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10 w 40 wer fährt welches im 1 KR-Fe
hallo.
Falls jemand im 1 KR-FE ein vollsythetisches 10w40, 10 w 50 oder 20 w 50 fährt, könnt ihr sagen welche eine freigabe haben und empfehlenswert sind? Besonders interessiert mich das 10w40 da ich demnächst darauf umsteigen werde. Viele Dank vorab und Liebe Grüsse |
Bin auf 10W60 umgestiegen, Schimboone rät von zu dickem Öl beim Kaltstart ab, wenn ich mich da recht erinnere, gibt schwankenden Öldruck.
Jens |
und welches verwendest du? solkte es zwingend vollsynthetisch sein?
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0815 10w40 oder sollts was spezielles sein? hatte bisher 5w30 con castrol: magnatec start stop oder EDGE.......
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Zitat:
Wenn 10W 40 auf jeden Fall nur vollsyntetisch. Darf ich Fragen warum 10W 40? Ölverbrauch? |
ja wegen ölverbrauch. ich starte mal mit 10 w 40
bedeutet mit synthesetechnologie dass es vollsynthetisch ist? und eine interessensgrage noch: warum nicht mineralisch oder halbsynthetisch? |
10W60 vollsynthetisch Liqui Moly, auch wegen des Ölverbrauchs und der 210.000km mittlerweile.
Und weil ich etwas geschlampt habe beim Ölwechsel, zum Dreckrausfahren. Ein wenig rasselt der Ventiltrieb mittlerweile, auch das wird etwas gedämpft. Jens |
Zitat:
Soweit ich das alles weiß, sind die Begriffe nicht geschützt. Ein sogenanntes vollsynthetisches Öl muss nicht zwingend zu 100% synthetisch sein. Was recht aufschlußreich ist, sind diese beiden Erklärungen: a) Liqui Moly: https://www.liqui-moly.com/de/de/pre...nthetisch.html b) Autozeitung: https://www.autozeitung.de/gut-aufpa...el-178411.html fr |
Danke für die Tipps.
Ich finde nur Liquimoly wo steht Snthesetechnologie, Highttech-Synthese Technologie use aber nicht vollsynthetisch. Reicht das auch? Kann mir vll jemand sagen was dahinter steckt dass man im 1KR Fe NUR vollsnthetiwch fahren soll? zerstören die anderen Öle etwas? |
Die nichtvollsyntetischen bilden gerne Ablagerungen, welche das Problem im Nachgang verschärfen.
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verstehe danke füe die antwort, gilt das auch füe die mit hightech synthese
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Sorry, da muss ich passen. Ich würde in so einem Fall einfach die Kolbenringe tauschen, das kostet nicht viel ( ca 200€) wenn man es selber machen kann...
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Daran habe ich ehrlichgesagtbauch schon gedacht nur meinte der mechaniker da braucht man spezialwerkzeug zum einpassen, also iwelche abstandswerkzeuge und einfräsen usw.....oder ist das over the top?
kriegt man die kolbenringe problemlos? der motor wurde ja recht viel verbaut..... |
Wenn die Ringe neu sind, einfach wirklich 1x im Jahr oder alle 15000 km das Öl wechseln und nicht lange mit zu wenig Öl drin fahren. Da gibts dann auch mit normalen HC-Synthese-Ölen keine Probleme.
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Ich hatte im 1KR-FE immer das Megol 0W40 drin und je nach Ölverbrauch würde ich mir überlegen, ob bei sachter Fahrweise und ggf. Motorspülung nicht sogar noch etwas zu retten wäre, ohne die Kolbenringe zu tauschen.
Wer diese Autos "normal" fährt, also 100 auf der Landstraße und 130+ auf der Autobahn, sollte definitiv nicht mit "normalen" Ölen fahren, denn dafür sind die Motoren einfach nicht gemacht. Nicht umsonst verlangen diese modernen Motoren bei anderen Herstellern gerne auch einmal nach 0W20 - mit vollsynthetischem 0W40 hat man aber sowohl die gute Schmierwirkung (beim Kaltstart und bei hoher Last), als auch vermeidet man das Verkleben der Kolbenringe. Händler kippen natürlich allesamt "nur" irgendein 5W30 aus dem Fass rein (je nach Händler 12 bis 25 €/Liter zzgl. MwSt), aber ist ein anderes Thema... |
Ich hab ja vor meinem L276 +30 Jahre zu fahren. Seit 2010 fahre ich ihn jetzt.
Um das zu erreichen hat er damals als Jahreswagen 5 kg fluidfilm in die Hohlräume bekommen und alle 12 Monate (also etwa alle 10.000 km) bekommt er frisches 5w30 (einfaches MANNOL 5W-30 Energy Formula JP) mit neuem Filter. Ich denke der jährliche Wechsel mit Öl nach Werksempfehlung ist wichtiger als synthetik-Öl mit überzogenen intervallen. Und moderate verbrauchsoptimierte Fahrweise (unter 120 kmh) verzögert die Kolbenringproblematik garantiert auch. Mein Ölstand ist selbstverständlich immer auf Maximum. Mit erst 112.000 km ist noch kein Ölverbrauch feststellbar. Hat man schon Ölverbrauch hilft das natürlich auch nix mehr :nixweiss: |
Ich halte die Wartung mit unserem L251 (EJ VE) aus 2004, den wir seit 2012 haben auch so. Der hat ja auch die Kolbenringproblematik und qualmte durchaus Öl, als wir ihn übernommen haben.
Hatte auch das 5W30 von Mannol. Benutze derzeit aber eher das 5W40 Pumpe Düse Öl von Mannol. Ölqualmerei ist über die Jahre mit jährlichen Ölwechseln deutlich zurück bis ganz weg gegangen. Kann also nicht so ganz falsch sein. Obs was mit den 30 Jahren wird, ist so ne Sache, da in die Karre rundherum dauernd Leute reinfahren. Muss derzeit noch die beiden rechten Türen neu machen, die arg onduliert sind und von mir bisher nur grob in Form geklopft, dass Fensterheber und Schlösser wieder gehen. Natürlich geht der Kotflügel vorne links, den Nordwind mir gespendet hat, nie kaputt... Rost geht auch noch dank Fluid Film. |
ich werde jetzt mal ein "hightech-synthese" 10w40 öl und dann hoffe ich mal dass der ölverbrauch besser wird. der ist ja nur bei längeren bergfahrten und autobahn. tägliches stop and go in die arbeit macht ihm bisher nichts.
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PS: nach den Forumstipps hier hat er jetzt auch Fluidfilm in die Holme bekommen :-)
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Zitat:
wieviele km fährst du das 10w60 schon? freigegeben ist es ja nur bis 10w50 und da finde ich k3in gescheites. jetzt überlege ich ob 10w40 mit ca 0,5 l /1000 km nachleeren oder 10w60 und hoffe tlich nichtmwhr nachleeren besser für den motor ist |
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