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Alt 14.10.2008, 16:39   #13
Gudi
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Hallo zusammen,

Markus spricht das Hauptproblem eigentlich schon an: Man kann auch einem Vertragshändler immer nur bis vor seine glänzende Fassade schauen, soll heißen, man kann nie wissen, wie solvent der Händler derzeit ist. Auch wenn dieser schon seit einigen Jahren diese Fahrzeuge verkauft und sehr freundlich ist.
Das Problem liegt genau darin, dass der Händler zwischen Geld- und Briefübergabe Insolvenz anmelden könnte. In diesem Fall erhalte ich den Brief nicht und das Geld zählt zur Insolvenzmasse.
Bei diesem Händler ist es wohl so, wie von euch schon angesprochen, dass Daihatsu Deutschland die Briefe treuhänderisch für den Händler verwahrt. Diese Problematik ergibt sich nur daraus, dass ich das Auto gerne sofort mitnehmen möchte, da der Händler ziemlich weit entfernt ist und ich die Strecke sonst 2mal fahren müsste. Bei Kauf und späterer Abholung würde ich sicherlich auch alle Unterlage bei Geldübergabe bekommen.
Ich hatte ja gestern nochmal bei Daihatsu Deutschland angerufen und auch den Händlernamen genannt. Mir wurde von der freundlichen Dame am anderen Ende bestätigt, dass für diesen Händler alle Briefe dort verwahrt würden und sie hat mir versichert, dass ich mir keine Sorgen zu machen bräuchte. Solche Barzahlungs- und Mitnahmegeschäfte würden bei diesem Händler (und wohl auch einigen anderen) immer auf diese Art und Weise abgwickelt. Aber so ein gewisses Restrisiko und ungutes Gefühl bleibt halt doch, obwohl mich diese Aussage ungemein beruhigt hat.

Gruß
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