![]() |
Daidai ist zuhause... und gleich noch ein paar Frage
http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=12129&thumb=1 Hallo,
gestern Abend haben wir dann mein Daidai abgeholt. Habe meinen Freund damit nachhause fahren lassen u. ich hab sein Swift genommen da ich dieses Auto etwas kenne,soweit man ein Auto nach 2 Tagen kennen kann. So heute fuhr ich dann selbst das erste mal mit Daidai, u. war recht erstaunt was die Beschleunigung angeht ich mein für 42 ps geht der gut voran, aber ab 90-100 wackelt alles so sehr, ist das normal ? ich mein liegt vlt an dem geringen Gewicht oder so ? weiss es nicht u. dann noch ne Frage wie krieg ich am besten den Schriftzug hinten runter ? der ist geklebt also ist eig. ein aufkleber genau wie der weisse L (brauchen wir ja nicht mehr haben ihn nun am Kennzeichen drauf) also soll der auch runter. will da allerdings nicht unnötig Kratzer rein machen wenn ich da zbs mit nem Messerschaber ran geh oder so, vlt heissluftfön ? |
Ich weiß ja nicht was genau "wackelt".
Könnte ein Reifen sein, der nicht ausgewuchtet ist. Dann vibriert vor allem das Lenkrad und das passiert bei bestimmten, gerne höheren Geschwindigkeiten. Ein Defekt am Fahrwerk (ausgeschlagene Lager) oder Stoßdämpfer könnten auch der Grund sein. Vielleicht meinst du auch einfach nur die Kraosse. Die wackelt natürlich bei Seitenwind oder wenn man LKW um sich herum hat (auch vor einem), die ebenfalls ihre 90 km/h fahren. Allein aufgrund der Luftströmungen. Verstärkt wird dies natürlich durch oben beschriebene Defekte. |
Die Kleber würd ich versuchen mit einem Heissluftfön abzubekommen. Danach brauchst Du aber noch Chemie, um Klebstoffreste wegzubekommen. Da kann man Lösemittel probieren, aber ich hab auch schon Klebstoffentferner gesehen im Baumarkt.
Auf Glas hätt ich ja ein Schabmesser oder eine Rasierklinge genommen und danach Aceton oder Nitro oder Verdünner oder Pinselreiniger oder so, aber auf Lack besteht da sehr grosse Kratzgefahr, und auf Kunststoff wär ich sehr vorsichtig mit Lösemittel. |
Das Nationalitätenkennzeichen muss angebracht bleiben, sofern Du in das Ausland fährst, sonst könnte es teuer werden. Das L auf dem Kennzeichen reicht in einigen Staaten nicht aus. Das "wackeln" musst Du tatsächlich genauer beschreiben, wenn das Auto wankt, würde ich auch auf defekte Fahrwerkskomponenten (Dämpfer, Federn) tippen
|
Wenns einfach nur vibriert in der ganzen Kiste, ist das normal. Was für Autos warst den denn vorher gewöhnt?
Nimm mal auf der Autobahn die Hände vom Lenkrad (also nicht gleich nen halben Meter weit weg, sondern nur die Finger lösen, so dass sie zwar keinen Kontakt mehr haben, du jeden Moment aber wieder zugreifen kannst ;)). Dabei muss das Auto weiter stur geradeaus Fahren und das Lenkrad darf keine Drehschwingung machen. Das Länderkennzeichnung wird nur außerhalb der EU benötigt, wobei in der Schweiz auch das Länderfeld in den EU-Kennzeichen reicht. Das schreibt der ADAC: "Auf das Nationalitätskenneichen "D" darf man auf Auslandsreisen innerhalb der Europäischen Union und in die Schweiz dann verzichten, wenn bereits ein neues Euro-Kennzeichen mit integriertem "D" am Fahrzeug vorhanden ist. Für Fahrten in Nicht-EU-Länder und oder mit altem Kennzeichen wird allerdings auf jeden Fall ein D-Schild am Heck des Wagens benötigt." |
moien!
Die Aufkleber bitte nicht mit dem Heizluftfön bearbeiten. Die Teile werden viel zu heiß! Einfach einen ganz normalen Haarfön benutzen. Wenn die Aufkleber runter sind, braucht man in der Regel noch ein wenig Chemie für die Kleberückstände. Persönlich hab ich mit "Wepos" Aufkleber-Entferner-Gel (gibts z.B. im Hela-Baumarkt) sehr gute Erfahung gemacht. Als Universalwaffe gegen Verschmutzung jeder Art (auf Kleberückstände) kann ich noch "Multifoam" von Novatio empfehlen. Ist ein nicht ganz billiger Sprühreiniger, der aber ordentlich sauber macht. Was man aber unbedingt bedenken sollte, ist der Lack unter dem Aufkleber. Wenn der Sticker da lange Zeit drauf war, ist da ein großer Unterschied :grinsevi: äddi Rene |
danke für eure antworten
das L auf dem kennzeichen reicht in Deutschland frankreich und belgien aus also da wo ich auch mal hinfahr. zu dem "wackeln" ja das ganze auto einfach, am fahrwerk etc ist nix ging ja gestern übern tüv ^^ an welches Auto ich gewohnt bin hmm naja sagen wir mal so gewohnt ist vlt auch der falsche ausdruck da ich mein Lappen erst seid 3 Tagen habe, in der Fahrschule hatte ich den neuen Ford Focus u. bin dann 2 Tage lang mit dem Suzuki Swift Sport von meinem Freund gefahren. Allerdings ist mir vorhin fast das Herz in die Hosen gerutscht, als ich mit 70 in die Kurve fuhr ( auf der Landstrasse,keine Sorge ^^ ) da hatte ich das Gefühl als wär Daidai hinten etwas ausgebrochen,liegt das an dem sehr kurzen Radabstand ? |
am besten du lässt mal jemanden ne runde drehen der schon bissel erfahrung hat . der wird dir dann schon sagen ob das normal ist oder nicht!
mfg |
In der Regel bricht nicht das Heck aus, sondern der Wagen untersteuert, insbesondere mit der Polydor-Bereifung, also 12 Zoll-Felgen und 145er Reifen
|
so die Aufkleber sind runter.
das mit dem ausbrechen kann auch sein, dass ich nur das Gefühl hatte es würde ausbrechen, da der Swift ja ein Sportfahrwerk hat u. somit auch härter ist als mein kleiner. |
Zitat:
Ich denke, der Tipp mal jemand mit Erfahrung fahren zu lassen (am besten jemand, der nicht gerade E-Klasse und 5er BMW gewöhnt ist...) ist das Beste. Der wird dir sagen können, ob das einfach kleinstwagentypisches Fahrverhalten ist oder nicht. |
ja ich werd mein Freund heut Abend mal fragen er fuhr ja gestern damit nachhause
|
Zitat:
|
Das mit dem ausbrechenden Heck könnte aber auch ganz normale erklärbare Ursachen haben.
So kann es beispielsweise sein, dass in der Kurve 70 einfach ein bisschen schnell genug war. Wir wissen ja nicht, wie die Kurve aussah. Oder es kann sein, dass Du in der Kurve gebremst hast, möglicherweise auch durch abruptes Herunterschalten. Die Kurve braucht bei 70 nicht sonderlich eng zu sein, um das Heck allzu leicht werden zu lassen, besonders wenn dann vielleicht auch die Reifen nicht mehr neu sind und der Kofferraum leer und vielleicht auch nicht mehr viel Benzin im Tank (der ist unterm Rücksitz). Ich habs immer so gemacht, dass ich mit einer kleinen Reserve nach oben in Kurven fuhr. Wollte das Heck dann mal ausnahmsweise leicht werden, so konnte ich jederzeit leicht Gas geben. Das zieht, setzt man einigermassen Bodenhaftung voraus, beim Fronttriebler den Vorderwagen um die Kurve, so dass er nicht an die Haftungsgrenze kommen muss durch das nachschiebende Heck, das eben deshalb ausbrechen will, weil die Hinterräder dyamisch zu sehr entlastet werden, so dass die Räder den Grip verlieren. Gerade im Winter kann dieser Trick über Abflug oder nicht entscheiden. Er lässt sich aber nur anwenden, wenn man nicht so schnell in die Kurve fährt, dass man abfliegt, eben WEIL man mit etwas Gas um die Kurve zieht, statt zu bremsen und damit die Vorderräder zu überfordern und das Heck quasi auf den Vorderwagen auflaufen zu lassen. |
hmm 70 is eig. für die kurve nicht zuschnell , bin mit dem swift von meinem freund gestern mit 90 dadurch ohne probleme... allerdings war der swift vollgetank und hat ein sportfahrwerk, mein kleiner war noch so viertel voll u. kofferraum war auch leer bis aufs reserverad
|
Den L501 kriegt man recht einfach zum ausbrechen. Liegt einfach am geringen Gewicht an der Hinterachse in Kombination mit dem kurzen Radstand und den schmalen Reifchen. Meist sind die Dämpfer hinten auch noch ausgelutscht.
Schön ist das allerdings nicht, gerade bei Nässe sollte man Vorsicht walten lassen. Über die Vorderräder kann so ein Teil auch gut schieben. |
Vielleicht gönnst Du dem Auto dann hinten mal neue Dämpfer, sicher ist besser als tot.
|
Zitat:
Hab das in meinem L201, der ja so ziemlich das gleiche Fahrverhalten hat wie der L501, deutlich gemerkt. Jeden Morgen die selbe Autobahn-Auffahrt. Mit kaputten Dämpfern bei 60 km/h schon das Gefühl, der Wagen fährt gleich dahin, wo ich nicht hin will. Mit neuen Dämpfern stellt sich dieses Gefühl erst bei knapp 80 km/h ein.:grinsevi: |
hab mein freund grad gefragt der ist gestern mit 80 in die gleiche kurve u. er hatte nicht das gefühl er würde ausbrechen.. hmm muss mich wohl an das fahrwerk von daidai gewöhnen... die dämpfer sind noch gut das hätte unser tüv sonst auch gemerkt
kann auch echt sein das ich in der kurve kurz nach gebremst hab , weiss es grad nicht mehr aber vorteil hats ich werd nicht mit dem kleinen rassen XD |
Nur weil der TÜV keine defekten Stossdämpfer entdeckt hat, heisst das nicht dass sie nicht da sind, verabschiede Dich von dem Gedanken, man könnte Stossdämpfer im eingebauten Zustand zweifelsfrei testen. Das geht nicht, und schon gar nicht bei den leichten Dais.
Da kannste auch mit defekten hinteren Stossdämpfern fahren und merkst das erst wenns zu spät ist. Ich hab damals meinen L251 auf der Rüttelplatte gesehen. Der War hinten so leicht, dass er so oder so wie wild auf und ab gehüpft ist. Zudem sind die Federn hinten sehr weich. Der L5 ist noch leichter als der L251. Dazu kommt, dass neue hintere Dämpfer wirklich nicht viel Geld kosten. Musst du letztlich selber wissen. Ich lege Dir nur ans Herz, erstmal sehr defensiv und vorsichtig zu fahren. Du wirst mit der Zeit vertrauter mit Fahrzeug und Verkehr und kannst dich dann steigern. Ist besser als irgendwann mal abzufliegen, weil man es übertrieben hat. |
Mit 3 Tagen Führerscheinbesitz sollte man sich erstmal ans Autofahren selbst gewöhnen ;) Das war nicht beleidigend gemeint, aber mit leichtsinn und experemntierfreundlichkeit klatscht man mit einem l501er schneller irgendwo an eine Wand als mit einem Golf 5 mit 205er Reifen und Jahrelang ausgetüfteltem Fahrwerk. Ein Suzuki Swift Sport ist Fahrdynamiktechnisch sowieso nochmal X Klassen weiter als jeder Cuore.
Ich selbst bin mal, ich hatte meinen Cuore schon 2 Jahre und meine neuen 165er Reifen drauf, Nachts herum gefahren und bisschen "geheizt". Auf der A255, ich bin aus dem Hamburger Freihafen rausfahren und wollte Richtung A1, hat mich ein Audi Fahrer massiv bedrängelt. Auf der Ausfahrt Richtung A1 hat er mich überholt und in der folgenden Kurve wollte ich ihm zeigen wo der Hammer hängt - die Kurve ist zweispurig und extrem Eng. Er innen, ich aussen - 3. Gang, Tacho 110, ein lupfer vom Gas und rein. Die Kiste hat gewimmert und geschaukelt das es schon wirklich eklig war. Mehr ging wirklich nicht und der A4 Fahrer hat kein Land gesehen. Wenn ich jetzt drüber nachdenke sag ich mir: ich hab schon ein bisschen mehr Glück als Verstand gehabt. Ein oder zwei Stundenkilometer mehr, 0,2 Bar weniger in den Reifen oder 2°C Unterschied in der Außentemperatur und mein Cuore wäre, mit mir zusammen, ein Teil der Leitplanke geworden. Die Kurve geht auch schneller mit moderneren Autos, vernünftiger ist das trotzdem nicht. |
Der L501 ist fahrwerkstechnisch schon ausgereift und teilweise überdimensioniert. Natürlich nur im Vergleich seiner Klasse, auch wenns Einfachsttechnik ist.
Defekte Dämpfer an der Hinterachse machen sich da unter Umständen nichtmal soooo bemerkbar wie man es denken würde, das Kurvenverhalten wird etwas schwammiger, aber das Fahrverhalten ansich ist dann nicht unbedingt sooo auffällig wie bei anderen Autos mit defekten Dämpfern. Gefährlich ists dann weil das Heck spontan abhauen kann im Grenzbereich, ansonsten merkt man defekte Dämpfer da eher am Nachschwingen auf Bodenwellen als am Fahrverhalten bei neutraler Fahrweise. Mit meinem L201 konnte ich mal bei 170 laut Tacho ein Ausweichmanöver über 2 Fahrspuren sicher erledigen weil ich geschnitten wurde. Da ging mir schon die Muffe, aber das Auto blieb trotz dieser Geschwindigkeit super stabil,- bei intakten Dämpfern. Mit anderen Autos aus dieser Zeit hätte ich da alt ausgesehen... Aber wenn ich heute ein aktuelles Auto fahre geht da natürlich schon mehr, bzw erst recht wenns einige Fahrzeugklassen höher ist. Da sind die fahrbaren Kurvengeschwindigkeiten schon ein Unterschied, mit der Celica muß ich da schon aufpassen und bin nichtmal im Regelbereich des ESP. Trotzdem denke ich mir "Ohmann, das war schnell". |
Fronttriebler
schieben allgemein bei zu hohen Kurvengeschwindigkeit über die Vorderachse nach aussen. Das ist eben "der" entscheidente Vorteil gegenüber Heckantrieb, erst recht gegenüber Hechmotorwagen. Ein schleuderntes Heck läßt sich auf glatter Straße nur von Artisten einfangen. Ein über die Vorderachse schiebender Wagen schleudert eher nicht, bremst sich selbst ab und ist vom Normalo leichter zu beherrschen.
Vorausgesetzt, Reifen, Stoßdämpfer, Fahrwerkslager! usw. alles ok. Der Cuore-Nachteil ist eine schmale Spur, bedeudet das bei Kurvenfahrt die beiden Seiten wesentlich unterschiedlicher belastet werden als bei Breitspurauto's. Auch der kurze Radstand ist kein Vorteil. Sportfahrwerke hingegen werden überbewertet, vor allem auf welliger Fahrbahn. Und bei nasser Fahrbahn zählt in erster Linie ein guter Regenreifen. Fahrzeug kennenlernen: Sonntags im Gewerbegebiet/ Supermarktparkplatz usw mit und ohne beladenem Kofferraum, voll in die Kurven, bis es rutscht, in der Kurve Gas weg, in der Kurve voll!!! bremsen. Und das Ganze nochmal wenns geregnet hat. Und wenns geschneit hat. Autobahntest's sind doch etwas ungünstig! Gute Fahrt mit einem nicht heckschleudernten Wagen! |
[QUOTE=Rafi-501-HH;478494]Mit 3 Tagen Führerscheinbesitz sollte man sich erstmal ans Autofahren selbst gewöhnen ;) Das war nicht beleidigend gemeint
das ist klar ^^ nehm ich auch nicht beleidigend auf oder so keine sorge... muss mich eh noch an das fahrverhalten von daidai gewöhnen, kann ihn echt nicht mit dem fahrschul focus oder dem swift vergleichen da liegen einfach jahre dazwischen u. auch mehr kohle ^^ vorallem muss ich auch mal vertrauen ins auto reinstecken u. das kommt mit der zeit also fahr ich mit daidai eh langsamer als jetzt mit dem swift u. sobald es schneit fahr ich eh nur noch wenn ich wirklich fahren muss^^ |
Auch im Schnee fahren
, aber nicht erst wenn man unter Zwang steht. Nur Mut, Fronttriebeler sind bei Glätte leichter zu beherrschen als andere.
Gruß! |
Zitat:
Und bei den 3 BMWs die ich bis jetzt hatte war es nur mit zu viel Motorleistung möglich das Heck beim Beschleunigen aus Kurven etwas driften zu lassen. Normal schieben die eher über die Vorderräder. Wenn man in zu schnell gefahrenen Kurven abruppt vom Gas geht wird jedes Heck "leicht", egal welche Räder für den Antrieb sorgen. Bei besseren Fahrwerken passiert da nix, schlechtere können sich drehen (z.B. Trabbi) und bei neuen Fahrzeugen regelt eben das ESP das (schlechte billige) Fahrwerk ein. :wusch: |
Schau Dir die Stoßdämpfer hinten an:
Bisher hatte jeder Fronttriebler, den ich gefahren habe und der ohne Aquaplaning oder extrem provzierte Lastwechsel mit dem Heck lose wurde am Ende hinten defekte Stoßdämpfer. Die Wahrscheinlichkeit ist extrem hoch, dass hier der Fehler liegt. Lass mal jemanden ein paar Kurven fahren, der sich auskennt. |
Wird auch so sein.....
Du solltest dich auch davon verabschieden, das nur weil dein Auto TÜV bekommen hat, es in einem perfekten technischen Zustand ist. Selbst wenn euer TÜV strenger sein mag, wird das bei nem altem Cuore trotzdem nicht der Fall sein. Grob gesagt verhindert der TÜV nur, das du dich oder andere aufgrund von technischen Mängeln am Fahrzeug umbringst, über den Wartungszustand sagt das aber herzlich wenig aus..... Manu |
Meine Dämpfer waren bei 150.000KM sowas von platt. Das Ding wollt auf der Autobahn nicht geradeaus laufen und Bodenwellen waren auch nicht sehr witzig. Der Feldweg in Lauenburg war auch sehr "aufschaukelnd" ;)
Geölt haben die Dinger nicht, dennoch waren die tot - gefühlt von heute auf Morgen, doch eignetlich ist das ein schleichender Prozess. Teuer sind die Dinger auch nicht. |
hmm
müsste das auto hinten nach nicht nachschauckeln wenn man dran schüttelt ? weil das tuts nicht, hört nach sehr kurzer zeit auch zuwackeln |
So testet "man" eigentlich schon lange keine Stoßdampfer mehr, schließlich sind da auch noch Federn, die komprimiert werden müssen
|
Nee, das merkste nur beim Fahren. Selbst die "Rüttelprüfstände" erkennen nur extrem platte Dämpfer.
Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Auto mit trockenen aber trotzdem defekten Dämpfern beim TÜV bemängelt wurde. Mein Auto habe ich auch schon öfter mit defekten Dämpfern durch den TÜV gerkriegt, wenn z.B. die Reparatur ohnehin später gemacht werden sollte. Die sagen nur was, wenn ein Dämpfer nass ist. Wie soll der Prüfer denn den Mangel auch erkennen? Zum Prüfprogramm zählt keine Probefahrt mit ausreichend schnell gefahrenen Kurven, um den Defekt zu bemerken, wenn man das Auto nicht völlig in und auswendig kennt und den direkten Vergleich hat. |
Die hinteren Dämpfer kann man aber auch super selber prüfen (und tauschen)-dafür benötigt man ja nichtmal spezialwerkzeug.
17er/19 oder wars 21 Nüsse+ Schlüssel reichen, Auto nicht (!) aufbocken, oder das Rad abstützen, so dass es nicht komplett ausfedert, Dämpfer unten lösen und den Dämpfer ganz rein und raus bewegen. Dabei sollte der Dämpfer immer ungefähr den gleichen Widerstand haben. Meist ist die Zug oder die Druckstufe hinin einer Richtung lässt der sich dann ganz einfach bewegen- und das merkt man beim fahren nicht mal unbedingt wenn man das Auto nicht kennt |
:-O nee nee da trau ich mich nicht ran...
gibts nicht zufällig nen cuore fahrer aus Luxemburg hier ? XD |
Zitat:
|
So nen Kumpel u. Mechaniker hat meine Stossdämpfer gecheckt u. sie sind in ordnung...
liegt wohl einfach an dem weichen Fahrwerk dass ich das Gefühl hatte er würd hinten wegrutschen, dann wird halt langsamer in den Kurven gemacht in Zukunft ^^ |
Ganz ehrlich: Das Auto neigt normal überhaupt nicht zum losen Heck. Aber seis drum...
|
wie gesagt es kann einbildung gewesen sein da das Fahrwerk ja schon recht weich ist gegenüber unserem Swift... u. meinem Freund ist nix aufgefallen u. ist auch schneller durch die Kurven geflogen mit dem kleinen
muss mich halt an das weichere Fahrwerk gewöhnen |
Der Kleine ist nicht weich und das Heck stabil, fährt sich eigentlich wie ein Go Kart
Defekte Dämpfer merkt man vom Fahrverhalten nicht unbedingt da die Federn das Leichtgewicht auch so gut handhaben. Fällt ja nichtmal dem Tüver auf wenn die 0% haben und kein Öl sichtbar ist... Rafi, Manu und ich hatten alle doof geschaut als wir unsere Dämpfer mal ausgebaut haben und die sich wie ne Fahradpumpe bewegen ließen... |
Stoßdämpfer
besitzen m.E.n. mehr Zugdämpfung als Druckdämpfung. Hallo schimboone, teste mal einen neuen Dämpfer.
Hallo Nordwind; die BMW, den Trabi und den Barkas auch schon mal in freier Wildbahn auf nassem Geläuf bis zum Weggehen getestet? Dem Barkas muß man zu Gute halten, daß das Leergewicht-Nutzlastverhältnis weit vor, auch vor der westlichen Konkurrenz lag: nur 1 Tonne leer, aber 1 Tonne Nutzlast!!! Auch der Trabi, wie auch Cuore und andere Kleinwagen müssen extreme Leergewicht/ Maximalgewicht-Unterschiede fahrwerkstechnisch verdauen. Trabi 0,65t zu 0,4t. Im Gegensatz: Mercedes S-Klasse: 2t zu 0,38T oder so ähnlich. Übrigens hat der Trabi evt einen Leerlauf im Vierten. Gas weg ist also ausrollen. Gruß! Und allen eine heckschleuderndfreie Fahrt! |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:14 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.