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Sirion kaufen, ja nein vielleicht
Hallo Leute,
ich habe mich mal hier angemeldet da ich mit dem Gedanken spiele mir einen Sirion für meine Frau zu kaufen. Wir haben uns auch schon einen angeschaut - nur war keine Probefahrt möglich (wir würden den Automatik kaufen wollen). Alternativ steht der Toyota Yaris zur Auswahl, der natürlich etwas besser ausgestattet - dafür aber auch gleich mal knapp 4000EUR teurer ist. Nun habe ich hier bereits die Erfahrungsberichte gelesen - nur zum Automatikgetriebe nichts gefunden. Wer fährt denn so ein 4 Stufen Automatik und kann dazu was sagen? Würdet ihr den Sirion wieder kaufen, gerade auch in Hinblick darauf das sich Daihatsu ja aus dem europäischen Markt zurück zieht? Vielen Dank schon mal für eure Antworten! |
Schonmal an den aktuellen Daihatsu Charade gedacht?
Er vereint ausgereifte Technik des aktuell abgelösten Toyota Yaris, ist ein paar Euro günstiger, hat den aktuellen 1.33L Motor mit automatisiertem Schaltgetriebe. Der Sirion Automatik ist vom Innenraum, was das Platzangebot angeht, richtig gut (der Kofferaum ist nur vergleichsweise klein). Die Automatik ist aber nicht mehr auf dem aktuellen technischen Stand und der Verbrauch steigt deutlich. Das Multi-Mode genannte Automatik Getriebe im Charade/Yaris muss man aber auch mögen - hier würde ich eine Probefahrt empfehlen. Technisch gesehen ist es ein herrkömmliches Schaltgetriebe bei dem Kupplung und Gangwechsel aber vom Computer erledigt werden ;) |
Ja an den Charade hab ich auch schon mal gedacht - das ist ja im Prinzip der Yaris. Allerdings kostet das das "Top" Modell mit Multimode auch 15,5kEUR, der Yaris Edition den man ja noch kaufen kann kostet 16,7kEUR - ist aber von der Ausstattung her so das man dann die 1000EUR mehr gern drauf legt.
Daher wäre die Alternative halt der Sirion. Wir waren beim Toyota Händler auch schon und wollten Probe fahren, leider hatte er den Yaris mit MMT nicht da - wir können beide Fahrzeuge dann nächstes Woche mal Probe fahren. |
Sagen wir mal so: wenn dir Komfort wichtiger ist als absolut günstiger Verbrauch so ist die Wandler-Automatik im Sirion absolut okay. Technische Probleme sind sehr selten solange man sich an die Wartungsintervalle hält.
Zu dem Thema Daihatsu und das Ende 2013 in Europa: Die Ersatzteilversorgung wird 10 Jahre von DD garantiert. Im Zubehör gibt es auch eine recht gute Auswahl an Verschleißteilen. Da der aktuelle Charade auf dem Toyota Yaris basiert sollte es hier mit Ersatzteilen auch keine Probleme geben. Am Besten du fährst deine Favoriten Probe und rechnest dir mal die laufenden Kosten aus. Realitätsnahe Verbräuche kannst du in der Regel auf www.spritmonitor.de ansehen. |
MMT von Toyota würd ich abraten. Mach aber unbedingt vorher eine Probefahrt.
Es wird immer eine leichte Zugkraftunterbrechung geben, sodass man mehr oder weniger mit dem Kopf nickt.......vom MMT liest man auch nichts besonderes......darum rüstet Toyota auf stufenloses Automatikgetriebe (iQ, Avensis) um. Entweder ein Wandler-Getriebe(Sirion) oder Doppelkupplungsgetriebe(VAG,Ford PowerShift usw.) eventell noch Stufenlos(Toyota iQ) |
Noch etwas gibts zu bedenken: Ein automatisiertes Schaltgetriebe ist wirklich ein solches. Es hat genauso eine Kupplung, wie ein manuelles Getriebe. Muss die mal gemacht werden, wirds vermutlich richtig teuer, weil nicht nur der Motor raus muss, um ans Getriebe zu kommen, sondern man auch noch mit der Schaltelektronik und -Mechanik kämpfen muss.
Beim Wandler investiert man einen kräftigen Schluck mehr Sprit, hat aber ausser einem ATF-Wechsel alle 80'000km nichts weiter zu befürchten, und ist immer komfortabel und im Normalfall auch rückrollsicher unterwegs. Vorausgesetzt, man kann sich beherrschen und lässt den Wählhebel auf D stehen. "Schaltet" man damit an jeder Kreuzung selber zurück und auch wieder hoch, weil man sich als jahrzehntelanger "Selberschalter" nicht umstellen kann, killt man über kurz oder lang auch eine Wandlerautomatik. Die DANN richtig teuer wird. Für wenigfahrer oder solche, die eh volltanken, wenn der Tank leer ist, denen der Verbrauch also nicht wirklich wichtig ist, ist sicher die Wandlerautomatik empfehlenswert. Die ist robust, und vierzig Jahre lang im praktischen Betrieb perfektioniert worden, hat nur halt Durst. Bei automatisierten Schaltgetrieben muss man immer noch mit Konstruktionsfehlern leben, wie etwa Schaltrucken, Gedenksekunden und je nach Hersteller fehlender Rückrollsicherung. Zur Lebensdauer kann niemand nichts genaues sagen, Reparaturkosten sind mangels Erfahrungswerten kaum einschätzbar, aber dafür ist man fast so sparsam unterwegs wie Handgeschaltet. CVT-Getriebe: Haben einen Wandler als Kupplung, genauso wie Wandlerautomaten. Das Zentrale Teil der Kraftübertragung ist ein Gummiriehmen oder eine Kette. DAS Verschleissteil schlechthin bei der Bauart, und sicher nicht robust genug, um >150'000km auf jeden Fall sorgenfrei abspulen zu können. Reparatur: Teuer und aufwändig. Viele Betriebe reparieren keine Automatikgetriebe... ...Schreibt einer, der seit 2003 knapp 155'000 problemlose Automatikkilometer abgespuhlt hat mit einem Cuore. Wartung am Wandlergetriebe ähnlich dem des Sirion bisher: 1x 1.9l ATF, (Automatenöl) Dexron III, da Getriebeölwechsel bei 80'000km fällig. Nächster Wechsel steht in wenigen Monaten bevor, bei 160'000km. Gute Wartung ist allerdings auch was, was einen vor Reparaturen schützt... Die Viertelmillion kann kommen, dem Getriebe machts zuletzt was aus. |
Wenn der Preis eine eher untergeordnete Rolle spielt; würde ich immer die 4 Stufen-Wandler-Automatik nehmen, weil die hakeligen Schaltungen ( einer der ganz wenigen Kritikpunkte bei Daihatsu ) nicht besonders komfortabel sind. Allerdings bekommt man einen Sirion mit Automatikgetriebe kaum als Aktionsware ; wenn man bedenkt , daß derzeit Tageszulassungen 4 Zylinder / 1.3l mit Klima für 8500,- am Markt sind ( autowilde.de ) ist der Aufpreis für die Automatik sehr hoch.
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Ich hab meinen M301 Automatik (2005) jetzt seit mehr als 2 Monaten. Ich freue mich auf jede Fahrt. Sogar Autobahnfahrten macht Spaß. Nur ab 140 wird es wirklich ziemlich zäh. Aber in Österreich darf man eh nicht schneller fahren:mrgreen:
Das einzige was mir irgendwie negativ aufgefallen ist, dass er sich bei plötzlichen Steigungen ziemlich schwertut. Sobald man aber mal die gewünschte Geschwindigkeit erreicht hat, geht es flüssig voran. Was mich noch etwas stört ist der Lack (tw. löst sich schon der Klarlack, sehr steinschlaganfällig) und, dass die Armarturen sehr leicht zerkratzen. Aber vielleicht wurde das schon verbessert.:nixweiss: Technisch 1A, das bekannte Problem der Bremscheiben wurde durch meine Vorgängerin noch behoben. Batterietausch war vor einer Woche nach 6 Jahren das erste Mal nötig. Platz hinten wie in einem Mittelklassewagen, wenn nicht mehr. Viele Leute haben gestaunt darüber. Im Kofferraum war ein Kinderwagen und ein Koffer drinnen im letzten Urlaub. |
So... inzwischen steht er also vor der Tür... der kleine Sirion. Gestern habe ich ihn abgeholt und gleich mal 300km über die Bahn bewegt. Wir haben vom Händler einen 1,5Jahre alten angeboten bekommen und dann zugeschlagen, 3000km drauf, 3000EUR weniger als NP - passt denke ich. Fürs Frauchen gabs noch einen Satz Rückfahrwarner - jetzt kanns los gehen. Ich war eigentlich doch überrascht wie gut die Kiste fährt - wenn er muss geht er eigentlich auch auf der Autobahn gar nicht so schlecht.
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was muß ich denn hier lesen, den Wählhebel an der Kreuzung auf "D" stehen lassen? Ich denke, man soll lt. Berdienungsanleitung auf "N" Leerlauf schalten, lediglich nicht bei noch rollenden Wagen. Und dabei wollte ich alles an dem "Kleinen" gerade richtig machen und nun das?! Ist das nicht so, als wenn man mit einem Schaltgetriebe immer im 2. anfährt, um das Getriebe zu schonen? Allerdings Deine Automatik-Kilometer überzeugen! Deshalb der Verstand sagt ja, aber nur das Bauchgefühl ist widerborstig, denn der Wagen wird ja nur von der Bremse am Losrollen gehindert und das ist schon jedesmal eine kleine "Vergewaltigung"! Dabei muß es doch kräftig "müllern" in dem armen Getriebe und das soll "gesünder" sein?:gruebel: Was passiert da eigentlich im Automatik-Getriebe, außer dass der Spritverbrauch infolge Bremswirkung des Motors ansteigt? Aber ich weiß schon, wer Automatik fährt, der muß "viel" Geld für den Sprit haben.:heul: Es grüßt der Oldie |
Ich finde mein Sirion Automatik 1,3 ist ein richtiges Frauenauto.
Großer Kofferraum, viel Platz im Innenraum. Fahre richtig gerne. Aber der Spritverbrauch hat es in sich. Wenn ich nur im Ortsverkehr fahre, kann ich im Winter schon auf knapp 12 Liter kommen. Durchschnittsverbrauch gesamt (l/100 km): 8,53 (seit 2008) Maximalverbrauch gesamt (l/100 km): 11,70 Minimalverbrauch gesamt (l/100 km): 6,10 Seit ich das Auto habe. Ansonsten gibts nur einen Sirion mit Schaltgetriebe als Alternative für mich, denn ich finde das Auto super. |
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Haben Männerautos wenig Türen, wenig Platz, wenig Dach, viel PS und sind total unpraktisch? Denn wär ich ja ein ausgemachter Frauentyp :lol: Nicht alle Jungs müssen Protzblech fahren. |
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Ich meinte mit meinem Beitrag nur, aber immerhin, dass man nicht von Hand runterschalten soll, und dann auch wieder von hand hoch, jedesmal wenn man auf ne Kreuzung oder Ampel zu, bzw. davon wieder wegfährt. Lasst einfach die Automatik den Gang wählen. Das war die Botschaft. Ob man nun Auf N schaltet im Stand oder den Hebel auf D stehen lässt, ist meiner Erfahrung nach recht egal... Ich lass den Hebel immer auf D stehen, es sei denn, ich hätte vor den Motor auszumachen. Dann stell ich auf N, weil da (oder auf P) muss er sowieso sein, wenn ich den Motor wieder starte. Dass der Motor gegen den Wandler anarbeitet ist an sich schon ein Murks. Nur: Das ist das Pumpenrad, was halt gegen das ATF im Wansdler anrackert. Da ist quasi kein mechanischer Verschleiss am Getriebe. Man muss halt nur aufpassen, dass die Energie, die dadurch ins ATF befördert wird, immer schön abgeführt werden kann, damit das Getriebe nicht überhitzt. Allerdings sehe ich darin bei den paar Eseln, die im Standgas bei einem Dai-Motor arbeiten kein Problem. Wenn im Handbuch steht, dass man auf N Schalten soll, dann macht das eben. Ich will keinem einen Bedienungsfehler aufdrücken. Nur ich selber bin da vorsichtig. Ich hab zugesehen, wie mein Vater ein Ford-Getriebe kaputtgehebelt hat. Der hatte zwar nicht die angewohnheit, auf N zu schalten, aber er ging halt wegen "Motorbremse" jedesmal bis mindestens in den 2. runter (manuell), wenn er abbog oder anhalten musste... Bei knapp 220'000km musste dann ein neuer Automat her. Also: Wenns nicht ein stück bergab geht, schalte ich auf D, und da bleibt der Hebel meist auch, bis der Motor wieder ausgemacht wird. Auch beim Warten an der Ampel oder ähnlichem. Wenns so lange dauert, dass man besser auf N schalten würde, ist meine Meinung, dass man besser gleich den Motor ausmacht. Spart vieeeeel mehr Sprit... für die, die bei der Aktion an den Geldbeutel denken... |
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Das "Bauchgefühl" bei Frauen und Männern ist eben unterschiedlich, - zumindest beim Schalten: Männer so oft wie möglich, Frauen am liebsten gar nicht und genau darüber freut sich das Getriebe, - der Motor ist ja der "Ochse" und natürlich männlich! Grüße an alle mit Sinn für:grinsevi:von Oldie |
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Davon einmal abgesehen, dass dieses spritfressende Monster wirklich ein Scheiß-Getriebe-Prinzip ist, was Dir aber nicht angelastet werden kann (!), so liegst Du mit Deiner "schaltfaulen" Fahrweise durchaus nicht im Widerspruch zur Bedienungsanleitung, wie ich für den Cuore vorsichtshalber nachgelesen habe.:respekt: Da steht nämlich wörtlich: "Kurzes Anhalten: Das Bremspedal fest niederdrücken, wobei der Wählhebel in der gleichen Position belassen oder auf N gestellt werden kann. Bei längerem Anhalten die Handbremse anziehen und den Wählhebel auf N stellen." Also entweder/oder ist gestattet, so dass ich Dir auch kein "weibliches" Fahrverhalten unterjubeln kann. Dies nur zur allgemeinen Zufriedenheit und was steht beim Sirion drinne? Es :grinsevi:sich mit der "Gemeinde" der Oldie. |
Naja, dieses sogenannte Scheiss-Prinzip ist immerhin das einzige Bauprinzip für ein Getriebe mit Kupplungsfunktion, was es erlaubt, regelmässig Km-Stände weit über 200'000 zu erreichen, ohne dass Reparaturbedarf entsteht... Selbst eine normale Kupplung hält keine 200'000km durch im Normalfall. CVT oder anderes schon gleich gar nicht... Und nun rechnet einfach mal aus, was die Stunde beim Mechaniker kostet... umso mehr, wenns denn ein CVT oder ein automatisiertes Schaltgetriebe trifft, und was es kost, bis der das Getriebe ausgebaut, repariert und wieder eingebaut hat. Scheisse viel, nicht?
Dann doch lieber das Geld in den Tank stecken und einmal ne Woche Leihwagen sparen. Meine bescheidene Meinung. Luxus und Sicherheit kostete schon immer etwas mehr. Das Automatikgetriebe ist eine Investition in beides. |
Ja, also 1 Liter/100 km gespart, macht auf 200.000 km schon 3.000 €.
Und bis man die 200.000 km drauf hat... das sind entweder 15 Jahre, dann ist die Kiste durchgegammelt oder aber man hat sie nach 5 Jahren drauf und dann hält ein CVT-Getriebe oder automatisiertes Schaltgetriebe das auch aus, da Langstrecke. Nur Stadt oder Kurzstrecke ist natürlich nichts. |
Nur dass es bei einem Wandlerautomat eher eine vorsichtige Schätzung ist. Der macht auf Langstrecke gern auch 500'000, wenn man weiss, wie man es nicht machen soll und sich dran hält. Dazu kommt, dass Werkstattstunden in der Schweiz fast doppelt so viel kosten wie in D... daher mein Konservativismus in der Frage. Ausserdem hab ich keinen Zweitwagen und kann nicht einfach so auf nen Leihwagen umsteigen... Ein Werkstatttag verursacht also entsprechende Taxikosten... aber jedem das Seine. Ich hab ja nix gegen die anderen Bauprinzipien. Ich bin halt nur skeptisch, das ist alles. Und ich finde, dass die Leute dem Spritverbrauch zuviel gewicht beimessen. Wenns wirklich nur um günstige Mobilität geht, muss man sich die Lebenszykluskosten ansehen... und da wird zumindest das CVT haushoch verlieren, es sei denn, man stösst den Karren nach 4 oder 5 Jahren wieder ab, rechnet also nicht weiter, und hat eh kaum Werkstattkosten.
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Aber hallo, ich wollte Freude bereiten und was is nu?:nixweiss:
Dabei gibt es gar keinen Grund zum :argue:, denn in einigen Jahren wird der Sprit doppelt so viel kosten und dann sehen wir uns nach einem 3Liter-Auto um und keiner wird mehr danach fragen, wieviel hunderttausend km das Getriebe hält, wenn er nur noch die Rechnung an der Tankstelle bezahlen kann. Natürlich sind die Unterhaltskosten einzurechnen, aber Laufleistungen von 200 000km und mehr sind doch wohl nicht typisch? Der :brumm: Oldie |
200000km und mehr sollte ein Auto bei mir schon laufen.
Älteren Autos trau ich das tendenziell eher zu als den neueren. |
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Im Sirion Handbuch steht übrigens ziemlich das gleiche zum Thema kurz anhalten, weiter fahren usw. drin. Nur definiere mir mal bitte jemand dieses "kurz" ?? ;) |
Kurz bedeutet eben nur, daß man nicht für 5 Minuten bei eingelegter Fahrstufe und laufendem Motor auf der Bremse stehen soll. Dem Getriebe schadet aber selbst das nix; da sich da auch nicht viel dreht (außer hauptsächlich die offene Wandlerüberbrückungskupplung und die Ölpumpe). Verschleißen wird da nichts. Es ist nur eben so, wie bluedog schon schrieb: Der Motor muss gegen das Öl im Wandler arbeiten, da die Getriebeseitige Wandlerhälfte ja steht. Im Leerlauf erwärmt sich das Öl dabei aber nur marginal. Im Prinzip soll das "kurz" also nur bedeuten, nicht unnötig Kraftstoff zu verschwenden, da bei eingelegter Fahrstufe der Motor im Leerlauf mehr Sprit braucht, als wenn keine Fahrstufe eingelegt ist.
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Bei meinen über 200tkm-Autos die einen bekannten Lebenslauf hatten gab es nur einen, der in der Laufleistung eine neue Kupplung brauchte: ein 81er Golf I D 1,5l 50 PS weil der defekte Kurbelwellensimmerring die Kupplungsscheibe verölt hat und so das Durchrutschen verursacht hat.
Das Ding ließ sich übrigens auch unter Missachtung aller Regeln nicht mit mehr als 5,5 l/100 km bewegen! Ein 86er Golf II GTD, ein 86er BMW 325e und mein jetziger BMW 520i fuhren/fahren alle bis weit über 200tkm mit der ersten Kupplung! Man darf sie halt nicht schleifen lassen, nur eben zum Anfahren, und der Fuß darf sich da beim Fahren nicht abstützen! |
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