Hallo,
aus Gudis Beitrag ist nicht zu entnehmen warum er so Knall auf Fall am Mittwoch haben will. Wenn wir mal vom Normalfall eines Autokaufes ausgehen, vergehen in der Regel einige Tage zwischen Vertragunterzeichnung und Auslieferung aus verschiedenen Gründen. Da wären Fahrzeugbriefbeschaffung zum Einem, Ablieferungsinspektion zum Anderen oder gar Einbau von Zubehör.
Es ist richtig, dass viele Händler ihre Neufahrzeuge finanzieren. Dies ist aber nur bedingt richtig. Denn die Fahrzeuge kosten den Händler erst ab dem siebten Monat Geld, bis dann zahlt er kein Geld. Der Hersteller stellt ihm die Fahrzeuge in der Regel für 180 Tage zins- und spesenfrei auf den Hof. Einziger Wermutstropfen dabei der Hersteller hat die Fahrzeugpapiere, welche zum Zulassen nötigt sind treuhänderisch in Verwaltung.
Ich muss auch Bluedog widersprechen, der altbekannte "Fahrzeugbrief" ist schon ein Papier was die Eigentumsverhältnisse nachweisst. Wozu wird sonst der Name des Eigentümers eingetragen. Nur im beschriebenen Fall hat er diesen Nachweiss so nicht. Deshalb ist es das Beste wie schon beschreiben, eine komplette Rechnung mit den kompletten Fahrzeugdaten wie Fahrgestell-, Motor- und Farbnummer. Zusätzlicher Vermerk, das die Fahrzeugdokumente zugeschickt werden.
Zur Bezahlung: Ein bankbestätiger Scheck ist die beste Alternative das Bargeld.
Greetings
Edgar
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