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Alle Jahre wieder | L701 und die AU | Katalysator gesucht
Hallo!
Ich habe vor drei Wochen !fast! die HU geschafft. Dank der Hohlraumversiegelung die ich vor einigen Jahren hier im Forum dokumentiert habe (und vor allem dank euren Beiträgen damals) konnte der Prüfer nichts Schlimmes finden. Aber dann ging es an die Abgasuntersuchung... Wie jedes Mal: CO Wert zu hoch und obwohl der Prüfer sich Zeit genommen hat und alles gegeben hat haben am Ende 4 Sekunden im grünen Bereich gefehlt. Da mir das nicht zum ersten Mal passiert habe ich einige Dinge ausprobiert: 1. Ölwechsel (weil es an der Zeit war) 2. Luftfilter gereinigt (war kaum verschmutzt) 3. Neue Zündkerzen eingebaut (die alten waren bestimmt noch original) 4. Ölabscheider zwischen Entlüftung und Ansaugung gebaut (da dampfte es leicht) 5. Neue Lambda-Sonde eingebaut (leider beim Kauf gespart: 20€ Noname-Sonde) 6. LLR ausgebaut, zerlegt, gereinigt und wieder montiert (Trommel dreht sich sehr leicht) 7. Lehrlaufdrehzahl über Verstelleinrichtung auf minimal (850-900) gestellt (bis zum Anschlag - sinnvoll?) 8. Shell Kraftstoff getankt (und an den Additive-Gott gebetet :flehan: ) Dann kam die Probefahrt und ich bilde mir ein, dass sich das Fahrverhalten mit der neuen Lambda-Sonde (und dem Super-Sprit :gruebel:) komplett verändert hat. Ich meine, dass der Wagen im unteren Drehzahlbereich viel runder läuft und mehr Kraft hat. Also bin ich heute guter Dinge zur Nachprüfung/AU gefahren: Jetzt ist es schlimmer als vorher! Während der Wagen im Leerlauf absolut geniale Werte erreicht schießt der CO-Wert bei erhöhter Drehzahl direkt auf 5 / 5,5 und bleibt dort. Nimmt man die Drehzahl wieder weg braucht der Wagen recht lange bis der CO-Wert anfängt zu sinken. Momentan bleiben mir nur zwei Ideen: 1. Marken Sonde von Bosch kaufen (wer billig kauft...) 2. Katalysator tauschen (nach 162tkm sollte das dran sitzen) Das Problem: Ich finde so spontan keinen neuen Kat und zu dem einen gebrauchten auf Ebay gibt es keine Informationen). Habt ihr weitere Ideen? Woher bekomme ich einen Kat? Kann ich den Kat von einem anderen Model verwenden? Wenn ja von welchem? Der Motor (EJ-DE) ist ja scheinbar auch in anderen Wagen verbaut. Gruß Jonas L701 | EJ-DE | 162tKm http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...ictureid=15080 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=15084&thumb=1 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=15088&thumb=1 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=15089&thumb=1 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=15087&thumb=1 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=15086&thumb=1 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=15082&thumb=1 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=15079&thumb=1 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=15083&thumb=1 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=15085&thumb=1 Bild in der Galerie |
AU
Moin , auf einen Tipp hin lasse ich jetzt immer die AU ( Applause , 250 tkm ) in einer Toyota-Werkstatt machen , die prüfen nicht nur , die wissen auch meistens sofort was Sache ist . Trotzdem nur den relativ niedrigen Standardpreis bezahlt .
Gruß! |
Das war auch der Tipp meines gtü Prüfers: "mach die AU in der Werkstatt, die haben mehr Möglichkeiten als ich".
Dort haben wir die AU dann immer hin bekommen bei Problemautos. Mein L7 war auch so ein Auto. |
Moin ihr beiden, danke für eure Beiträge.
Mein Prüfer meinte auch 'am besten kommst du mit einer bestandenen AU Prüfung...'. Diesen Weg will ich auch nicht ausschließen, allerdings hatte ich kurzzeitig den Anspruch das Auto zu überlisten :gruebel: Und wenn es sich nur um den Kat für 150 € handeln würde wäre ich tatsächlich bereit dem Cuore das ewige Katalysator Leben zu schenken. Drei mal ist er ja tatsächlich ohne Tricks durch die AU gekommen. Als ich das letzte Mal in unserer Toyota Werkstatt war wusste dort übrigens niemand, dass Toyota den Support für Daihatsu übernommen hat. Das war vor vier Jahren. Welche andere Werkstatt hier im Umkreis sich auf bestandene AU' s spezialisiert hat müsste ich dann in Erfahrung bringen. Gruß Jonas |
Mein gtü ist in der selben Halle wie meine freie Werkstatt. In eine (relativ weit entfernte Daihatsu-) Markenwerkstatt gehe ich nur, wenn "meine" Werkstatt, "mein" Boschdienst und meine Schrauberkumpel vor Ort nicht weiter wissen.
In eine Toyotawerkstatt, die nichts von Daihatsu weiß, würde ich mein Auto nicht bringen. Und in Werkstattketten wie z.B. ATU schon gar nicht. Es wird aber immer schwieriger gute Werkstätten zu finden, die auch noch Fehler finden können. Viele können ja nur noch Baugruppen tauschen. Ner Bekannten würde kürzlich erklärt, sie bräuchte für ihren alten Corsa ein neues Automatikgetriebe weil es nicht mehr richtig geschaltet hat. Getriebe teurer als drei gebrauchte Corsa! Ursache war schließlich ein Centstück im Zigarettenanzünder, welches einen Kurzschluss verursachte. Centstück raus, neue Sicherung, Auto schaltet wieder wie es soll. Das der Stromkreis des Anzünders das Opel Getriebe lahm legen kann, darauf muss man auch erstmal kommen (wollen)! |
Den Zigarettenanzünder kann ich beim Cuore ausschließen denn Cent Stücke werden gesammelt :wusch:
Den Kat würde ich selber wechseln wenn ich einen hätte. Auf Fehlersuche in einer Werkstatt habe ich wenig Lust da ich keine Stammwerkstatt habe und die Qualität/Preise ungern durch 'ausprobieren' herausfinden würde. Ich glaube auch nicht wirklich an einen Fehler sondern eher an einen verdreckten/abgenutzen Katalysator. Der Cuore verbraucht ganz dezent Öl, läuft aber ansonsten wie Sau. Einzig der CO-Wert passt nicht. Im Forum habe ich einige Beiträge zu dem Thema verfolgt. Die Fehlersuche beschränkte sich meist auf das Messen verschiedener Sensoren oder auf das stückweise austauschen. Meistens mit dem Verdacht auf ein zu fettes Gemisch. Das würde ich meinem Cuore auch attestieren: 6l/100km (fast ausschließlich Autobahn mit 100-130 km/h) und schwarz-rußiger Auspuff. Ich bin durchaus bereit sämtliche Sensoren des EJ-DE durchzumessen wenn wir hier die zu ermittelnden Werte zusammentragen könnten. Ob sinnvoll oder nicht: Es macht ja irgendwo auch Spaß :gruebel: |
Hallo Jonas,
hab hier mehrere Kat's rumliegen. Auch ein paar überholte Drosselklappeneinheiten. Kannst gerne was zum probieren abholen. |
Abend Stefan, spitzenmäßiges Angebot!
Ich habe dir eine PN geschickt. |
Update 1
Ich war heute bei Stefan. Was soll ich sagen?
Stefan ist zielstrebig auf den einen Unterdruckschlauch zugegangen den ich nicht überprüft habe und hat herausgefunden, dass die Drossel im Ventildeckel dicht ist. :gut: Mit diesem Wissen haben wir einen Plan geschmiedet: 1) Drossel wieder durchgängig machen 2) AU erneut versuchen 3) bei nicht Bestehen neuen(gebrauchten) Kat einbauen und wieder testen Damit ich mal vergleichen kann wie sich eine freie Drossel anfühlen muss gab es dann nicht nur zwei Kat's mit auf den Heimweg sondern auch noch einen funktionierenden Ventildeckel. Damit war ich dann heute Nachmittag natürlich hochmotiviert und im Zugzwang: So habe ich jetzt den Ventildeckel abgenommen und komplett gereinigt (Stefan - deinen habe ich einfach mal mitgewaschen), die Drossel mit einer langen Spritze frei gewaschen und alles wieder montiert. Während der Deckel im Kaltreiniger eingeweicht wurde habe ich das Wärmeleitblech überm Kat abgebaut und alle rostigen Schrauben mit WD40 behandelt. Das werde ich im Laufe der Woche noch einige Male wiederholen. Ich bin guter Dinge und bedanke mich noch einmal bei Stefan, das war nicht selbstverständlich! :respekt: PS: Interessant: Stefans Deckel hat eine '2' und mein Deckel hat eine '1' eingegossen. Sonst habe ich keine Unterschiede gefunden. -> Was befindet sich eigentlich unter dem Blech welches im Ventildeckel eingenietet ist? Eine Art Labyrint als Ölabscheider? http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=15091&thumb=1 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=15092&thumb=1 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=15097&thumb=1 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=15094&thumb=1 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=15093&thumb=1 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=15095&thumb=1 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=15096&thumb=1 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=15098&thumb=1 |
Jepp, das befindet sich unter dem Blech. Es sollen ja nur die Dämpfe abgesaugt werden, mit Gemisch fahren ja nur Zweitakter oder ganz ausgeleierte Viertakter.
Jens |
Interessant, hat das schon mal jemand geöffnet? Das sitzt doch bestimmt voller Ölkohle!
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Bestimmt, eher eine Art zähe schwarze Masse, Ölschlamm, kannst du in Benzin einweichen und herauswaschen, lohnt jedoch nicht, du bekommst viel schwarze Soße zum Entsorgen, ohne das die Öldampfabsaugung nachher davon profitiert.
Jens |
Saubere Arbeit Jonas:gut:
Hab übrings vorn paar Wochen 3 defekte Ventildeckel entsorgt. Hätte man mal schön schauen können. Ich glaub es ist die einzige Stelle am L701 die ich nicht kenne.:wall: Viel Erfolg weiterhin und bitte berichten. |
@Jens Meine Hoffnung wäre, dass sich die Drossel nicht direkt wieder zu setzt.
Ich habe den Deckel zwei Stunden in Kaltreiniger eingelegt / mit Kaltreiniger gespült. Aber durch die umlaufende Flüssigkeit kann man nicht genau beurteilen ob da wirklich was rausgewaschen wurde. @Stefan: Man kann nicht immer lachen :grinsevi: |
Ich bin mir recht sicher:
Irgendwo hier im Forum gibt es Bilder von Innen. Irgendwer hier hat nämlich mal ne Anleitung geschrieben wie die Dichtungen zum Zündkerzenraum zu tauschen sind. Dieser Deckel ist ja vernietet und lässt sich recht gut öffnen ;) |
Guten Abend Daniel,
geöffnet habe ich den in wenigen Sekunden aber ich habe wenig Lust den nachher wieder fest zu schrauben. Wenn sich da ein Schräubchen löst... Und nur zum gucken 50 Euro hinzulegen ist mir zu teuer :nixweiss: Deshalb habe ich jetzt lieber ne Stunde nach den Beiträgen gesucht und muss feststellen: ich bin entweder zu blöd die Suchfunktion ordentlich zu nutzen oder die Beiträge sind zu gut versteckt. Wahrscheinlich beides. :grinsevi: Kommt Zeit kommt Geduld - irgendwann finde ich die Bilder. |
Ventildeckel Öllabscheider
Moin , der Motoreninstandsetzer hat mich damals gewarnt , einen Ventildeckel weiter zu benutzen wenn der Motor wegen verschmutzten Öl gestorben war . Weil das Sieb sich nicht oder sich nur äußerst aufwendig vollkommen reinigen läßt .
Konkret : meinen jetzigen Applause habe ich vor 10 (???) billigst gekauft , der Eigner ( mit Hintergrund ) war irgendwas um 80 tkm ohne Ölwechsel gefahren , und das vermutlich auch noch mit 10 Cent Mineral-Nachkippöl . Motortotalschaden , selbst die extrem stinkende Duftinnenanlage konnte den Gestank der verbrannten Motoröl-Lagermetall-Pampe nicht übertünschen . Wenn Ventildeckelfilter auswaschen , dann nicht mit Kaltreiniger , sondern eher mit Benzin , denke ich mal . Kaltreiniger verdunstet nicht . Gruß! |
Moin Yoschi,
der Kaltreiniger löst die Ölrückstände sehr gut an/ab. Im Anschluss habe ich den Deckel selbstverständlich mit Bremsenreiniger und Druckluft gespült um die Kaltreiniger-Reste zu entfernen. Der Cuore läuft jetzt seit 21 Jahren, 7 Jahre und 40tkm davon bei mir. In der Zeit hat es selbstverständlich regelmäßige Ölwechsel gegeben. Wenn ich jedes Jahr den Deckel abnehmen muss um die Drossel zu spülen - dann ist das halt so. Es gibt schlimmeres als ein wenig im Öl zu wühlen :grinsevi: |
Hallo Jonas , es steht nirgendwo in den Wartungsvorschriften irgend etwas von einer Siebreinigung . Das ist wahrscheinlich auch nicht nötig , die Siebfunktion stelle ich mir als eine Art Ölabscheider aus der Kurbelwellenraum-Abluft vor . Und das abgeschiedenen Öl tropft einfach wieder zurück , nach unten .
Wieso der Motoreninstandsetzer mich wegen des , mit Feststoffpartikelchen versetzten Öles im Ölabscheider gewarnt hat ??? Wie sollen diese Partikel nach oben schweben ? Jahrzehntelange Erfahrungen sind eben auch mal besser als reine Theorie . " Mit Bremsenreiniger und Druckluft nachlegen ... " , das freut mich , wegen gleicher Gedankengänge . Gute Fahrt ! |
Update:
War gestern zur AU bei meinem Prüfer, AU nicht bestanden. Der CO-Wert liegt bei 1,0 bis 1,1 und fällt nur extrem langsam wenn man die Drehzahl wegnimmt. Vor der Prüfung habe ich meinen Kat ausgebaut (vorher die Schrauben 3 Tage mit WD40 behandelt) und wieder eingebaut - diesmal mit Kupferpaste. Mein Plan war es den Kat bei nicht bestehen schnell tauschen zu können und die Prüfung dann zu wiederholen. Da man mit meinem Prüfer super reden kann habe ich ihn in meinen Plan eingeweiht. Aber er war dagegen: Seiner Erfahrung nach kann ein Kat im besten Falle 0,2 bis 0,3% CO ausgleichen. "Ich habe schon mal einen geprüft der hatte gar keinen Kat drin..." Ein defekter Kat würde also nicht bei CO 1,1 liegen. Seine Theorie: defekter Temperatursensor. Das habe ich hier im Forum auch schon gelesen: Defekter Temperatursensor gaukelt dem Steuergerät vor, dass der Motor kalt ist und führt so zu einem fetteren Gemisch. Gestern Nachmittag habe ich mich deshalb auf Sensorensuche begeben. Gefunden, ausgebaut und gereinigt: 1x Sensor in Fahrtrichtung links über dem Getriebe, 3-polig -> Kühlmitteltemperatur 1x Sensor auf Motorrückseite, 1-polig -> Öltemperatur 1x Sensor auf Motorvorderseite, neben dem Ölfilter, 1-polig -> Öldruck 1x Sensor in Fahrtrichtung rechts -> Drehzahlsensor o.ä. Nicht ausgebaut und nicht gereinigt da für nicht wichtig befunden. Ich versuche jetzt herauszufinden welche Werte diese Sensoren ausspucken müssen und werde sie im Anschluss durchmessen. Mal sehen ob ich den Thread mit den Sensorwerten wiederfinde :gruebel: Mir ist klar, dass dieses Thema jetzt zum 1000. Mal hier im Forum auf den Tisch kommt aber ich werde das Projekt trotzdem weiter dokumentieren. Vielleicht hilft es irgendjemandem und vielleicht habt ihr ja doch Spaß daran das zu lesen. Danke für eure Beträge bis hier hin, ich melde mich wenn ich weitere Infos gefunden habe :gut: Gruß Jonas |
Deshalb antworte ich hier auch nochmals.
Oh Schade. Der Sensor auf Motorrückseite ist der Klopfsensor. Öltemperatursensor gibt es nicht. Der Sensor in Fahrtrichtung rechts ist der Nockenwinkelsensor. Im WHB Kapitel "EMISSIONSCHUTZANLAGE" steht wie die Schläuche am Ventildeckel geprüft werden. Weiterhin viel Erfolg. |
Hallo Stefan,
dann kenne ich die Sensoren jetzt auch mal :gruebel: Ich habe den Kühlmitteltemperatursensor und den Ansauglufttemperatursensor ausgebaut und eine Widerstandsmessung durchgeführt: 1) Sensoren in kaltes Leitungswasser gehängt, gewartet bis sich der Widerstandswert nicht mehr geändert hat, Temperatur gemessen und mit Widerstandswert aufgetragen 2) Sensoren in heißes Wasser gehangen, gewartet bis sich der Widerstandswert nicht mehr ändert, Temperatur gemessen und mit Widerstandswert aufgetragen Dabei ist folgendes Diagram entstanden: (Vergleichswerte von hier) http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...ictureid=15100 Des weiteren habe den Widerstand der einzelnen Kontakte gegen Masse/Gehäuse gemessen: Kühlmitteltemperatur: 1 gegen Masse bei 62 °C: 0,1kOhm 2 gegen Masse bei 62 °C: keine Verbindung 3 gegen Masse bei 62 °C: keine Verbindung 1 gegen 2 bei 62 °C: keine Verbindung 1 gegen 3 bei 62 °C: keine Verbindung 1 gegen Masse bei 20 °C: 0,96kOhm 2 gegen Masse bei 20 °C: keine Verbindung 3 gegen Masse bei 20 °C: keine Verbindung 1 gegen 2 bei 20 °C: keine Verbindung 1 gegen 3 bei 20 °C: keine Verbindung Ansauglufttemperatur: 1 gegen Masse bei 20/62 °C: keine Verbindung 2 gegen Masse bei 20/62 °C: keine Verbindung Am Kabelbaum habe ich eine Spannungsmessung bei eingeschalteter Zündung durchgeführt: Stecker Ansaugluft: 1 = 0V, 2 = 5V Stecker Kühlmitteltemperatur: 1 = 9,55V, 2 = 0V, 3 = 5V Ist das normal, dass auf dem silbernen Pin 1 beim Kühlmittel 9,55V anliegen? Vor allem weil dieser Pin einen temperaturabhängigen Widerstand gegen Masse bildet? Oder ist der Sensor defekt oder ist was im Kabelbaum ggf. defekt? Ich könnte mir vorstellen, dass das Kombiinstrument einen gewissen Stromfluss benötigt um auszuschlagen und der Pin 1 deshalb unter Spannung steht wenn man den Stecker abzieht. Kennt sich da jemand mit aus? http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=15102&thumb=1 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=15101&thumb=1 Gruß Jonas |
Tauschen ist einfacher.:gut:
....da bin ich raus.:wusch: |
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