Das ist eine sehr gute Sache.  
Man sollte (seitens der Herstellerfirma) dafür sorgen, dass die Sozial-Leistungsträger, wie z.B. die Hauptfürsorgestellen mit Informationen über das Fahrzeug versorgt werden. Dort fallen die Entscheidungen für die Bewilligung solcher Fahrzeuge fast ausschließlich unter den Gesichtspunkten 
 
--> Ist das Fahrzeug zur Erreichung des Arbeitsplatzes erforderlich? (Das ist i.d.R. schon klar, wenn bereits andere Leistungen an / für den behinderten Menschen erbracht werden) 
 
--> Ist der Preis für das Fahrzeug angemessen?
		 
		
		
		
		
		
		
			
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				Ich habe alle Menschen gern. Die einen beim Kommen, die andern beim Gehen. 
Jochen
			 
		
		
		
		
		
			
				  
				
					
						Geändert von woemax (02.10.2008 um 11:07 Uhr)
					
					
				
			
		
		
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