Das wechseln der Leuchtmittel alle Zwei Jahre mag man für übertrieben halten. Ich finde es vorbildlich, da dann (zumindest bei Daihatsu) keine toten Brems- oder Schlussleuchten vorkommen.
Ich selber mache das nicht, prüfe aber sämtliche Leuchten in kurzen Abständen auf Funktion. Auch die Bremsleuchten.
Mein Auto ist jetzt fast viereinhalb Jahre alt, und bis auf eine durchgebrannte Scheinwerferbirne kam noch kein Defekt vor bei der Beleuchtung. Mal abgesehen davon, dass die Beleuchtung des Schalthebels mal nach ca. 2 Jahren durchgebrannt war. Gemessen an den Resultaten anderer Hersteller sind das vorzügliche Resultate. Mein Fahrlehrer fuhr seinerzeit einen Alfa 147, mit dem er nach eigener Aussage mind. 1 bis 2 mal im Monat zum freundlichen fuhr, weil mal wieder eine Scheinwerferbirne den Dienst quittiert hatte.
Ich seh also nicht ein, was mir Longlife-Leuchtmittel bringen sollten, ausser höheren Kosten.
Das macht Sinn bei Autos mit extremem Leuchtmittelverschleiss oder solchen, die man quasi zerlegen muss, um eine Birne auszutauschen.
Ach ja, ich fahre immer mit Licht. Ist zum Automatismus geworden. Ich merk schon gar nicht mehr, wenn ich das anknipse.
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Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik:  Ausrangiert, leider!
Citroen C1 Automatik BJ 2011:
Mofa: Dreirad auf Basis eines Amsler-Pony, Verbrauch Zweitaktgemisch: <3.5l/100km.
Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt.
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