Wie schon gesagt bin ich kein Lackierer, aber: Vielleicht muß man ja dabei auch Oberflächenhärte von Sprödigkeit unterscheiden?!?
Der Weichmacher hat ja nicht das Ziel, den Lack an sich weicher zu machen, sondern nur elastischer. Beispiel: Stahl und Glas sind beide sehr hart. Aber glas ist spröde (lässt sich nicht biegen), Stahl aber schon. (Auch wenn in diesem Beispiel Weichmacher nichts ändern würden).
So stelle ich es mir jedenfalls vor. Aber jetzt sollte ein Fachmann auf diesem Gebiet was dazu sagen.