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Qualitätsprobleme
Unser Trevis ist inzwischen 18 Monate alt und ca. 21 TKm.
Leider fangen langsam die Probleme an. Von Anfang an haben wir das Problem mit dem Windpfeiffen ab 140 Km/h. Seit ein Paar Monate gings los mit dem Fahrersitz, der knarzt. Erster Termin beim Freundlicher hat nichts gebracht, wird versucht über DD ein neuer Sitz zu bekommen ( warte seit über 2 Monate). Jetzt gehts los mit dem knarzen im Bereich von Windschutzscheibe oben auf der Beifahrerseite. Das Auto macht einfach Spass, aber wenn das weiter so geht mit den Mängel ... |
Hallo
Schön ist das nicht, da hast du recht, aber das ist auch schon so ziemlich das schlechteste was die an "Mängeln" passieren kann, das zu deiner beruhigung. Was das andere angeht, einfach den Freundlichen quälen bis er die Mängel behoben hat. Weiterhin noch ganz viel spass mit deinem Trevis. Liebe grüße Rainer |
Da die ersten 1000 Km runter sind bin ich nun auch mal schneller als 140 gefahren, dass ist auch bei mir nicht mehr gemütlich im Innenraum, aber kauft man sich einen Trevis wirklich um mit 160 über die Autobahn zu fahren?
Wo knarzt dein Sitz genau? Ich finde insbesondere die Verstellhebel billig gemacht und habe den Verdacht das das nicht lange hält, aber wie Rainer bin ich der Meinung das es schlimmeres gibt. |
Es ist eben ein Fahrzeug des unteren Preissegments, da kann es schonmal klappern und knarzen.
Ich denke in diesen Preisklassen darf man nicht zu hohe Ansprüche an Verarbeitung und Komfort stellen. Qualität zeichnet sich mehr durch Zuverlässigkeit aus, und da kann ich dir versprechen, dass der Trevis besser ist als so maches teureres Fahrzeug. Gruß Martin |
Na ja, in der Fahrzeugklasse liegt der Trevis preislich schon etwas höher, oder?
Komfort hat wohl insbesondere was mit der Auslegung zu tun und von einem Go-Kart darf wohl keiner Komfort erwarten. Ansonsten hast Du schon Recht. |
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Autos die nach dem Design verkauft werden, haben aber generell immer ihre schwächen, und sind angesichts dessen immer relativ teuer. Mir fallen spontan ein: New Mini VW New Beetle Chrysler PT Cruiser Fiat Nuovo 500 Der New Mini ist teuer, und vor allem die ersten hatten den Ruf von Klapperkisten von allenfalls mässiger Qualität. Auch Verbrauch und Fahrleistungen passen nicht recht zusammen. Beim VW New Beetle war der Golf immer schon die bessere Alternative. Ganz egal, ob man nach Preis, Verbrauch, Bremsleistung oder Platzangebot geht (ging). Auf dem Golf basierte der New Beetle aber auch... Chrysler PT Cruiser: Kenn ich aus eigener Erfahrung. Da gehen Teile Kaputt, da weiss man als durchschnittlicher Daihatsu-Fahrer noch nicht mal, dass die kaputtgehen können. Und da red ich noch nicht mal von Teilen, die es an einem Daihatsu nicht gibt. Der Zweiliter-Sauger ist zudem grenzwertig motorisiert, und wirklich nur zum cruisen zu gebrauchen. Je nach Beladungszustand ist man da im Cuore zügiger unterwegs. Für die Hälfte des Preises und etwas mehr als die Hälfte des Verbrauchs. Einziger wirklicher Pluspunkt des Chrysler ist das Fahrwerk. Fiat Nuovo 500: Basiert auf der selben Plattform wie der neue Ford Ka, und andere. Der Fiat ist aber teurer, bietet weniger Fahrwerks-/Federungskomfort und verbraucht auch glaub ich mehr. Man muss bei solchen Lifestyle-Autos sich einfach generell im klaren darüber sein, dass es bessere Alternativen für weniger Geld gibt. Jedenfalls fast immer. |
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Dem Trevis gehts da nicht anders. Frag mal nach, was das Auto in Japan kostet. Der Cuore (selbst der neue, L276) dürfte sogar noch unter 10'000€ liegen. Geschätzt jedenfalls. Und bis ich es besser weiss, geh ich davon aus, dass der Abstand zur 10'000er Marke sogar beachtlich ist, wenn man den Kaufpreis in Japan anschaut. Das kann kein Argument sein. Entweder ein Angebot ist konkurrenzfähig oder nicht. Glaubst Du, Autotester oder durchschnittliche Endkunden interessierts, was ein Auto wirklich wert ist? Die wissen das gar nicht, denn man zeigt ihnen nur ein Preisschild. Mir ist ja auch egal, was ein Amischlitten in Amiland kostet. Wenn ich den hier haben will, sind die Kosten interessant, bis ich das Auto hier zulassen kann. Mit den Japanern ist das genau so. Und den Europäischen Autobauern geht es in Japan und Amerika nicht anders.
p.s.: Es gibt halt mindestens zwei Arten von Autolegenden. Da gibt es die grossartig aussehenden Amischlitten, von den 40ern bis Ende der 60er. Da hat sich technisch in den ganzen Jahren wenig getan. Jeder hat irgendwann mal von so einem Auto geträumt, denn es repräsentiert etwas, es macht was her. Dass man damit keine Weltreisen machen kann, schlicht weil ein Durchschnittsbürger den Sprit nicht zahlen kann, wird dabei ausgeblendet. Übrigens war Sprit relativ gesehen in den 50ern und 60ern teurer als heute... Es war also schon damals so, dass Amiträume spätestens an der Tankstelle platzten. Dann gabs die andere Art von Traumautos. Die ohne Haben-will-Faktor, deren Anziehungskraft in der Realisierbarkeit lag. Da gehören der 2CV rein, der VW Käfer, als früher Vertreter vielleicht das Hannomag Kommissbrot, und die unzähligen Kleinwagen und Kabinenroller der 50er bis - naja Ende der Sechziger. Wobei: Aufgrund gegebener Umstände hielt sich der Trabbi bis 1993 (?)) Die wurden zur Legende, weil sie schlicht so erschinglich waren, dass bei vielen der Einstieg ins Automobile Leben damit gemacht wurde. Oft sogar nicht ganz ohne das Design der grossen Strassenkreuzer zu zitieren. Die Lifesyle Fahrzeuge moderner Tage haben diesen Haben-will-Faktor, und Hersteller und/oder Importeurelassen sich den bezahlen. So ist das. Da wird nicht nur eine oder anderthalb Tonnen Material verkauft, da wird ein Lebensgefühl, mitunter ein ideeller Wert mitverkauft. Das merkt man an der Kasse, nicht an der Qualität (leider!). |
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Der hohe Preis hat m.E. mit dem Import aus Japan, der geringen Stückzahl und der grundsätzlichen Firmenpolitik - Für gute Autos gutes Geld zu verlangen - zu tun. Da meine Frau mittlerweile 130.000 km mit unserem PT Cruiser drauf hat möchte ich auch hierzu meinen Senf zu geben. Abgesehen vom Radio das von selbst die Lautstärke wechselt und vor und nach dem Starten schon mal Geräusche macht ist alles prima. Der Komfort ist prima und der Motor 2,2 CRD ist ein Traum...., aber der Thread ging um die Qualität des Trevis und darauf zurückkommenden finde ich die absolut o.k. , wie sehen es doie anderen Trevisfahrer? Interessant wäre hierbei auch, was für Autos ihr vorher gefahren habt bzw. paralell fahrt. |
Ich habe meinen Trevis jetzt ca. 9 Wochen.
Bei so einem neuen Auto ist natürlich noch alles bestens. Wie es um die Qualität eines Fahrzeuges bestellt ist, zeigt sich erst, wenn das Auto in die Jahre kommt und der KM-Zähler 6-stellig ist. Die einzigen Negativpunkte, die mir, als ehemaliger Citroen Xsara-Fahrer bisher aufgefallen sind:
Alles in Allem ist der Trevis ein überzeugendes Stadtauto. Im Sommer fahren wir zu dritt vollgepackt in die Toscana... ich werde berichten... Bernie |
Also ich will Klappern jetzt nicht "entschuldigen", aber wenn in 21000km nur ein klappernder Vordersitz aufgetreten ist, ist das doch erstmal garnicht so schlecht.
Auch wenn der Dai nicht ganz billig war, so ist er ein "Kleinstwagen" und ist damit weit von der Mittelklasse entfernt. Mängel sind für mich: undichte Scheinwerfer kaputte Bremsen Stoßdämpfer defekt liegengeblieben und dann erst könnte man über die Qualität meckern... |
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Hallo zusammen, habe über die Klappereien und Rappeleien in meinem Trevis schon berichtet. In Bezug auf die Qualität beim Trevis interessiert aber auch die Rostvorsorge. Lässt einer von den neuen Trevis-Besitzern sein Auto hohlraumversiegeln oder macht es eventuell selbst? Mich interessiert auch was du (Arnold) zu dem Thema sagst, da du ja schon Erfahrung mit Dai hast. Viele Grüsse Uwe |
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Für mich ist er halt der Nachfolger des L7. Zitat:
Liegt der schlechte Empfang wirklich am Radio oder an der Antenne (m.E. eine Zumutung) |
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ich habe es vor, auch wenn ich mit meinen bisherigen 5 Dais (2xL80,L201, G30-der spukte Feuer- und L7) nie wirklich schlimme Rostprobleme hatte. Aber Menschen die Ihren Daihatsu auch von innen besser kennen als ich meine von Außen (z.B. mike.hodel) empfehlen dies und so sollte man es tun, wenn man ihn nicht wieder verkaufen will. @Q_Big: Recht haste, wobei das nicht mit der Klasse zu tun hat. Mit Ausnahme von Manufakturautos haben alle Schwachstellen. Was nützt mir ein Auto das nicht klappert, aber auch keinen Spaß macht |
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Der "Normale Dai-Kunde" der im Verkaufsraum zwischen Cuore, Trevis und Sirion stand hat entweder den günstigeren und moderner motorisierten Cuore genommen oder den in etwa gleich teuren, aber "größeren" Sirion ggfs mit Allrad. Die meisten Dai-Käufer treffen die Kaufentscheidung halt nach Vernunft und Geldbeutel und die die es nicht tun sind vom Copen begeistert. Aber das schweift zu weit vom eigentlichen Thread ab... |
Ich habe be der Übergabe meines Trevis, nach einer Hohlraumversiegelung gefragt und habe auch gesagt, dass ich sie notfalls selbst bezahlen würde.
Mein Händler meinte daraufhin, das wäre rausgeworfenes Geld, da alle Bleche des Fahrzeuges verzinkt wären. Also habe ich es gelassen... Gruß Bernie |
Ich empfehle jedem der glaubt das die Hersteller ab Werk alles richtig machen den Bericht in der aktuellen "Oldtimer-Markt" Mit dem Namen: "wie lange dürfen Autos leben"......
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Mini und Fiat 500 verkaufen sich prima und der Limited hätte da durchaus ein Konkurrent sein können, aber laß mal gut sein... |
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Mit einer nachträglichen Hohlraumversiegelung beim Händler habe ich bei einem früheren Auto sehr schlechte Erfahrung gemacht. Der Händler hat halt kein Interesse daran, dass ein Auto lange hält. Deshalb ist die Frage ganz interessant, wo lässt man am besten eine Hohlraumversiegelung machen, bzw. kann man es eventuell selbst? Zumindestens bei den Türen/Heckklappe könnte ich es mir vorstellen. Gruss Uwe |
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Der "Normale Dai-Kunde" der im Verkaufsraum zwischen Cuore, Trevis und Sirion stand... Da ist dann wurscht mit Modeleinführung oder Marketing durch DD. Der Kunde ist ja schon da (obwohl der schwule Cowboy schon panne war). Und dass zu wenig Leute in Daihatsu-Autohäuser kommen, sieht man an den Vekaufszahlen von DD. Ist aber nicht auf ein Modell beschränkt Ich denke, dass der Trevis vom Preis-Leistungsverhältnis einfach schlecht war. Und nachdem ein 500 auf dem Markt war (und beworben wurde) haben sich Kunden, die viel Geld für viel Design und wenig Auto ausgeben wollten nicht für den Trevis entschieden. Die Fiat Designer haben die Idee eben auch richtig umgesetzt, nicht so halbherzig wie beim Trevis: wenn man eine design-orientierte Kundschaft adressiert, dann interessieren so Infos wie Pannenstatistik, Verbrauch, jap. Qualität usw. wenig. Da zählen dann Sachen wie Innendesign, Lackfarben, Zubehör... einfach mehr. Und obwohl ich beim Autodesign eigentlich recht emotionslos bin, muss ich sagen, dass der 500 einfach passt. Meine Gedanken beim ersten Blick auf und in den Trevis: die Proportionen stimmen nicht, die Front passt nicht zum restlichen Wagen, die Räder zu schmal, der Innenraum zu langweilig. |
Hallo,
als alter Hase bei Daihatsu (33Jahre!) darf ich Pensionist bitte auch meinen Senf dazugeben: daß manchmal was klappert oder pfeift ist ein kleines Problemchen. Der knarrende Sitz ist möglicherweise mit ein wenig Fett an den Gleitstellen zu beruhigen. Windgeräusch muß man suchen. Kann eine zu locker eingestellte Tür sein oder die Antenne oder ein Spiegel. Qualität: habe einige Kunden (Cuore, Charade, Sirion usw), die bei über 250.000km einen Kilometerpreis (Service und Reparaturen) von 2cent erreicht haben (ohne Sprit und Versicherung). Billiger kann man Qualität nicht kriegen! Mein Compagno (Bj 1967) ist nach 10 Jahren Wiesenparken und anschließenden 9 Jahren in der Garage(19 Jahre nicht bewegt worden!!) beim Versuch, zu starten, nach 30 Minuten angesprungen und und fast rauchlos ohne Klappergeräusche gelaufen. Daihatsu-Qualität eben!! Freu Dich an Deinem Trevis! mfG Franz Reindl differentialrat@daihatsu-reindl.at |
Moin' Leute!
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Am besten? Ich würde sagen, in einer Werkstatt, welcher man vertraut. Kann ruhig auch ein Carosseriefachbetrieb sein. Oder man geht einen Betrieb an, der Oldtimer restauriert. Die müssten sich dann mit sowas auch auskennen.
Wichtig ist halt, dass es gründlich gemacht wird. Also nicht nur dort, wo man grade gut rankommt. Da muss dann schon mindestens vorn und hinten der Stossfänger weg, um gut ranzukommen... und ich denke mal, auch die Innenverkleidungen an allen Kotflügeln müssten weg. Auch einige Aufmerksamkeit auf das Heckblech verwenden. Schüttet man Hohlraumversiegelung nur grad in die Türen rein, ist vermutlich nur wenig gewonnen. Sollten die Türen rosten, holt man sich halt vom Schrott ne neue... Wichtig sind die Teile, die man nicht so leicht auswecheseln kann... Und die sollten halt nicht nur auf der Rechnung versiegelt worden sein... Daher jemanden auswählen, dem man guten Gewissens vertrauen kann, auch wenns ein paar € mehr kostet. |
Was ich bei der Sache nur doof finde, dass die einem Laien (wie mir) ja erzählen können, dass sie Fett bis ins letzte Loch gespritzt haben, jedoch nur auf der Rechnung. König Kunde kann es ja schlecht nachprüfen, ob auch wirklich das hinterletzte Loch versiegelt wurde.
Wäre vielleicht mal interessant zu hören, obs damit irgendwelche Erfahrungen gibt?! Zur Qualität kann ich nur sagen, dass es bei mir auch ab und zu klappert und auch die steinharte Federung ist gewöhnungsbedürftig. Aber mir ist nunmal bewusst, dass ich einen jap. Kleinstwagen fahre und man daher keine BMW Qualität erwarten darf. Aber solange er in Sachen Motor und "teuren" Teilen zuverlässig ist, bin ich zufrieden. Im Sommer fahre ich übrigens einen 2CV (Ente). Und ich kann euch sagen, es ist viel wert, wenn man in ein Auto einsteigt, und es zumindest anspringt (in Bezug auf den Trevis). Die Ente kann da schon zickiger sein. Und auch ein kleines Klappern ist gar nichts gegen flatternde Türen und Windgeräusche in jeder Öffnung. Aber ich denke ansonsten kann man die beiden Autos nicht im Geringsten vergleichen. Doch - im riesengroßen Funfaktor :-) Mein altes Auto war einer der letzten Escorts. In Bezug auf Motor war der extremst zuverlässig. Und im Komfort dem Trevis um einiges überlegen. Aber auch hier muss man halt zwischen Kleinst- und Mittelklassewagen unterscheiden. Er ist letztendlich dem rost verfallen. Aber das kann ich mit dem Trevis (noch) nicht vergleichen... |
Ein guter und vertrauenswürdiger Betrieb der sowas macht der zeigt dir das auch nacher mit dem Endoskop.
Lt. der Oldtimer Markt (Einschlägige Zeitschrift) gab es dabei eigentlich einen Gewinner beim letzten Test das Produkt von "Time Max" welches nur als Komplettlösung angeboten wird (nicht einzeln erhältlich NICHT zur Selbstanbringung). http://www.hwk-unterfranken.de/viewD...onr=78&id=1468 Schau dir das mal an. LG Rainer |
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Solange es kein Automatik Trevis ist kannst du ihn aber zumindest anschieben sollte die Batterie mal leer sein, in allen anderen Fällen hilft dir nämlich die Kurbel auch nicht wirklich weiter ;) |
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Na 2 Monaten Standzeit bei weit unter Null war meiner beim ersten Schlüsseldrehen da!! Ich bin zwar kein Markenfetischist wie Rainer, aber die Qualität ist prima und Dinge die besser sein könnten findet man bei jeder Marke und Fahrzeug! |
Hab meinen YRV nach Kauf Hohlraum versiegeln lassen. Auch am Unterboden und es hat sich gelohnt (soweit ich das nach > 7 Jahren beurteilen kann). Dem Trevis gönne ich im Sommer dann auch was Dinol und gut sei ;-)
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Die Thread-Überschrift paßt ja.....
Ich bin grad ein wenig angefressen, weil bei meinem 3 Jahre alten Trevis der komplette Auspuff an- und weggefault ist. Kostenpunkt 450 €. Dazu zum zweiten mal die Bremsscheiben, und die Stoßdämpfer sollen auch hin sein. Tachostand 67 000 km. Bin ich ein besonderer Pechvogel, oder hat ein anderer Trevis-Fahrer auch schon mal schlucken müssen? :heul: Ach ja, als ich fragte, warum schon wieder die Bremsscheiben "dran" sind: ich würde eben zuviel bremsen, dafür wäre das Auto nicht gebaut.... :angry: Grüße von Susanne |
:lol:
Das ist nicht dein ernst mit dem 2. mal scheiben machen und das dir der händler gesagt hat das du zuviel bremst oder??? |
Das ist wirklich nicht normal, spätestens beim ersten Wechsel hätten die Scheiben von der Qualität her länger halten müssen. Und dann als Erklärung anzugeben, es wird zuviel gebremst ist einfach eine Frechheit!
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Ich habe das auch nicht unkommentiert gelassen. :motz:
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Du solltest mal die werkstatt wechseln... Und vielleicht mal nicht alleine hinfahren vielleicht deinen freund oder dad mit nehmen und immer drum bitten das sie den defekt am noch nicht reparierten auto zeigen... Weil es gibt werkstätten die drauf geschult sind auch ohne ein defekt, dem kunden ein verschleißteil aufs auge zu drücken... Namen will ich nicht nen...
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Der rasche Verschleiß des Auspuffs und der Bremsanlage (vielleicht auch feste Kolben) ist je nach Einsatzgebiet nicht wirklich ungewöhnlich und kann auch durchaus in Verbindung stehen (sehr viel Streusalz, feuchter Standort...).
Bei mir wurden die Bremsscheiben nach 16000 km auf Garantie gewechselt, aber ohne Bremsklötze, die Scheiben waren dann nach 30000 km wieder hinüber. Jetzt fahre ich immerhin schon 35000 km mit dem neuen Satz Scheiben und Klötze. Die Aussagen der Händler sind aber sowieso immer die gleichen, entweder bremst man zu viel oder zu wenig, was soll der Händler auch sonst sagen ? Um sicher zu gehen und weil die Preise bei Daihatsu doch recht teuer sind, solltest du vielleicht wirklich mal in eine andere Werkstatt fahren, damit die sich nochmal Auspuff und Bremsen ansehen - aber wie schon gesagt, wirklich ungewöhnlich ist an dem Verschleiß eigentlich nichts. Mfg Flo |
Ich habe mir den Auspuff angesehen. Der ist hin. Die Stoßdämpfer allerdings sind in Ordnung! Die Bremsscheiben gehen noch. Eine Zweitmeinung ist immer nützlich! 8-)
Jetzt lasse ich erst mal den Auspuff machen - in der Hoffnung, daß nicht nach 2 Jahren wieder Schluß ist.... |
Vorsicht, bei den Scheiben ist meist nicht die "Außenfläche" das Problem,- sondern auf der Innenseite ist das Tragbild mangelhaft und damit ein Problem.
"Durch die Felge" geschaut sehen die fast immer gut aus. |
Auspuff
nachdem unser Trevis 2010 nicht über den TÜV gekommen ist,
erst neue Bremsen (Scheibe und Bremsbelege) für ca 250,-€, dann die Klimaanlage micht mehr gekühlt hat, weitere 200,- €, war er jetzt in der Werkstatt wegen den Auspuff. Kosten: 383,- €. Das der Auspuff nach 4 Jahren (ca. 45 TKm) ist, meiner Meinung nach, nicht normal, mein alter R5 vor 20 Jahre hatte dieses Problem nicht. Traurig... Was geht als nächstes kaputt ? |
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