Hallo,
ich habe das kleine d schon gesehen. Bei 2 bis 3 Litern hätte ich eine Zeile so gemacht : "

"
Ich habe das beim Mazda 626 GE mal probiert. Bin damit eh jede Woche 1000 km Autobahn gefahren. Eine wirklich messbare Veränderung habe ich nicht festgestellt. Wenns hochkommt, dann 0,05 bis 0,1 l / 100 km (also 1/2 bis 1 ganzes Zehntel).
Viiel entscheidender ist der Fahrstil. Auch die Umstände auf der Straße. Manchmal kann man eben mit 160 km/h durchfahren, manchmal muss man verkehrsbedings langsamer fahren und fährt etliche km nur 140 km/h. Dann spart man gleich einiges an Sprit. Der Mazda sparte bei konstanten 140 ca. 0,75 bis 1 l / 100 km ein.
Ich glaube nicht, dass man überhaupt so identische Bedingungen hinbekommt, dass man den evtl. Mehrverbrauch durch Licht wirklich messen kann. Es gibt einfach zu viele Einflußfaktoren, die schwerer wiegen:
- Wind
- Reifendruckunterschiede
- Temperatur
etc.
Ideal wäre zum Testen eine gesperrte Kreisbahn-Rennstrecke. Alle anderen Faktoren können hier verlachlässigt werden, sodass man dann den genauesten Wert für einen Mehrverbrauch bekommt.
Man sollte diesen Test übrigens mit Tempomat machen, da man selber wohl kaum in der Lage ist, eine Geschwindigkeit über mehrere Stunden auf 1 km/h genau zu halten.
@Runabout:: Tagesfahrleuchten sind Lampen, die 5 Watt Leistungsaufnahme haben, aber fast so hell sind, wie das Abblendlicht. Nur leuchten sie nicht so weit und sind somit für die Nachtbeleuchtung nicht geeignet.
Geschaltet werden sie so, dass sie immer an sind, solange kein Standlicht angeschaltet wird. Mit dem Standlicht gehen die anderen Lampen aus. Mit Abblendlicht natürlich genauso.
Bis denne
Daniel