hi timmle,
dachte schon, du meldest dich nichtmehr
allerdings dacht ich auch eher, das du mit einer lösung kommst, statt neue fragen aufzuwerfen... jaja, bei autogas weiss jeder alles und alles nichts
im prinzip soll autogas ja bei diversen motoren wegen zu "weicher" ventile vermieden werden, wiederum soll es für grenzfälle (manche ventile gehen selbst damit nicht) dieses "flashlub" geben
durch die höhren temp. sollen die ventile sich zu sehr ausdehne, und schließlich stecken bleiben und verbrennen... nun soll es aber so sein, dass diese überhitzung der ventile im maximalen lastbereich auftreten, da eben dann die grösste hitze produziert wird--> war das bei dir der fall? längere zeit bei sehr hohen drehzahlen gefahren?
das 4 tkm nach der instandsetzung das gleiche prob auftritt (noch weiss ja niemand, obs am vergessenen 8 ventil lag!) lässt rainers these zu, oder generell evtl. ein problem mit dem steuergerät (ob benzin oder übersetzungssteuergerät für gas sei mal dahingestellt) oder ähnliches (lamda mit flaschen werten= evtl. zu mager?)
die werkstätten machen es sich oft sehr einfach, indem sie auf das verweisen, was ihnen fremd ist, ohne die genaue wirkungsweise zu kennen, eigentlich hätten sie dich mindestens zum autogasumrüster erst schicken müssen bzw. definitiv beweisen, dass es durchs autogas enstanden ist und damit der autogasumbauer haftet
bin heute mal wieder 350 km mit mein onkels bmw mit autogas gefahren... mitlerweile 125 000 km auf LPG ohne kapitalen schaden, da machen eher die schnell mal vor sich hinkorrodierenden kontakte der "landi renzo omegas" probleme