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-   -   Rostschutz Radhäuser hinten M300 (http://www.daihatsu-forum.de/vbulletin/showthread.php?t=44077)

markusk 07.10.2015 11:55

Rostschutz Radhäuser hinten M300
 
Liebe Foristi,

ich habe unseren M300 ja vor einiger Zeit mit Fluid Film behandelt und jeden Herbst gehe ich mit 1-2 Dosen ums Auto und behandle es nach.

Im Kofferraum habe ich die Radkastenverkleidungen nicht demontiert, da ich genau an deren Kante auf 2 Löcher im Kofferraumboden gestossen bin. Die Löcher waren mit Plastikfolie verklebt. Die habe ich aufgemacht und mit der langen Sonde FluidFilm in den darzunter liegenden Hohlraum verteilt.
Von aussen habe ich alle auffindbaren Plastikverschlüsse von Karosserielöchern entfernt und FluidFilm reingespritzt. Ebenso in die offenen Zugänge der Längs- und Querträger am Unterboden.

Motorhaube und Kofferraumdeckel auch. Ebenso die Federbeinaufnahmen vorne - soweit ich rein/rankomme. An die Türen hab ich mich noch nicht rangetraut, weil ich die Ablauföffnungen unten nicht verkleben wollte.
Beim Räderwechsel versehe ich 2x im Jahr alle rostig aussehenden Stellen am Fahrgestell die ich dann sehe mit einer satten Schicht FF.

Da nun der Winter naht, meine Frage an erfahrene M300 Rostschützer:
Habe ich damit die wichtigsten Stellen erreicht? Vor allem die gefährdeten Radhäuser? Oder muss ich die Radhausverkleidungen innen demonieren um zusätzliche Löcher zu finden?
Sonstige Tipps?

Grüße
M

LSirion 07.10.2015 19:14

Kann dir leider nicht sagen, ob du alles erreicht hast, da ich selbst noch nicht konserviert habe. Normalerweise lohnt es auf jeden Fall die Heckschürze zu demontieren und auch die Kofferraumverkleidung.

Bei den Türen kann mit Fluidfilm eigentlich nichts verkleben, die Öffnungen sind groß genug.

Vielleicht hat jemand Fotos und vielleicht mache ich nächstes Jahr auch meine Hausaufgaben in Sachen Rostschutz...

Schimboone 07.10.2015 19:34

Die Radkastenverkleidung würde ich auf jeden Fall demontieren- schon alleine damit Du vernünftig an die Schweller drankommst. Das war beim M1 die Schwachstelle schlechthin.
Heckschürze auf jeden Fall auch, da gibt es 2 ganz bescheidene Stellen
http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...9&d=1396510069

Wichtig ist auch der Vorderwagen, dieser ist extrem schlecht geschützt, da nur grundiert und im direkten Spritzwasserbereich! (Bild von meinem 2008er)
http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...4&d=1378647414
http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...5&d=1378647497

nordwind32 07.10.2015 19:35

FluidFilm AS-R (nur das gibt es als Spraydose) ist zu dünn als das es die Türabläufe verstopfen kann.
Ich geh in die Abläufe mit dem roten Röhrchen rein und sprüh ordentlich in alle Richtungen.
Die Radläufe von innen würde ich noch ordentlich behandeln.
Von den hintersten Schwellerlöchern hoch kommt man einfach nicht weit genug mit 60cm.
Kommt man da evtl. von den Rückleuchten aus ran?

Die Front- und Heckschürzen würde ich auch noch abnehmen und dahinter versiegeln.
Beim L276 war da ordentlich was zu versiegeln.

markusk 08.10.2015 13:50

Super! Danke für die Antworten.
Hat jemand die Links zur Hand zu Postings, wo das Demontieren der Front- bzw Heckschürze beschrieben ist? Ich hab jetzt auf die schnelle nix gefunden, weiss aber, dass was da sein muss...

yoschi 08.10.2015 19:11

Frühjahr Sommer Herbst Winter
 
Hallo , egal welche Jahreszeit , ich würde nur nach langen Trockenperioden die Hohlräume konservieren . Denn überall sind Staub- , Farb- , Rost-, Straßendreck- und sonstwelche Feuchtigkeits-Kleinstspeicher . Und die sollten auch f....-trocken sein. Eine Erfahrung aus Schlachtorgien .
Gruß!

nordwind32 08.10.2015 19:25

Meiner Erfahrung nach unterwandert FF Feuchtigkeit und legt sich um den Rost und Dreck. Wie soll man die Hohlräume auch vom Dreck befreien?
Trocken und möglichst warm ist natürlich besser.

Obwohl? :gruebel: Hab ich hier nicht mal Bilder von nem YRV gesehen wo die Schweller mit nem Wasserschlauch gespült wurden? Find ich aber nicht wieder...

markusk 12.10.2015 16:16

Push
Zitat:

Zitat von markusk (Beitrag 521329)
Hat jemand die Links zur Hand zu Postings, wo das Demontieren der Front- bzw Heckschürze beschrieben ist? Ich hab jetzt auf die schnelle nix gefunden, weiss aber, dass was da sein muss...

Der Text, den Sie eingegeben haben, ist zu kurz. Bitte erweitern Sie den Text auf die minimale Länge von 10 Zeichen.

Schimboone 12.10.2015 16:41

Öhm, ich glaube soeine Beschreibung gibt es nicht-zumindest kann ich mich da nicht dran erinnern.
Das ist aber eigentlich alles selbsterklärend !

nordwind32 12.10.2015 18:10

http://www.materia-club.de/stossstange-abbauen.html

FPDai 08.11.2015 13:02

Wer's noch nicht gemacht hat: Entfernt mal die Radhausschützer ("Innenkotflügel") vorne. Unten am Ende der A-Säule, zwischen dem Innenkotflügel und dem Schwelleranfang, sammeln sich enorme Mengen Dreck... Ich habe da gestern an jeder Fahrzeugseite die Menge von jeweils einem Kehrblech herausgeholt, schön mit Feuchtigkeit durchsetzter Straßendreck.

Der Sirion ist sechs Jahre als, also wäre dort eigentlich ein Gammel-Rostbiotop erster Güte zu vermuten gewesen. Aber zum Glück ist nix von Rost zu sehen, obwohl da außer der Lackierung keinerlei Rostschutz zu sehen ist. Möglicherweise wurden an der Stelle tatsächlich die Bleche verzinkt.

Schwierig ist, den Dreck dort komplett zu entfernen, da er tief in die Falze eindringt, wo man mit einem Lappen nicht mehr hinkommt. Mit einem scharfen Wasserstrahl würde es wohl gehen, habe ich mir aber geschenkt, da ja ab der ersten Regenfahrt wieder Dreck reinkommt.

FPDai 08.11.2015 14:26

Motiviert durch die Rostschutz-Postings hier im Forum, habe ich mich dem Sirion gewidmet. Auch, um meine Altbestände an diversen Rostschutzmitteln aus der Oldtimerpflege abzubauen.

Bestätigen kann ich die Rostproblematik der Bleche hinter der Front-Stoßstange. Die mehr oder weniger kunstvoll geschweißte Quertraverse mit seinen diversen überlappenden Blechen ist tatsächlich rostanfällig. Obwohl eigentlich nicht unmittelbar dem Straßendreck ausgesetzt und durch die Frontschürze geschützt, waren schon einige gammelige Stellen festzustellen. Ursächlich ist meines Erachtens die unzureichende Lackierung. Habe ich jetzt mit Mike Sanders Fett behandelt. Die schadhafen Stellen waren aber noch oberflächlich und nicht durchgerostet. Habe das Fett auch auf nicht rostige Falze aufgetragen, die umliegenden Hohlräume mit Fluid Film und Fertan Prewax und Hohlraumwachs ausgesprüht.

Das Fett lässt sich mit Pinsel hinreichend gut verarbeiten, wenn man es vorher durch Erwärmen auf der Herdplatte verflüssigt hat. Der Hausdrachen darf davon natürlich nix mitbekommen...:mrgreen:

Am Heck und den Hohläumen war nach Entfernen der Stoßstange kaum Rost festzustellen, die Hohlräume wurden mit Fluid Film und Hohlraumwachs ausgesprüht.

Die Radhäuser waren alle rostfrei und haben - nach Demontag der Innenkotflügel - nun einen Anstrich mit Unterbodenwachs UBS 120 von Fertan (Altbestand aus meinem Keller, dass heutzutage angebotene UBS 220 ist ähnlich) bekommen. Der offenbar "ab Werk" aufgetragene Unterbodenschutz löst sich an einigen Stellen vom Blech, vermutlich weil das Material aufgrund des Alters langsam spröde wird. Hier scheint mir eine Auffrischung also nötig.

Das Wachs habe ich mit Pinsel aufgetragen. Dazu habe ich es erwärmt und in einen Metalldose umgefüllt. Ab ca. 40 Grad wird es dünnflüssig, so dass man es gleichmäßig auftragen kann und sich schön flächig verteilt. Der Geruch des Zeugs ist aber wirklich eklig und die Ausdünstungen der Gesundheit sicherlich nicht förderlich...:freak:

Rostige Stellen an Fahrwerksteilen mit Mike Sander bestrichen und insgesamt darauf eine dünne Schicht Fertan UBS220 aus der Spraydose.

Nächste Woche sind noch der Unterboden und die Schweller dran, die vorderen Türen bei Gelegenheit. Hier hält sich der Arbeitsaufwand ja in Grenzen, weil kaum noch Teile zu demontieren sind.

Die hinteren Türen waren rostfrei und haben anlässlich Lautprechereinbaus bei der Gelegenheit schon vor einigen Wochen eine Ladung Sprühwachs erhalten.

Fazit: Der Sirion ist wohl eher als klassisches Wegwerf-Auto einzustufen. Der gelieferte Rostschutz ist meiner Meinung nach durchaus ausreichend, dass sich der Aufwand einer Nachkonservierung nicht lohnt, wenn man 15-20 TKm/Jahr fährt. Die Mechanik ist in dem Fall wohl schneller ausgelutscht als die Karosse, auch wenn man immer schön die Wartung ausführt.

Mein Sirion war übrigens in sechs Winterurlauben im Einsatz und dort teilweise massiver Streusalzeinwirkung ausgesetzt.

Die im Forum teilweise durch die Qualitäten des Vorgängermodells begründete Sorge, dass sich der Sirion M3 als Rostlaube erweisen wird, ist meines Erachtens unbegründet.

Auch unter der Dichtung an der Heckklappe, wo das Regenwasser teilweise tagelang steht, und eigentlich irgendwann seinen Weg in die Falze finden müsste, ist kein Rost festzustellen.

Mein Sirion hat eine Laufleistung von 99 TKM und ist BJ2009. Ich rechne noch mit einer Restnutzungsdauer von vier bis sechs Jahren. Da wir uns einen Zweitwagen als Reisewagen angeschafft haben, wird der Sirion jedoch nur noch höchstens 5 TKM im Jahr als Cityfloh bewegt. In dem Fall ergibt eine Konservierung meines Erachtens Sinn, damit die Karosse nicht vorzeitig bei noch guter Mechanik schlapp macht, und sich gegebenenfalls noch als höherer Restverkaufswert auszahlt. Lohnt sich aber wirklich nur, wenn man alles selber in Eigenleistung macht.

Materialeinsatz:
1 1000ml Dose Fertan UBS 120/220 Unterbodenschutzwachs
1 500 ml Fertan UBS220 Sprühdose
1 Dose Fluid Film
400 Gramm Mike Sander Fett (ca. eine halbe Dose) für bereits rostige Stellen
2 Spraydosen 500 ml Fertan Prewax
1 Spraydosen 500 ml Fertan Hohlraumwachs

Predator 11.11.2015 23:03

Werde dem Wagen nächstes Jahr zum Frühjahrsputz auch eine Kur mit FluidFilm gönnen, alles soweit abbauen und entsprechend behandeln. Bei meinem Fahrprofil, der geringen jährlichen Laufleistung und den äußeren Umständen (Garagenwagen, kaum Schnee hier im Rheinland) wird der Sirion noch viele Jahre halten.

Hab ich mit meiner Celica auch so gemacht und die sieht nach 15 Jahren immer noch absolut top aus :biggthum:

mark 14.11.2015 19:32

Beim Cuore ist mir aufgefallen, dass trotz Auffrischung des Unterbodenschutzes an den hintern Radhäusern mit Fluid Film, Liquid A dieser reißt.
Ich muss mir unbedingt im Frühjahr mal den den kompletten Unterboden anschauen und ggf. nochmals mit FF Liquid A nachbessern und dann mit Perma Film. Bei den hinteren Radhäusern habe ich schon schwarzes PermaFilm verwendet. (richtig saubermachen und dann mit den Pinsel bestreichen)
Was mir auch aufgefallen ist, sind die Fahrwerksteile, Querlenker, die gammeln schon vor sich hin. Da werde ich nochmal mit MikeSanders nachbehandeln. (das ist nicht so weich wie die Fluid Film Produkte)

Sonst nach 50.000km und 9 Jahre schaut das Auto noch TOP aus. Motortechnisch/Getriebetechnisch auch alles super. Nächstes Jahr ist der Zahnriemen dran und dann sollte er nochmals so lange halten. Immer irgendwas mit diesen Kisten:gruebel:

Und die Scheibenbremsanlage ist beim L251 sch....
Mit den ATE Scheiben ist das Tragbild sehr gut,
aber diese schleift leicht, da der Bremskolben nicht vollflächig aufliegt, ist das m.M. nach eine Fehlkonstruktion.
Ansonsten TOP Auto, würde ich jederzeit wieder kaufen, wenn es Dai noch geben würde.

FPDai 14.11.2015 22:55

sch... sind die Scheibenbremsen beim M300 auch... Gibt ja genug Beiträge dazu im Forum. Bremswirkung und Tragbild sind bei mir aber auch OK.

Abfahrt vom Stilfser Joch und anderen Passstraßen ging bis jetzt aber immer ohne Probleme, da haben damals die Bremsen vom Opel Corsa B schon mal gequalmt...

Scheint so, dass die Beläge manchmal verkanten aufgrund der bekloppten Kolbenkonstruktion.

Die mahlenden Geräusche beim Bremsen sind gräuslich, meistens bei den ersten Bremsmanövern nach Standzeit von einigen Tagen. Hört sich manchmal an, als wären die Beläge glasig, oder vollständig verschlissen. Bei 70 TKM kamen erstmals neue Scheiben und Beläge drauf, die mittlerweile nun auch 30 TKM hinter sich haben.

Die Geräusche sind aber erst seit dem Wechsel. Bei der fabrikneuen Bremsanlage sind mir keine Geräusche aufgefallen. Fabrikat der neuen Teile unbekannt... Ich werde bei Gelegenheit die Scheiben und Beläge abnehmen und die Bremszangen ordentlich säubern und schmieren, dort, wo es möglich ist.

roteknautschkugel 18.11.2015 20:33

Ich habe kürzlich einen Justy erworben der nach 5 Jahren optisch und technisch wie neu ist (rund 28.000 km). Der Unterboden, Radhäuser, Fahrwerksteile, Stoßdämpfer etc. sind optisch alle rostfrei. Nur in den Radkästen löst sich unten an der untersten Kante etwas der Steinschlagschutz.
Im Prinzip müsste man das nutzen und komplett nachkonservieren, richtig? Gibt es in Berlin-Brandenburg eine Werkstatt die ordentlich hohlraumkonserviert? Klar könnte man es selbst machen. Bloß neben der Zeit fehlt das Geschick etwas, die Teile ohne Zerstörung abzubauen. Z.B. würde ich gern den Radkastenschutz an der A-Säule abmachen (feuchter Dreck drin), frag mich nur ob die Clips das überleben und wie ich das demontiere.

FPDai 18.11.2015 21:30

Das in der Werkstatt "ohne Nachbarschaftshilfe" machen zu lassen halte ich für unwirtschaftlich bei so einem Kleinwagen. Der Wagen scheint mir wie gesagt nicht allzu gammelänfällig.

Bei den Clips ist in der Mitte ein Stift, der sich mit einem Schraubendreher heraushebeln lässt. Der Stift spreizt dann nicht mehr die Haken des Clips, so dass sich der Clip dann mit einem etwas breiteren Schraubendreher heraushebeln lässt.

Ausnahme sind die beiden unteren Clips am Radlauf an der A-Säule, da habe ich letzten Endes mit roher Gewalt dran gezogen und gaben dann nach. Ich habe keinen anderen Weg gefunden, die Verbindung zu lösen. Der Clipschaft ist quadratisch, mit zwei Haken an den Ecken.

Ich habe alle Clips wiederverwendet, obwohl einige davon schon etwas unter den Arbeiten gelitten haben. Allerdings hält das stabil genug. Notfalls kauf' doch einfach ein paar neue, sind doch Billigartikel. Doof ist nur, dass man ggf. verschiedene Sorten/Größen besorgen musst.

Kurz: Man kann eigentlich nicht viel kaputt machen, wenn man nicht zwei linke Hände hat. Und wenn's zu schwierig zu werden scheint, kann man die Arbeit ja jederzeit abbrechen.

LSirion 19.11.2015 18:45

Wenn sich da einer für 50 € die Stunde wirklich 5 Stunden lang Mühe gibt (auf die Hebebühne, 3 h "Fluten", 2 h für De- und Remontage), warum sollte das unwirtschaftlich sein? Wenn der Wagen damit 2 oder 5 Jahre länger hält, man muss keine Teile tauschen, nichts schweißen, lackieren...

AC234 22.11.2015 12:32

Oder den Stift durchschieben und mit gleichem Durchmesser aus Kupferdraht ersetzen. Das geht auch.
Jens

yoschi 22.11.2015 20:22

Clipse ausbauen
 
Hallo FPDai Nr.17 , quadratische Clipse ausbauen : beim Applause der selbe Krampf . Ich löse erst alle anderen Clipse so dass die Radhausauskleidung nur noch an den 3 quadratischen Clipsen baumelt und greife dann mit einer ganz langen , schmalen Telefonerzange von hinten an den beiden Nasen des Clipses an . Von Vorteil : vorher von unten sauber spritzen sonst Dreck in den Augen , und auch alles im Hochsommer . Alle Ü70 dürfen , wenn die Gelenke und die Knochen nicht mehr so richtig mitmachen , auf einer Bühne werkeln .
Gruß!

FPDai 22.11.2015 21:48

ja, bei einen von den quadratischen Clipsen konnte ich die Widerhaken mit den Fingernägeln zurückdrücken. Das war aber schon eine Geduldsprobe.

Anfang November waren hier ja noch sommerliche Temperaturen. Langsam verzieht sich auch der Gestank im Innenraum aufgrund der Lösungsmittel im Wachs.

Jo, die Arbeiten sind ein ideales Gymnastikprogramm. Nebenwirkung ist freilich ein ausgeprägter Muskelkater..:heul:

yoschi 23.11.2015 06:27

Moin , es war bei Deiner Demontage von roher Gewalt die Rede , oder?
Vorher mit irgendeiner Schmiere einspüren hilft auch etwas. Außerdem platzt bei Gewaltdemontagen evt Lack ab . Auch deshalb vorm Zusammenbau Konservierungsmittelchen drauf .
Gruß aus dem 6,7 mille-freien Wintermärchen!


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