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-   -   Motorölverlust Cuore L501 (http://www.daihatsu-forum.de/vbulletin/showthread.php?t=39197)

Zorropower 25.07.2012 11:26

Motorölverlust Cuore L501
 
Hallo zusammen,

Habe bei meinem Cuore L501, Bj. 01/97, 188 tkm, einen Motorölverlust.
Die Ventildeckeldichtung habe ich gestern gewechselt. Als ich heute früh losgefahren, hat es kurz plopp gemacht und mein Öleinfülldeckel hat sich gelöst und lag unter dem Auto. Hatte den Fehler gemacht den Ventildeckel zu befestigen und den Öleinfülldeckel drauf gelassen (hierdurch konnte die Luft nicht entweichen und beim Starten entstand ein überdruck, ......wird mir nicht mehr passieren).
Den Schlauch vom Luftfilterkasten zum Motor habe ich auch schon mehrfach gereinigt/durchgepustet. Die Messinghülse fehlt bei mir).
Nun meine Frage:
so wie es aussieht, tropft direkt am unteren Ende des Ölmeßstabes Öl raus.
Gibt es da eine Dichtung oder was ähnliches?
oder was kann sonst noch die Ursache sein?

bin für jeden Tipp dankbar.


Grüsse

Zorropower

BJoe 25.07.2012 12:52

der große schlauch vom motor zum luftfilterkasten hat keine hülse, der muss frei sein.
der kleine schlauch vom ventildeckel zur ansaugbrücke hat die kleine drossel drin. druck darf sich unter dem ventildeckel nicht aufbauen, dann ist dieser schlauch wohl dicht!

Reisschüsselfahrer 25.07.2012 13:04

Wenn in dem kleinen Schlauch die Drossel fehlt, dann wird dir das Motoröl wie mit nem Staubsauger abgesaugt.

Manu

Schimboone 25.07.2012 13:19

Wenn die Kurbelwellengehäuseentlüftung okay ist, und der Schlauch (der unbedingt die Messinghülse enthalten sollte) auch, dann würde ich den Deckel selber nochmal prüfen. In den Entlüftungskanälen des Deckels setzt sich gerne die Ölkohle ab und verstopft diese. Gerne verstopft auch der Krümmer am Deckel auf den kleinen Schlauch- dieser Krümmer hat auch einen recht kleinen Querschnitt.

Am unteren Ende des Ölmessstabes ist ein O-Ring. Dafür einfach die eine Schraube zum Motorblock abschrauben und das Ölmessstabroh abziehen. Es ist aber extrem ungewöhnlich das dort Ölverlust auftritt, da dieser Bereich normalerweise Drucklos ist! Ergo wird der Motor Überdruck im Gehäuse aufbauen. (siehe oben)

Reisschüsselfahrer 25.07.2012 22:26

Auch mal den Kanal im Luftfilterkasten prüfen, an dem der dicke Schlauch der Kurbelgehäuseentlüftung steckt. Wenn der dicke Schlauch durchgängig ist, kann sich eigentlich kein Druck im Motor aufbauen.

Manu

Blacky18000 25.07.2012 22:54

Wenn dein Ventieldeckel ähnlich ausschaut dann ist die Drossel dicht.
http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...629#post471629

Wie alle schon schrieben ,darf sich im Motor keinen Überdruck aufbauen ,also ist von der Entlüftung was kaputt odr(deine Kolbenringe/Abstreifringe)sind so auf das Druck ins Kurbelwellengehäuse kommt .Habe ich zwar noch nie gelesen ,aber möglich ist alles.

mfG
Jürgen

Zorropower 26.07.2012 08:35

Erst mal vielen Dank für die vielen tollen Tipps. Habe grade nicht so viel Zeit, aber ich werde alles der Reihe nach durchgehen, überprüfen und natürlich mitteilen, worans lag.

Nochmal ein ganz dickes Lob an dieses Forum. Wirklich top!

Grüße

Zorropower

Zorropower 30.07.2012 22:06

Problem dürfte behoben sein
 
Hallo,

Dank Eurer tollen Tipps habe ich das Problem beheben können. Möchte zwar noch nicht laut jubeln, aber es sieht bisher ganz gut aus:

Die Messinghülse hat bei mir im kleinen dünnen Schlauch tatsächlich gefehlt.
(ich war immer irrig der Meinung, da die im großen bzw. dickeren Schlauch vom Luftfilterkasten zum Motor sitzt).
Der Schlauch wurde vom Vorbesitzer gewechselt. Dieser war zwar durchgängig und nicht verstopft, allerdings war sowohl der Anschlußkanal vom Ventildeckel als auch der Anschlußkanal von der Ansaubrücke total zu (verkokt).
Ich konnte die Kanäle sehr gut mittels Blumenbindedraht reinigen. Ein bißchen Mehrzwecköl drauf und dann waren die Kanäle wieder frei.
Habe mir einen gebrauchten Schlauch mit vorhandener Messingdüse besorgt. Die Düse war natürlich auch verstopft. Auch hier konnte ich mittels Blumenbindedraht diese Düse sehr gut reinigen, ohne den Schlauch aufschneiden zu müssen!
Was ich noch weiter beobachten muß ist der untere O-Ring des Ölmessstabrohres. Dazu kann ich noch nichts konkretes sagen. Da muß ich erst noch einige Km fahren, um da etwas sagen zu können.
Und schließlich dürfte auch die neue Ventildeckeldichtung etwas gebracht haben.

Insgesamt bin ich aber doch sehr zufrieden.

Nochmals DANKE für die wirklich guten Tipps. Ihr versteht Euer Handwerk!

Grüße

Rainer (Zorropower)

Reisschüsselfahrer 30.07.2012 23:38

Kann auch gut sein, das über die Simmeringe von Nockenwelle oder der Kurbelwelle Öl rausgedrückt ist, durch den Überdruck, beim Ölmessstab ich ja ne schöne Kante wo das Öl stehen bleibt. Anonsten ist das Röhrchen aber auch schnell ausgebaut (eine Schraube und in die Ölwanne gesteckt).

Manu

Zorropower 11.08.2012 09:55

zu früh gefreut
 
Leider ist das Problem immer noch da.
So wie es aussieht (ca. 30 cm große Öllache unten links/wenn man vor dem Auto steht) hat Manu recht. Es sind offensichtlich die Simmerringe der Kurbelwelle und/oder der Nockenwelle nicht mehr dicht (Laufleistung aktuell 189.000 km).

Nun meine Frage:

Gibt es eine Anleitung, wie ich die selber wechseln kann und hat jemand die Teile-Nr. der beiden Simmerringe parat.
Habe hier schon gelesen, daß bei der Nockenwelle 2 Simmerringe vorhanden sind.

Schraubertechnisch traue ich mir das selber zu, weiß nur nicht genau, was alles demontiert werden muss.


Grüße

Zorropower

Rafi-501-HH 11.08.2012 11:10

Für die Zahnriemenseitigen Simmeringe muss logischerweise der Zahnriementrieb demontiert werden. Ein neuer Zahnriemensatz macht da auch Sinn.

Am Zündverteiler ist ein kleiner Gummidichtring der auch undicht werden kann. Alte Stellung des Verteilers markieren, ihn herausnehmen und den Dichtring ersetzen.

Der Jackpot ist der Getriebeseitige Wellendichtring - das Getriebe muss raus ergo kannst du gleich den ganzen Fahrschemel samt Motor und Getriebe rausholen (geht eigentlich am einfachsten/bequemsten).

Teilenummern hat sonst dein Daihatsuhändler - im Zubehör würde ich diese Teile nicht kaufen, ausser den Zahnriemensatz.

Zorropower 12.08.2012 19:15

vielen Dank für die Info. Da das dann etwas aufwendiger ist und ich selbst den Zahnriemen noch nie gewechselt habe, muss ich die Arbeiten verschieben bis ich aus dem Urlaub zurück bin. Es gibt hier ja eine gute Anleitung des Zahnriemenwechsels. Laut Kleber im Motorraum wurde der Z-Riemen bei 163.000 km gewechselt. Allerdings steht kein Datum drauf. Dann werde ich mal die Simmerringe (2 für Nockenwelle und 1 für Kurbelwelle) und einen Zahnriemensatz bestellen.


Grüße

Zorropower

Rafi-501-HH 12.08.2012 19:23

Du brauchst 1 Simmering für die Nockenwelle, einen für die Kurbelwellen Zahnriemenseitig und eventuell einen für die Kurbelwelle Getriebeseitig.

Am Zündverteiler das ist ein einfach Gummi O-Ring.

Zorropower 13.08.2012 09:54

Danke, alles klar

Ein paar Fragen habe ich noch:

Was haltet ihr von Motordichtmittel? Könnte das was bringen?
Wenn ja, welches ist am besten?

Kann dies schädlich für den Motor sein?

Bevor ich groß herumschraube, würde ich dies als letzen Versuch eigentlich noch ausprobieren. Die Kosten für solche Mittel halten sich in Grenzen. Weiß eben nur nicht, ob diese was bringen.

Es hat doch bestimmt schon jemand den Versuch unternommen oder?


Grüße

Zorropower

Reisschüsselfahrer 13.08.2012 10:12

Das hält meist nur ein paar Wochen und danach sifft es unter Umständen mehr als vorher.

Manu

Schimboone 13.08.2012 15:42

Da die ED Motoren sowieso zur Bildung von Ölkohle neigen und sich das Ölsieb auch gerne zusetzt, würde ich dringend davon abraten. Man riskiert einen Motorschaden.
Die Simmerringe (bis auf den der Kupplung) sind in weniger als 3 Stunden gewechselt.

Zorropower 13.08.2012 22:41

Danke!
dann werde ich auf jeden Fall die Finger davon lassen.

wenn der Einbau der Simmerringe und des Zahnriemens erfolgt ist (wird aber noch ein paar Wochen dauern) werde ich vom Ergebnis berichten und hoffe, dass mein gelber Flitzer dann endlich dicht ist und kein Öl mehr ausläuft!

Grüsse

Zorropower

Zorropower 29.10.2012 09:08

Es gab viel zu tun
 
Hallo zusammen,

es gibt einiges zu berichten:

es waren mehrere Dinge, die für den starken Motorölverlust verantwortlich waren.
Der Simmerring der Nockenwelle war ziemlich undicht. Der Simmerring der Kurbelwelle sah etwas besser aus, war aber auch nicht mehr ganz dicht.
Diese hat ein Bekannter von mir (Kfz-Mechaniker) gewechselt, da ich dazu keine Zeit hatte.
Leider war nach dem Auswechseln das Problem jedoch immer noch da. Ich habe deshalb weitergesucht und dachte, dass ich nun den „Übeltäter“ gefunden habe.
Ich habe den Ölmessstab demontiert und stellte fest, dass im Fußbereich vom Rohr des Ölmessstabes alles verkokt bzw. verstopft war. Und da unterhalb vom Ölmessstab eine ordentliche Ölpfütze war, dachte ich dass das Problem damit behoben ist. Aber dem war nicht so. Es lief weiter ordentlich Öl aus.
Durch Zufall bemerkte ich, dass vorne links im Bereich der Zylinderkopfdichtung (etwa auf Höhe des Öldruckschalters / denke dass dieser so heißt, ist eine Schraube in den Motor mit rotem Plastik und Stecker dran) etwas raustropfte. Dies war aber nicht permanent so, sondern nur zeitweise. Ich hatte nun mehrere Möglichkeiten. Entweder Zylinderkopfdichtung tauschen, Kopf ggf. planen lassen und alles wieder einbauen oder meinen Tauschmotor einzubauen. Ich habe Urlaub genommen, 2 Motoren alleine ausgebaut und 1 Motor dann eingebaut. Mein Tauschmotor hat Original 106000 km runter, war scheckheftgepflegt ganz im Gegensatz zum 1. Motor, der nun 191000 km runter hat und sehr schlecht vom Vorgänger gewartet wurde.

Nach dem Umbau, der eigentlich relativ gut ablief, kann ich folgendes sagen.
Bin sehr zufrieden, Tauschmotor läuft deutlich leiser und finanziell war dies für mich die günstigste Lösung.

Was ich zum Umbau noch unbedingt anmerken muß. Ich habe eine Grube und einen Flaschenzug und habe daher den Motor natürlich nach oben ausgebaut.
Es ist allerdings nicht notwendig (Motorhaube ausgebaut vorausgesetzt), dass die Lichtmaschine und die Riemenscheiben demontiert werden müssen. Das könnt ihr Euch sparen! Ich habe lediglich das Winkelblech rechts, welches als Halterung für die Batterieaufnahme dient demontiert. Dann ist genug Platz vorhanden um Motor samt Getriebe auszubauen.
Ich mußte noch den "Motorkabelbaum" umbauen bzw. wechseln, da beim neuen Motor ein Stecker (weiß) der ins Steuergerät geht nicht vorhanden war. Wollte da nichts riskieren.

Das schwierigste am Umbau war für mich der Aus- und Einbau der Antriebswellen. Deshalb noch der Tipp zum Ausbau der Antriebswellen:

Flachmeißel und Hammer und damit die Antriebswellen rausklopfen (senkrecht da drauf schlagen, wo die Antriebswelle im Getriebe steckt, es gibt einen kleinen Spalt).

Wenn ich Lust und Laune habe, dann werde ich noch den Kopf vom 1. Motor demontieren und mir die Zylinderkopfdichtung anschauen bzw. austauschen. Zu 99 % muß dies die Ursache für den massiven Ölverlust sein. Ich konnte sonst nichts mehr finden.

Und da ich kein Kfz-Mechaniker bin und es geschafft habe, den Umbau ganz alleine zu schaffen (klar, dass beim Rein- und Rausheben des Motors eine 2. Person kurz mitgeholfen hat) bin ich schon ein kleines bisschen Stolz und richtig happy.

Aber: Nur durch dieses Forum und Eure Tipps war ich hierzu in der Lage!

Danke an alle!

Grüße

Zorropower

Reisschüsselfahrer 29.10.2012 09:18

Hoffentlich hattest du vorher geschaut, ob nicht nur der öldruckschalter undicht ist, die siffen nämlich auch mal gerne öl rum.


manu

redlion 29.10.2012 12:43

Zitat:

Zitat von Zorropower (Beitrag 476962)
Ich habe lediglich das Winkelblech rechts, welches als Halterung für die Batterieaufnahme dient demontiert. Dann ist genug Platz vorhanden um Motor samt Getriebe auszubauen.

Das schwierigste am Umbau war für mich der Aus- und Einbau der Antriebswellen.

Das Getriebe kann auch drin bleiben, spart die Arbeit mit den Antriebswellen. Motor geht ohne Getriebe raus, Getriebe ohne Motor allerdings nicht.

Gruß
Reinhard

Reisschüsselfahrer 29.10.2012 13:10

Wenn man Motor von Getriebe im Auto trennen will müssen aber die Riemenscheiben ab.

Manu

Zorropower 29.10.2012 19:19

Der Öldruckschalter war definitiv noch in Ordnung bzw. dicht.

Ich wollte alles komplett tauschen (Motor/Getriebe und Antriebswellen) aufgrund der höheren km-Leistung (Verschleiß etc.)

Bin mal gespannt, ob der "neue" Motor sparsamer ist oder nicht. Er läuft auf alle Fälle viel ruhiger. Ich denke, den muß ich noch einfahren (Vorbesitzer war eine Frau). Jetzt nichts falsches Denken. Frauen können natürlich auch gut fahren.
Der "alte" Motor war viel lauter (rasselte mehr und war einfach mechanisch lauter), hatte aber ordentlich Leistung und lief auch ganz gut.


Grüße

Zorropower

redlion 04.11.2012 17:31

ja, dann viel Glück mit dem neuen Motor, bei Dir wird er wohl die nötige Pflege und Wartung bekommen, um Dir noch mindestens 200 000 km Fahrspaß zu bereiten. :brumm:

Zitat:

Zitat von Rafi-501-HH (Beitrag 472880)
Der Jackpot ist der Getriebeseitige Wellendichtring - das Getriebe muss raus ergo kannst du gleich den ganzen Fahrschemel samt Motor und Getriebe rausholen (geht eigentlich am einfachsten/bequemsten).

Nö, Getriebe kann drin bleiben, nur der Motor muß raus. Habe bisher auch immer Fahrschemel samt Motor und Getriebe nach unten raus geholt. Habe heute an meinem Winter-L501 den Motor eingebaut, der Vorbesitzer hatte den Motor per Hubzug nach oben rausgeholt, Schemel und Getriebe dringelassen.
Den Motor hab allein eingebaut, einzige Hilfsmittel ein Rollbrett, acht Pflastersteine und ein original Cuore-Wagenheber. Die ganze Front demontiert, zu Sicherheit noch den rechten Scheinwerfer, damit der bei der Aktion nicht zu Bruch geht. (Wußte ja auch nicht so genau wie das alles endet, hatte ich so noch nie gemacht):gruebel:
Den Motor auf´s Rollbrett gewuchtet, vors Auto gerollt und das Brett Stein für Stein an jeder Ecke um zwei Plastersteine angehoben. Dann einmal kurz angeruckt - und drin war er. :gut:
Achso, vorher das Getriebe mit dem Wagenheber unter der Kupplungsglocke ziemlich hochgebockt, konnte so den Motor quasi von schräg oben ins Getriebe rutschen lassen, flutschte so rein. Riemenscheiben konnten auch dran bleiben. Festgeschraubt ist er schon, angeschlossen noch nix.
Also, wenn nicht gerade das Getriebe platt ist, ich würde es nie mehr ausbauen, nur den Motor. Ausbauen wohl nicht allein, 4 mittelstarke Arme reichen aber.8-)
Die Fahrzeugfront zu demontieren ist jedenfalls weniger Aufwand, als der ganze Kladderadatsch mit den Antriebswellen.

Zorropower 04.11.2012 23:18

Vielen Dank! Ich hoffe sehr, daß der Motor noch lange hält. Werde auf alle Fälle "ihn" hegen und pflegen. Vom Rost her ist die Substanz auch noch ganz gut. Ich mußte nur den hinteren linken inneren Radkasten schweißen. Der rechte hintere Innenradkasten ist noch besser, allerdings auch schon etwas Rost vorhanden. Da muß ich noch ran.

Den Motor auf diese Art und Weise einzubauen ist echt eine reife Leistung! Hut ab. Ich weiß, wie schwer der Cuore-Motor ist (für einen allein!). Schließlich habe ich 2 Motoren alleine ausgebaut (bin in der glücklichen Lage einen Flaschenzug und eine Grube zu besitzen) und 1 Motor alleine wieder eingebaut.

Was auch eine interessante Erfahrung war: einen Cuore komplett auszuschlachten und dann mit der großen Flex in 4 Teile zu zerlegen. Ich hatte dafür insgesamt 3 Tage gebraucht, aber es hat sich gelohnt.

Dir auch viel Glück mit Deinem Winterauto!

Grüße

Zorropower


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