ruinieren. Sicherheitshalber hab ich mir einen Ölfilterschlüssel besorgt. Ich werd aber versuchen, ob ich das Ding ohne Schlüssel zu lösen... Einfacher ist immer besser.
Denke, am Wochenende bin ich soweit. Wenn einer noch einen guten Tip dazu hat, bin ich auch dankbar dafür. Ich glaube aber mittlerweilen, dass man allzu viel dabei nicht falsch machen kann. Am meisten Angst - wenn überhaupt - hab ich davor, dass ich den Ölfilter zu wenig fest schraube, unds dann ne Ölpest gäbe. Ich wills aber nicht hoffen. Reicht handfest wirklich aus beim festdrehen? (Aufm Filterpäckchen steht drauf, ne dreivierteldrehung nach Kontakt der Dichtung. Haut das wirklich hin?)
Ich werd den Ölwechsel ohne werkstätte machen. Ich hoffe, ich komm einfach so an die Ablassschraube ran. Wenn ja, gibts keine Probleme. Wenn nein, muss mir was einfallen. Mietwerkstätten gibts in meiner Gegend meines Wissens keine.
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Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik:  Ausrangiert, leider!
Citroen C1 Automatik BJ 2011:
Mofa: Dreirad auf Basis eines Amsler-Pony, Verbrauch Zweitaktgemisch: <3.5l/100km.
Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt.
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