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Rettungskarten im Auto
Hallo zusammen,
Ich habe Gestern einen interessanten Beitrag auf ARD gesehen. Es geht um sogenannte Rettungskarten die den Rettungskräften bei einem Unfall zeigen, wie sie die jeweiligen Fahrzeugtypen aufschneiden können. Da die Stähle in den Fahrzeugen immer härter werden und überall Gefahren durch Airbag-Treibladungspatronen usw. bestehen ist dies offenbar nicht mehr ganz einfach. Hier der Beitrag in Textform: http://www.br-online.de/das-erste/re...0246448421.xml Weis jemand von euch ob es von Daihatsu solche Karten gibt??? Ich wünsche euch schon mal einen schönen Tag Gruess Stephan |
Das interessiert mich jetzt aber auch. Ist eigentlich ne prima Idee. Ich hab mal bei DD angefragt, was die dazu sagen. Mal sehen :grinsevi:
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So wie es ausschaut, gibt's das für DAI noch nicht!
Hier mal die Übersicht über alle Fahrzeuge mit Rettungskarte: http://www.rettungsleitfaeden.de/leitfaden.html Gruß MArtin |
Hallo, ob es solche Karten bei Daihatsu gibt kann ich nicht sagen.
Aber... wir waren bei einer Testaktion dabei, bei der ein aktueller Sirion von der Feuerwehr zu Übungszwecken geöffnet wurde. Hier wurde das gesamte Dach abgetrennt, und es wurde auch versucht, die Treibladungen der Dackbags zu trennen, hier war die Zange der Feuerwehr Chancenlos, die Kapsel ist so hart, dass die Zange diese nicht durchtrennen konnte, es kam also nicht zu einer Situation in der der Airbag hätte auslösen können. In den Fällen, in denen eine solche Öffnung nötig ist, sind im Regelfall ohnehin die Airbags schon aufgrund des Unfalles geöffnet, dies kann jedoch gerade bei den Seiten und Fensterairbags anders sein. |
Hallo,
ich freue mich, dass das Thema auf Interesse stösst. Es ist schon unglaublich, wie ignorant sich die Autoindustrie dem Problem gegenüberstellt. Ich denke mal es geht den Produzenten darum, nicht allzuviel Know How preiszugeben. Aber bei der Sicherheit sollte dies keine Rolle spielen (jaja, ich weiss; ich bin ein Träumer :roll: ). Ich bin ja mal gespannt was DD zum Thema sagt. lg Stephan |
Hab heute Antwort von DD zwecks der Rettungskarten bekommen. Angeblich beschäftigen die sich seit geraumer Zeit mit dem Thema. Weil es aber wohl mehrere Institutionen gibt, die jeweils verschiedene Vorschläge zum Aufbau solcher Karte geben, macht es nicht viel Sinn. Es würde also nur Sinn machen, wenn alles absolut einheitlich und offiziell wäre.
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Wenn das mit den Airbags und aufsprengbaren Motorhauben ( Mercedes Benz, Haube stellt sich im Falle eines Unfalls leicht auf - Fußgängerschutz) etc. weiter geht, hat man neben der grünen Plakette noch ein Gefahrgutzeichen kleben.
Ich befürworte diesen Vorschlag, den teilweise sind die neuen Fahrzeuge wirklich sehr komplex aufgebaut. |
Naja, im Zweifel sollen die mich einfach aus dem Auto rausholen, anstatt lange nach so ner Rettungskarte zu suchen. Selbst online dauert es da eventuell einige Zeit sowas anzufordern und ehrlich gesagt nehme ich keinen Motor schneller auseinander wenn ich nur Theorie und keine Praxis habe ;)
So ein Auto hat ne A,- B und C Säule wie fast jedes andere Auto auch und so sehr kann man das eventuell nach einem Unfall auch mit Rettungskarte auch nicht mehr erkennen ;) Mann kanns IMHO auch übertreiben, sieht man ja auch an den lästernden Leuten, die ESP, Airbag und Co als überlebenswichtig sehen und über unsere Autos lästern, aber am Wochenende ihre Haiabusa ausfahren gehen ;) (oder sei es nur Roller fahren). |
Naja, die Rettungskarte sollen sie ja nicht lange suchen, bzw. online anfordern: Die soll hinter der Fahrersonnenblende verstaut werden. Ist ja auch genug Platz da. Die müssten also nur reingreifen (Scheibe dürfte ja schon kaputt sein, bzw. läßt sich leicht einschlagen) und dann hätten die die Karte mit allen infos. Also ich find's gut. Vor allem weil: Es kann nix schaden, kosten fast nix und ist bei jedem Auto (mit Sonnenblende) "nachrüstbar". Warum also nicht?
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ich finde die Idee, die Rettungskarte hinter die Sonnenblende zu pappen, sagen wir mal so, etwas :stupid:
Bei meinem Unfall damals hatte ich hinter der Sonnenblende meine Papiere eingesteckt. Die waren nach dem Unfall im Kofferraum zu finden, ergo würde auch eine Rettungskarte bei einem Unfall irgend wo hin fliegen, aber unter der Blende bliebe die so gut wie nie. Ich finde die Idee der Karte an sich nicht schlecht, aber die, die diese Karte benötigen, sollten sich da besser was anderes überlegen. Es gibt schon bei manchen Herstellern so genannte Rettungsleitfäden, in denen ganz genau beschrieben steht, wo welches Model wie geöffnet werden kann. Eine zentrale Datenbank, in der alles gespeichert wird, sollte also machbar sein. Hersteller, die solche Rettungsanweisungen noch nicht herausgegeben haben, würden sicher für eine solche Datenbank die Daten bereitstellen. Bei einem Rettungseinsatz, bei dem eine Tür geöffnet oder ein Dach abgeschnitten werden muss, könnte der Einsatzleiter vor Ort mit dem Kollegen in der Zentrale duch Funkkontakt die für das jeweilige Fahrzeug nötigen Daten übermittelt bekommen. Des weiteren verbauen dieverse Hersteller Markierungen an ihren Fahrzeugen, damit die Feuerwehr weis, wo sie schneiden müssen. Nur weil der ADAC jetzt damit groß rauskommt und seine Idee propagandiert, heist das noch lange nicht, dass man es so machen muss. Was ich nicht verstehe, ist die Feuerwehr an sich... Seit Jahrzehnten schneiden und kneifen die sich durch Fahrzeuge, um Verletzte zu retten. Das in all den Jahren nicht einer von der Feuerwehr auf die Idee gekommen ist, eine Datenbank anzulegen, wundert mich schon. Auch der Verband der Feuerwehren hat nichts getan, um so eine Datenbank anzulegen.. Jeder Hersteller kann in solchen sachen angeschrieben werden und ich denke, jeder Hersteller wäre bereit gewesen, seine Rettungsleitfäden an die Feuerwehr zu übermitteln... Manche Hersteller bieten die Rettungsleitfäden sogar direkt zum Download an >>https://portal.aftersales.i.daimler....onen_fuer.html oder hier >> http://www.audi.de/de/brand/de/neuwa...gsdienste.html Es kann so einfach sein, aber nur weil der ADAC am lautesten schreit, meinen alle das sei der Stein der Weisen... |
Ich denke auch, das der Bericht des ADAC und der ARD hier wieder eine Begehlichkeit weckt, die vorher überhaupt nicht bestanden hat.
Sicher ist es etwas Sinnvoll, aber bisher ging es auch sehr gut ohne. Ist eben häufig so, dass es erst dann unbedingt sein muss, wenn jeder darüber spricht. Die Idee mit der generellen Datenbank halte ich auch für die Beste Lösung, so wäre jede Wehreinheit auf dem selben Infostand. Wenn diese Karte ins Auto gehört, dann so, dass sie im Ernstfall auch direkt im Zugriffsbereich liegen würde, und das müsste dann bei allen Fahrzeugen einheitlich sein. Und viel wichtiger, es muss so verstaut sein, dass man es nicht "mal eben so rausnehmen" kann, dann ist diese Karte in vielen Fahrzeugen im Ernstfall doch nicht vorhanden, weil die irgendwo in der Garage liegt oder ähnliches. Sollte IMHO im Bereich es Handschuhfaches sein, und dass unter einer Klappe oder ähnliches die Aufgebrochen werden muss. Aber dafür müssen dann erst wieder Kommissionen gebildet werden und Arbeitskreise und und und.... Ergo dauert es wohl noch ein Wenig bis zur Umsetzung. |
Zitat:
bloss wer liefert dann die Lupe, und wo wird diese dann aufbewahrt. Das wird dann die nächste Kommission erörtern... |
Ich wundere mich gerade ein bisschen über gewisse Antworten in diesem Thread. Grundsätzlich bin ich offen für konstruktive Kritik, aber Argumente wie "zuviel Aufwand" oder "der ADAC hat's erfunden" empfinde ich als lächerlich. Fahrzeugdaten per Funk durchzugeben ist wohl alles andere als praktikabel; versucht mal jemandem per Funk die Bedienung eines Videorecorders zu erklären.
Das Verhältnis Aufwand und Ertrag könnte günstiger nicht sein: Aufwand: Karte Drucken, eventuell leminieren, ins Auto legen Ertrag: effizienterer Einsatz der Rettungskräfte und damit Verringerung der Verletzungsschwere bei Unfallpatienten Es ist mir auch klar dass dieses System nicht immer funktioniert, wenn es aber nur einem Unfallopfer das Leben rettet war es das wert. Ich muss wohl niemandem erklären, das nach einem Crash jede Minute zählt. So, "dampfablassmodus" aus... Mit freundlichen Grüssen Stephan |
@happyjack so sehe ich das auch. Geringste Kosten, theoretisch in JEDEM Fahrzeug nachrüstbar, und kann nur helfen.
@Brummkreisel: Stimmt schon, daß der ADAC gerne mal nen Dicken schiebt. Sicher könnte man über Funk so maches lösen. Aber ein Bild ist besser als die Beschreibung "so auf dreiviertel Höhe der A-Säule ist ein Airbag, bissl dadrunter eine Strebe. Igendwo dazwischen kannste schneiden". Außerdem: Man muß ja erstmal das Fahrzeug genau identifizieren, also Hersteller, Modell, Baujahr und evtl. Sonderausstattungen (z.B. zusätzliche Airbags). Und bei einem total zerstörten Auto isses manchmal schon schwierig zu sagen, um was für ein Auto es sich handelt. Und zumindest viele Materiafahrer haben ja schon geschrieben, daß oft Leute an ihrem Wagen stehen und fragen, was das für einer ist. Das kann einem Retter auch passieren, vor allem wenn von den Wagen nicht mehr viel heile ist. Was soll der Retter dem Typ an der Leitstelle denn über Funk sagen, was das für'n Auto ist? "isn' schwarzes!"??? Und damit die Karte nicht wegfliegt, könnte man sie ja auch an die Sonnenblende kleben. Die wird ja theoretisch sowieso nur einmal benötigt, wenn überhaupt. |
Über der Sonnenblende ein kleines Fach oder auch eine Notöffnung im Fahrzeughimmel - nur im Notfall zu öffnen - und dort die Rettungskarte rein.
Sprache Englisch, das spricht in Europa jeder, schön bunt eine Abbildung des Fahrzeugs mit den Airbags und den hochfesten Stählen, dafür muss man nichtmal lesen können, fertig. Kosten: Einmalig 1.000 € bei der Entwicklung des Fahrzeugs, laufend 2 € je Fahrzeug. Gegen frei verfügbare PDFs ist aber auch nicht wirklich etwas einzuwänden. Jeder Fahrzeugtyp hat eine eigene Kennung, wenn es eine Rettungskarte gibt, hat man sie in weniger als einer Minute runtergeladen (bleibt das Problem mit dem Ausdrucken). |
Wie wäre es denn einfach mit genormten Schnittstellen ?
Also definierte Bereiche wo nichts verbaut werden darf ? (z.B.: A Holm untere 10cm, B Holm Fensterkante bis xxx). Das würde das Problem wirklich lösen, jedenfalls besser als irgendwelche Rettungskarten, wo im Zweifel eh keiner drankommt ! (Beispiel: wie soll der Retter denn bitteschön vernünftig an die Sonnenblende kommen, wenn die Türen nicht aufgehen und die Sonnenblende sowieso schon besonders im gefährdeten Bereich liegt?) |
Also ich bin selber Feuerwehrmann
und bei uns is es so das es reine wissen zählt man weiß ja ungefähr immer wo die druckkatuschen sind wir haben schon oft zu übung oder anschauenszwecken in so einen reingeschnitten es gibt einen riesen knall und man hat nen tinitus die nexten 20 min also unsere schere is da locker durch ohne sich zu verkanten wir hatten mal nen neuen A8 da war es nich so leicht aber da haben wir dann die türen rausgespreizt dann ging es ... |
Allet schön und gut. Unfall passiert - blöd! Sonnenblende nach dem vierten Überschlag
fabummelt jejangen - auch blöd! Letzendlich entscheidet doch der Feuerwehrmann vor Ort, was dem Verunfallten als erstes aus der "Birne" geschnitten werden muß!! Klingt vielleicht abgedroschen, aber was nutzt ein "Schnittplan", wo nüscht mehr zu schneiden ist?! Eine Datenbank macht doch nur Sinn, bei einem intakten Fz. - nicht bei einem verunfallten - schneid ich das ab, piekt mich das andere Teil! Sekunden entscheiden!! Ich vertraue lieber dem Mann von der "WEHR", der weiß, was er tun muß!!! ICH vertraue diesen Leuten und Ihrem Wissen!!! AUCH ohne SCHNITTMUSTERBOGEN! Schnell und effizient müssen meine besten und WICHTIGSTEN Freunde sein! Hut ab - lemontweety!!! Von deinem Job träumt man als Kind - machen wollen oder können es die wenigsten. Mein Fazit: Rettungskarte klingt erstmal gut, bei näherer Betrachtung ist es aber nur eine grobschlächtige Idee, die der Profilierung dient. Ich erwarte, gemartert zu werden chilliwilli |
neee da tu ik Dich nicht martern.:stupid:
Da stimme ich Dir einfach nur zu chilli !!!:gut: Ich weiss ja nicht ob ihr schon mal in Erwägung gezogen habt, das Heutzutage ein Feuerwehrmann an einem Unfallort innerhalb von ein paar Sekunden ONLINE sein kann ! Ich gehe auch davon aus das bei der Einsatzcrew der Feuerwehr immer ein fahiger Retter dabei ist. Ich meine das ist die Feuerwehr und nicht die Heilsarmee.:wusch: @lemontweety Jetzt ham wa endlich die Erklärung warum du mit deinem Auto immer so zügig unterwegs bist. "schnell wie die Feuerwehr":lol: |
Ich denke einfach diese Rettungskarten gehören wieder in die Kategorie:
"kann man haben, braucht man aber nicht unbedingt" :grinsevi: Ich vertraue einfach im Falle eines Unfalls darauf, dass mich kompetente Rettungskräfte schnell rausholen und wissen was sie tun. Mal abgesehen davon , dass wenn ich mich in meiner Blechschüssel zerlege, das man ihn wohl mit nem Dosenöffner aufschneiden kann ;-) :grinsevi: |
Und eines sei noch gewiss ,das es in der Praxis immer etwas anders aussieht !
Am Unfallort werden einfach gut ausgebildete Kräfte mit Geschick , Verstand und der dazugehörigen Portion "NERVEN" gebraucht . Ich denke das diese Leute auch sehr oft improvisieren müssen ,denn jeder Unfallort verbirgt neue ,besondere Herausforderungen . Des späteren möchte dann auch noch alles emotional verarbeitet werden ! Von mir bekommen diese Leute größten - :respekt: |
Hallo, das schöne an der Rettungskarte ist, dass die Werkstatt die Anweisung nur rückwärts lesen muss, um den Wagen wieder aufbauen zu können.
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Ist ja alles schön und gut, was ihr hier schreibt, aber was ist, wenn die Rettungskräfte vielleicht nicht die neueste und stärkste Schere haben oder wenn diese erst später zum Unfallort gelangen kann?
Dann stehen die Helfer vor dem Auto und wissen womöglich trotz bester Ausbildung (meist werden alte Fiestas, Pandas oder Corsas zerlegt) und Erfahrung überhaupt nicht, wo sie denn nun genau schneiden müssen oder wo sie hinfassen können, ohne dass ihnen alles um die Ohren fliegt. Ich stelle mir das schrecklich vor und wenn eine einfache Karte das Problem lösen könnte, kann ich nicht verstehen was ihr hier gegen die Karte habt. Es gibt einfach nichts was dagegen spricht oder wollt ihr Druckkosten und Mehrgewicht als Nachteil anbringen? |
Die Karte halte ich für eine gute Idee. Aber: Die muss ja nicht in Papierform vorliegen. In irgend einem Elektronischen Teil des Autos, seis der EFI-Steuerung, dem Airbagsteuergerät oder der Wegfahrsperre wird einfach ein Transponder eingebaut, der sobald der Schlüssel steckt eine ID sendet. Die verwendet man dann online zur Suche in der Datenbank, und kriegt so in Sekunden einen 3D-Plan mit den Schnittstellen aufs Display. Vorteil der Lösung: Die Rettungskarte kann nicht verschütt gehen, warum auch immer, und man kann über die ID auch gleich den zum vorliegenden Autowrack passenden Plan übermitteln, und die Retter wissen so, ob und welche optionalen Airbags genau verbaut oder eben nicht vorhanden sind. Hat den Vorteil, dass sie gleich wüssten, dass in meinem L251 KEINE Seitenairbags vorhanden sind, sie also munter drauflosschneiden können, und sich nicht über VIELLEICHT vorhandene Airbags den Kopf zerbrfechen, die dann als Phantom die Rettung unnötig behindern.
Noch besser wärs, die entsprechenden Daten würden gleich im Fahrzeug gespeichert und per Transponder bei Bedarf gesendet. Dann brauchen die Retter keine Onlineverbindung, sondern nur das passende Lesegerät... Zur Identifikation von Hunden gibts solche Systeme schon. Mit einem Farbdisplay und einem Touchpad aufgerüstet könnte die gleiche Technik Menschenleben retten. Richtig gemacht müsste man auch gar nicht erst nach dem Transponder suchen, da man den so auslegen könnte, dass er einige Meter Reichweite hätte. |
Wer soviel Angst hat, dass die Retter sich "verschnibbeln" kann doch an seinem Auto gestrichelte Linien aufbringen mit dem Hinweis "hier schneiden".
Sowas hab ich schon bei Rennwagen gesehen, außerdem sind an jedem Omnibus auch die passendsten Fenster als "Notausstieg" markiert. Am einfachsten wär natürlich, wenn es feste Regelungen gibt für stellen, die an jeden Auto frei von Verstärlungen und Airbags bleiben müssen. Gruß Martin |
Zitat:
zerschossenenem Fahrzeug, wo eh keiner mehr weiß, wo eventuell oben gewesen sein könnte. Es spricht auch nichts dagegen, die Karte dabeizuhaben! Bloß was nützt dem Ersthelfer zu Wissen was er wegschneidet, wenn da nüscht mehr ist wegzuschneiden! "Holt mich hier raus" werd ich brüllen, "die Karte fideste in dem Trümmer eh' nich mehr"!!! :motz: |
Hallo,
scheinbar tut sich was bei Daihatsu in Bezug auf die Rettungsdatenblätter. Schaut mal hier: http://www.daihatsu.de/b2c_service_r...tter,5263.html Alternativ findet Ihr es auch auf der Dai-Homapge unter Service / Rettungsdatenblätter. Ist zwar noch nichts drin, aber es scheint ja offenbar so, dass da in Zukunft Infos reingestellt werden. Schöne Grüße Thomas |
Zitat:
Zum Glück werden solche Komponenten und auch irgendwann solche Karten vorgeschrieben oder zumindest von der Allgemeinheit akzeptiert, dann kommst auch du nicht mehr drum herum. |
Hallo,
wollte schnell diesen Thread aus der Versenkung holen, da sich auf der Seite von DD etwas getan hat: http://www.daihatsu.de/b2c_service_r...tter,5263.html schönen Tag noch Grüsse Stephan |
Meinst du vielleicht den Link hier: http://www.daihatsu.de/service/Rettu...r_20100217.pdf
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hmmm das ist ja lustig, ich hatte eigentlich den Link von benrocky in meine Antwort kopiert und gedacht das würde dann funktionieren.
Wie naiv von mir :roll: Auf jeden Fall: Ja genau, den meinte ich.... |
Hier findet sich ein schöner Beitrag zum Thema vom ÖAMTC.
http://www.oeamtc.at/a1136572/ Weiß jemand, ob es die genannten Aufkleber für die Windschutzscheibe auch in Deutschland gibt ? |
Also ich hab die Rettungskarte für den L251 mittlerweile hinter dem Sonnenschutz stecken.
Gruß |
:tach:
------gibt es beim ADAC hier auch |
Rettungsdatenblätter für Einsatzkräfte
Hallo Zusammen
Hab da mal was Interessantes gefunden,über das Innenleben von den Verschiedenen Daihatsumodelen. http://daihatsu.ch/fileadmin/media/p...ungskarten.pdf Gruss D-Sport |
Jo - und vielleicht nicht mal so unwichtig!
DAIHATSU empfiehlt das entsprechende auszudrucken und hinter der Fahrersonnenblende zu deponieren... . |
Klemmt bei mir schon drei Jahre hinter der Sonnenblende.
Immer in der Hoffnung, das es nei gebraucht wird ;) |
Wieder mal ein alter Hut: http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...rettung&page=3
Gääääääääähn! :wusch: |
Zitat:
Erstens ist die "Wiederholung die Mutter des Lernens..." und zwotens haben wir immer wieder Neuzugänge oder User die zeitweise mal im Forum aussetzen.... . |
Nicht immer und nicht nur wichtig oder relevant ;)
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