![]() |
Daihatsu Canbus für Deutschland (Import)
Die Import Factory hat im Kundenauftrag einen Daihatsu Canbus als Neuwagen in Japan gekauft und wird diesen importieren.
https://www.facebook.com/japanimport...NcnS8keDzXw4pl Es ist schön zu sehen, dass die Kei Car Gemeinde hierzulande wächst und besonders auch mit diesem schönen Stück. Den Fotos nach handelt es sich um einen Canbus der "Stripes" Edition. :love: Wer mehr über das Fahrzeug wissen möchte, findet Specs und Infos auf der Daihatsu Japan Seite. Mittels Google Übersetzung ist das auch kein Hindernis mehr. https://www.daihatsu.co.jp/lineup/move_canbus/ Hier auch noch ein Video in japanisch für einen besseren Eindruck https://youtu.be/3g3lKhT5HzU?si=ymRQShGRLo-orCzS |
Zitat:
mit roter nummer fahren oder auf privatgelände ? |
Zitat:
https://www.tuv.com/germany/de/impor...zulassung.html |
ist schon länger her, dass wir eine zulassung unseres importierten midgets versucht haben - als neufahrzeug damals unmöglich.
die probleme bei neuwagen , die ich sehe : auch bei einzelabnahme kommt man seit 01.01.2025 an "euro6e-bis" nicht vorbei, abgesehen von anderen stvzo-relevanten features siehe §§19-22 . die eu hat das schon schlau gemacht, um die heimische fahrzeugindustrie abzuschirmen |
Zitat:
Bei Importfahrzeugen braucht man ohnehin eine Einzelabnahme und die geht auch ohne Euro 6e-bis. Wenn man auf Google nach "einzelabnahme euro6e-bis" sucht, werden entsprechende Texte angezeigt. Abgesehen mal davon, hier sind die Emissionsdaten des Canbus von Daihatsu Japan, welche mittlerweile auch im WLTP (WLTC) Zyklus messen. https://www.daihatsu.co.jp/lineup/mo...ifications.pdf Japanische Motoren und Autos sind den Europäern um Jahre, wenn nicht sogar schon um Jahrzehnte voraus. Daher dann ja auch das hiesige Bedürfnis nach Schummelsoftware, Elektroautos mit heimlichen Kohlestrom und eben Marktabschirmung ^^ |
Dass die Kei Car Gemeinde hierzulande wächst, kann ich bei den noch zugelassenen Daihatsus (0,1% vom Gesamtbestand, vermutlich schnell fallend, sehr viele größere Autos wie Terios/Materia/Sirion/Charade vertreten) leider nicht erkennen. Dabei bieten die kleinen Autos so viele Vorteile im Stadtverkehr und brauchen - solange man die Motoren nicht ausquetscht - auch wenig(er) Benzin.
Inzwischen sehe ich fast täglich Ellenatoren herumfahren. Ein Fiat 500 (oder Seat Ibiza, oder Opel Corsa, oder VW up!), umgebaut auf etwas Dreiradähnliches für 26000-30000€ und auf 20 PS gedrosselt (bei dem was ich beobachtet habe schwimmen die auf der Autobahn mit 100+ km/h mit, bergab bis 135 km/h weil es keinen Begrenzer gibt und bergauf ziehen die auch ohne Probleme mit... dürfte also eher nach oben streuen bis 30 PS). Aber mit einer echten Fahrzeugklasse, wenn auch nur für Fahranfänger, tut sich die EU eben sehr schwer. Sonst gibt's aktuell noch den Microlino mit ebenfalls etwas zweifelhafter Fahrstabilität oder eben die 45 km/h laufenden Verkehrshindernisse mit dröhnenden Dieselmotoren oder elektrisch mit 50 km Reichweite, für gute 10000 €, auf geringstem Sicherheitsstandard und ohne den Annehmlichkeiten eines echten Autos (Sitzplätze, Zuladung). Was unsere Automobilindustrie nicht mehr anbietet, soll auch gar nicht verkauft werden. Ich hatte es an anderer Stelle schon geschrieben, ein Auto in der Größe eines Kei Cars wird hierzulande ehr als Mofaauto wahrgenommen, als als "echter" Verkehrsteilnehmer. Mfg Flo |
Kann ich so bestätigen, bin in der Dunkelheit auf der Autobahn und auf der Landstraße schon je einmal von so einem SUV-Stadtpanzer fast zermalmt worden. So klein ist der Charade aber auch nicht, als dass man ihn übersehen könnte.
|
Und auch beim Rest dürfte Flo Recht haben - die Kei Car Gemeinde macht alles, außer wachsen. Beim KBA waren im Januar diesen Jahres noch 50.209 Daihatsus erfasst, das sind so ziemlich 0,08% des gesamten erfassten Fahrzeugbestands exkl. ausgenullte Fahrzeuge. Und dann ziehen wir mal die ganzen Charade, Terios, Feroza, Sirion, Materia und Konsorten ab, dann siehts ganz schnell noch finsterer aus. Ich habs nicht im Kopf, aber ich bin mir sicher, dass deutlich unter 1.500 L701 die Straßen unsicher machen. Daihatsus werden jedes Jahr seltener. Für jeden importierten Dai gehen wahrscheinlich 50 angemeldete zum Verwerter.
Und dann sollte man sich auch noch überlegen: was mache ich mit einem Daihatsu Canbus, wenn da mal was kaputt geht? Freut mich trotzdem, dass es noch Verrückte gibt. |
Dazu möchte ich auch mal sagen das der Canbus gefühlt in vielen Belangen rückständig ist.
Kann man mögen, muss man aber nicht. Ich hab mir mal das Video reingetan: Die gesamte Beleuchtung ist konventionell. Klimabedienung ist ne Katastrophe. Der Tacho: Ist halt noch ein konventionelles Zeigerinstrument. USB: Nett das ein Port da ist, scheint aber kein USB-C zu sein. Also jetzt schon veraltet. Die hinteren Türverkleidungen sind biligste Machart, noch schlimmer sind aber die Schalter hinten. Die Frontscheibenantenne wirkt wie in einer billigen Bastlerbude nachgerüstet. Die hängt auch ausgerechnet auf der Fahrerseite. Features die der Sirion M3 hatte fehlen hier: z.B. sind die Sitzkonsolen seitlich samt schrauben nicht verdeckt. Die Verschraubung der Anschnallgurts ist direkt samt dem weißen Kunststoff sichtbar. Beim einsteigen schaut man direkt auf den Lüfterkasten, der dummerweise auch noch weiß ist. Die verschiebbare Rücksitzbank ist ganz nett, das umgesetzte Konzept ist aber nicht schön. Das konnte Renault vor fast 30 Jahren schon besser. Ich glaube kaum das so ein Fahrzeug hier eine Marktchance hätte.... |
Die Kei Car Gemeinde wächst durchaus, wenn man einen Blick auf die Importeure wirft, welche zuvor fast nur die klassischen Sportcoupes - welche man aus Fast & the Furious kennt - importiert haben. Suzukis, Mitsubishis, so einige Hondas und jetzt auch eben ein moderner Daihatsu.
Dass dies im Gesamtbestand beim KBA keine größere Rolle spielt ist klar, war aber auch nie eine geplante Intention. Die Fahrzeuge kommen als Einzelzulassung und die japanischen Hersteller bieten diese für den protektionistisch aufgestellten europäischen Markt auch garnicht an. Ein Import geschieht immer auf Wunsch eines informierten Kunden, welcher den tatsächlichen Wert dieser Fahrzeuge zu schätzen weiß. Kommen wir also zum Wert dieser Fahrzeuge, wobei ich bei den letzten Antworten etwas stutzig geworden bin. Ich möchte jetzt niemanden zu nahe treten und vielleicht schwingt ja da auch beim einen oder anderen etwas Wehmut an die aktiven Zeiten von Daihatsu in Europa mit. Den Tenor kann ich absolut nicht teilen und sehe eher das Gegenteil: Europäische Fahrzeuge sind im Vergleich zu japanischen Gegenstücken absolut rückständig und unterlegen. Kommen wir zum Lineup von Daihatsu in Japan, welches ihr auf der folgenen Webseite findet: https://www.daihatsu.co.jp/index.htm Oben seht ihr die Kei Cars im PKW Bereich, unten die Kleinwagen in der regulären Fahrzeugklasse. Wenn ihr oben auf die Reiter klickt, werden auch noch Fahrzeuge für Behinderte und dann Nutzfahrzeuge angezeigt. Bei den Kei Cars ist der Dreizylinder KF-VE bzw. KF-VET (Turbo) der vierten Generation verbaut, welche unter anderem mit erhöhter Verdichtung im Atkinson-Zyklus und otpimierter Verbrennung laufen. Kein einziger europäischer Hersteller hat bis heute etwas gleichartiges, geschweige denn zu diesem Preis auf die Beine gestellt. Deswegen gab es bei denen auch zuerst den Dieselbetrug und jetzt die Nummer mit "emissionsfreien" Kohlekraft-Elektroautos. Nun zum Canbus und nehmen wir die "G-Turbo" Version für 1.760.000 - umgerechnet 10.764,50 EUR. Beim Abblendlicht und den Nebelscheinwerfern handelt es sich um LED. Mit dabei sind Active-Safety Paket mit mehreren optischen und elektronischen Sensoren, 360° Rundum-Kamera, Klimaautomatik, UV/IR-Schutzverglasung, Sitzheizung, elektrische Becherwärmer, qi-Ladefunktion, Sofa-Liegefunktion, elektrische Schiebetüren und verstellbare Rücksitzbank. Active Saftey Paket https://www.daihatsu.co.jp/lineup/mo...04_driving.htm Das Instrumentenpanel ist wie das Interieur extra auf Retro getrimmt, digitale Instrumente gibt's dagegen beim Mira e.s. oder beim Tanto. Anbei auch noch ein detailiertes Video in japanischer Sprache, welches man mit automatisch übersetzten Untertiteln anschauen kann. https://youtu.be/XEmZH11cZHI?si=YP7Wk7MNFAd1Ofwg Anbei auch noch ein Fahreindruck https://youtu.be/jPYWw3qwM28?si=uR_0JiBW9ROGCm8o Man zeige mir nur einen einzigen europäischen Hersteller, der so ein Paket zum gleichen Preis heraus bringt. Da gibt es keinen! Kleinstwagen wurden schon vor einigen Jahren unter gekünstelten Tränen eingestellt. Ein Vorstand eines Wolfsburger Konzerns behauptete, es wäre nicht möglich einen einfachen Kleinstwagen unter 12.000 EUR an den Start zu bringen. Und was Renault auf den Markt wirft erwähne ich aus Höflichkeit lieber nicht! Mein Tipp ist von daher: Wenn ihr die Möglichkeit habt, schaut mal bei einem JDM Importeur Eurer Wahl vorbei und setzt Euch in ein aktuelles Kei Car rein, bzw. macht eine Probefahrt. Dabei verschwinden die Stammtisch-Parolen und das BILD-Zeitungs narrativ sehr schnell und man erkennt, warum Daihatsu auch heute noch zu Recht eine sehr beliebte Marke in Japan und Südostasien ist. :) |
Früher ist der Fan von Kei Cars (oder Kleinstwagen, wie man sie einfach nannte) einfach zu Daihatsu gegangen oder zu Suzuki und hat dort ein entsprechendes Angebot vorgefunden (Cuore, Copen, Move, Suzuki Wagon R). Das waren einige tausend pro Jahr. Mit Opel Agila, Fiat Cinquecento/Seicento, Smart Fortwo/Forfour, VW Lupo/up!, sogar ein Corsa B war kaum größer, gab es in den letzten Jahrzehnten günstige und brauchbare Klein(st)wagen im Überfluss (millionenfach). Alle waren ca. 3,5 m lang und 1,5 m breit (+- 10 %).
Inzwischen geht es stark in Richtung 4 m Länge und 1,8 m Breite bei europäischen Einstiegsmodellen und das ist beim Platzangebot in den Autos und vor allem auf den Straßen eine Frechheit. Immer mit dem Fokus, mehr für entsprechende Autos verlangen zu können. Dass dann ein paar hundert (?) lieber ein individuelles Auto aus Japan importieren wird die europäischen Hersteller nicht zum Umdenken bewegen. Im Gegenteil. Je importiertes Auto gehen dutzende/hunderte alte "Elefantenrollschuhe" in die Schrottpressen. Die Kritik an den neuen Modellen von Daihatsu sehe ich weniger im Kontext zum aktuellen Angebot europäischer Hersteller, sondern zu früheren Modellen von Daihatsu. Ein L251 3-Türer hatte in der Basis weder einen Stabilisator, noch hintere Fenster, die man öffnen konnte, noch Einzelradaufhängung hinten. Alles gab es beim L80 aus den 80er Jahren. Aber wer in Ländern mit hohen Löhnen produziert, muss eben sparen, wo es nur geht. Also am besten erhalten, was noch übrig ist... es kommt ja nichts besseres mehr nach. Ich hatte lange Zeit auf einen Nachfolger des Honda Insight oder ein vergleichbares 2-3 Liter Auto gewartet - vergeblich. Der Prius war mit der 4. Generation ausentwickelt, der Swace/Corolla hat wenigstens den gleichen Antrieb wenn auch eine katastrophale Aerodynamik. Und für 7 Jahre hatte ich mit dem Space Star und 3,5 l/100 km wenigstens das Optimum herausholen können, was mir ein Hersteller an einem bezahlbaren und optisch ansprechenden Auto bieten konnte. Mfg Flo |
Ich habe europäische Hersteller komplett abgeschrieben, die sind fertig - was man am Beispiel Ford und VW gerade sieht. Die Entwicklung sehe ich aber auch so; man hat die Klein- und Kompaktwagen immer breiter und tiefer gebaut, Vans komplett aus dem Programm genommen und dann vor allem überteuerte Super Useless Vehicles gepusht. Profitmaximierung auf Kosten der Kunden, während man öffentlich verkündet "Der Kunde will das ja so".
Um wieder auf Daihatsu zu kommen, ein größeres Fahrzeug und quasi der Nachfolger des Daihatsu Materia ist der Daihatsu Thor. Ein geräumiger Kleinwagen mit elektrischen Schiebetüren. https://www.daihatsu.co.jp/lineup/thor/ Der Honda Insight der ersten Generation arbeitete noch mit Schichtladung, was Abgasmäßig heute eher schwierig ist... Der Prius läuft in Japan weiter, Europa ist da nicht ausschlaggebend. Das effizienteste Fahrzeug in Japan momentan ist der Toyota Aqua. https://toyota.jp/aqua/?padid=from_carlineup_aqua Dieser kommt natürlich mit Toyotas HSD Hybridantrieb. https://youtu.be/QRBnFpo76-M?si=pDouKPMgzJkS38GV Im Kleinwagenbereich liegt der Honda Fit (bei uns Jazz) e-HEV an zweiter Stelle, auf dem dritten Platz der Nissan Note e-Power. |
Honda Jazz hatte ich selber, Super Robust und sehr Problemlos.
Aber eine Frage stellt sich mir weiterhin: was macht man, wenn mal was an dem Karren ist? Also Defekte oder gar Unfälle? Woher bekommt man Wartungs-Teile wie Bremsen, Zahnriemen, sofern die einen haben, oder was machen wenn die Elektronik mal spinnt? Was macht man, wenn man sich ein Karosserieteil so kaputt fährt, dass es nicht mehr repariert werden kann sondern ausgetauscht werden muss? Kann man die Elektronik einfach über OBD2 oder ähnliches auslesen? Kann ein Servicepartner wie weststadtauto mit der Fahrgestellnummer einfach Teile aus Japan ordern? Und: wie viel Geld muss man da rein stecken, um es auf der Straße zu fahren? Also ohne "rote Nummern". Scheinwerferprüfung im Labor weil evtl. keine e-Kennzeichnung drauf? Fragen über Fragen. Wie wird das Abgasverhalten nachgewiesen bzw. ist das Nötig? Wie viel Zeit zieht ins Land von der Bestellung zum Anschrauben der Kennzeichen? |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:
Fahrzeuge deren Beleuchtung noch kein Prüfzeichen hat und zuvor noch nicht importiert wurden, müssen ins Labor zur Scheinwerfer-Prüfung. Beim nächsten Import kann man sich auf das Laborergebnis berufen. Ersatzteile bestellt man über das Internet, bzw. in meinem Fall kann ein Honda Händler diese bestellen, wenn er im Honda-Bestellprogramm den japanischen Markt angibt. Der Großteil der Ersatzteile kommt heute ohnehin mit dem Flugzeug aus Asien^^ Der Freed erfreut sich momentan einer Beliebtheit in England und Irland. Die brauchen ja auch mal Ersatzteile und auch die werden sich das ganze Zeug übers Netz bestellen. :) https://www.dasparking.de/#!/gebrauc..._pays%3D2%7C23 Bei meinem Import war es so, ich habe Anfang Januar den Auftrag erstellt nach einem geeigneten Wagen in den Auktionen zu suchen. Im März wurde mein Importeur dann fündig. Das Fahrzeug kam bei ihm dann Ende Juni an und ich konnte es Ende September umgebaut und zugelassen bei ihm abholen. Die Kosten nur für den Umbau und die Zulassung beliefen sich auf round about 4.000 EUR. |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Ich glaube ich muss mich auch mal einschalten.
Ein Import ist eine gute alternative. Hier ist meine N-Box mit der ich sehr zufreden bin. Zulassung ist kein Problem. Anhang 45741 |
Was heißt "Zulassung kein Problem"? Einfach zum TÜV, Einzelabnahme, fertig?
|
Zitat:
Für diese, muss das Fahrzeug den geltenen Richtlinien angepasst werden. Zu diesen Anpassungen gehören: 1.) Umbau der Scheinwerfer ggf. mit Prüfung im Lichtlabor 2.) Anbringung einer Nebelschlussleuchte (viele japanische Fahrzeuge haben 2 Rückfahrleuchten, davon kann eine mit einer roten Birne als Nebelschlussleuchte geschaltet werden) 3.) Ggf. wird bei Fahrzeugen mit Xenon-Scheinwerfern eine Scheinwerferwaschanlage verbaut Ist das erledigt, kann es zur Abnahme gehen. Und ja, es gibt Importeure, die erfinden sehr kreative Ausreden dafür, warum ein Fahrzeug nicht abgenommen werden kann. Oftmals haben diese Leute einfach keinen Bock sich um etwas neues zu kümmern, CoC Papiere zu besorgen oder sich irgendwo einzulesen - lieber wollen sie ihre altbekannten Sportcoupes verkaufen. Aber es gibt auch die engagierten Importeure, denen ihr Job Spaß macht und die sich auch nicht vor etwas Neuem scheuen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:23 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.