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Nagel im Reifen...
...hab gerade einen Nagel in der Lauffläche des Reifens entdeckt.Ist ein 205/40 ZR Reifen.Ist hier eine Reparatur möglich?Hab mal gehört ZR und VR dürfen nicht geflickt werden.
Habe keinen Druckverlust feststellen können-will aber am Wochenende auf die Autobahn Richtung Nordsee... Der Wagen/Reifen hat gerade mal 3000km runter-wäre schade einen neuen Reifen kaufen zu müssen:help: Gruß Tom |
Du hast richtig gehört, ZR & VR Reifen "dürfen" nicht repariert werden... können geht, ist ja ein Reifen wie jeder andere auch. Ob Du allerdings einen findest, der das macht, ist die andere Frage, denn der übernimmt ja sozusagen die Garantie für Dein Leben..., ich würde einen neuen Reifen kaufen, auch wenn´s weh tut.
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Ich würde den Reifen einfach flicken lassen und gut ist.
Wenns nicht erlaubt ist, wird Dir das der Reifenmensch sagen. Wenn es erlaubt ist, ist auch gut. [gedankenspiel]Selbst wenn es nicht erlaubt ist: Für den Materia brauchst Du keine ZR/VR Reifen. Nächstes mal auf sowas achten, und an den Nagel denken. Aber was wäre wenn Du den Reifen trotz Verbot (so es denn eins gibt) reparieren liessest? Von aussen dürfte man es dem Reifen nicht ansehen, wenn man nicht haargenau weiss, wonach man suchen muss, und wo genau. Das Sicherheitsrisiko hält sich auch in Grenzen, solange die Reifen auf einem relativ langsamen Materia gefahren werden.[/gedankenspiel] |
Ich greife mal das Gedankenspiel auf.
Sollte etwas passieren, können Ermittler den Hergang und vor Allem die Auslösende Ursache sehr schnell eingrenzen. Ist nur der Wagen hin, wird sich dafür die Versicherung sehr interressieren. V-Schutzverlust ist dann incl. . Sollte noch ein Personenschaden vorliegen wirds richtig haarig. Die Versicherung zahlt nicht, der Verursacher (Also der Fahrer und derjenige, welcher den Reifen trotz verbot geflickt hat) Wird dann zur Rechenschafft gezogen. Gehen alle im Auto drauf - ohne das dritte zu schaden kommen - wirds wohl nur eine Schlagzeile bzw. eine Mitteilung in der Lokalpresse ala "Tragischer Unfall - 4 Tote - weil Fahrer einen neuen Reifen eingespart hat". Der Reifen wird vom Grundsatz her sicherlich zu flicken sein. Das Verbot - sollte es bestehen - ist sicherlich auf die hohen zugelassenen Geschwindigkeiten bezogen. Der Matteria erreicht diese höchstens senkrecht im freien Fall - trotz allem bleibt die geflickte Stelle ein Angriffspunkt auf den Reifenunterbau. Korrosion ist hier nur ein Beispiel. Jetzt wird wahrscheinlich nichts passieren - nach 2 - 3 jahren kann die Sache aber schon ganz anders aussehen. Da denk keiner mehr an den Flicken. Grüße Lexley |
Das stimmt schon. Aber ich hab selbst schon in einem Auto gesessen mit geflicktem Reifen. Wäre das mit dem Flicken wirklich so ein heisses Eisen, wäre es generell verboten. So wie das Nachschneiden des Profils bei PKW-Reifen in der Schweiz, selbst wenn der Reifen dafür geeignet wäre. Ich glaub, bevor so ein Reifen platzt, kann noch ne ganze Menge passieren. Und wenn man daran immerzu denkt, kauft man sich am Ende nicht mal mehr eine Bahncard. Wie auch immer...
Ich hätte mir gar nicht erst solche beinahe-überschall-Reifen gekauft. Reparatur also problemlos, und selbst falls nicht: Ersatz dementsprechend billiger. Bleibt eigentlich nur noch, beim nächsten Reifenkauf an Nägel und dergleichen zu denken. |
Schonmal drüber nachgedacht, dass diese Reifengrösse eigentlich für andere leistungsstarke Fahrzeuge gedacht ist. Das er nun auf einem Materia gefahren wird ist zweirangig. Ich möchte dich mal sehen bzw. erleben, wenn du mit einen Fahrzeug einen Reifenplatzer hast, für den der Reifen ursprünglich mal konstruiert wurde.
Andere Fragen ist, hast du schonmal drüber nachgedacht warum solche Reifen ein entsprechendes Verbot haben. Ich kann natürlich verstehen, das ein Nutzer eines nicht so leistungsstarken Fahrzeuges diese Vorschriften nicht auf sich bezieht bzw. ignoriert. Greetings Materianus |
Zitat:
Nur komisch, dass man sich teuerste Reifen kauft, aber die Reifenschadenversicherung dann nicht mehr bezahlen kann. Noch komischer, dass man sich nicht gleich von Anfang an was besser zu reparierendes und vielleicht sogar billigeres kauft. Aber bei nem Schaden reichts dann nicht für Ersatz... Da gibts eigentlich nur eine Lösung: Fahrzeug stehen lassen bis es wieder für einen oder ggf. zwei neue Reifen reicht. Wenns zwei werde, drauf achten, dass weder ZR noch VR drauf steht. Die eigentliche Frage vom TO hat aber immer noch niemand beantwortet. p.s.: Sind das 17Zöller? Die gibts schon für gut 37€/Stück. Wo ist da das Problem? Sollten es 16Zöller sein, wirds teurer: 52€ ungerade/Stück. Bewegt sich im Rahmen einer Tankfüllung. Zwei Sonntagsfahrten weniger, und die Sache ist geritzt. Da man allerdings zwei neue braucht, da man nicht unterschiedliche Fabrikate auf der gleichen Achse fahren sollte, wirds einen Monat Sonntagshausarest geben für den Wagen. Hätte man sich aber auch schon beim letzten Reifenkauf mal durchdenken können. Dann hättens vielleicht auch keine Rennreifen werden müssen. Oder man machts wie ich und fährt Seriengrösse auf Stahlfelgen. Dann kann man locker auch mal einen ganzen Satz Reifen mehr finanzieren, wenns sein muss. Ich fass es grad nicht: Da leben andere anscheinend über ihre Verhältnisse, werden dann zum Pfennigfuchser, und ich werd dann dumm angemacht, weil ich drauf eingehe... |
Zitat:
Wenn der Reifen nicht repariert werden darf,so werde ich einen neuen kaufen.Daran soll es nicht scheitern... 205/40 ZR 17 halte ich für eine preiswerte Größe da weitverbreitet.Bin auf meinem Alfa vorher 225/40 ZR 18 gefahren-die waren schon a Bisserl teurer... Hab den Materia mit diesen Reifen gekauft.Ab einem Querschnitt von 40 runter gibt es glaube ich auch nur VR oder ZR. Mir geht es bei den Reifen natürlich auch um die Optik-ein 40er Querschnitt sieht doch top aus-auch wenn ein Nagel drin steckt:grinsevi: Es grüßt der Tom |
Also ich bin ja selbst kein Fachmann, aber in einem anderen Forum habe ich schonmal gelesen, dass man so gut wie alle Reifen flicken kann.
Im Endeffekt muss das jeder selbst wissen, ob er seinen Reifen flicken lässt, schließlich ist der Reifen der einzige Kontakt zur Fahrbahn. Aber wenn das ein Fachmann macht, der sich damit auskennt (natürlich gibt es unterschiedliche Methoden und Reparaturmittel für unterschiedliche Reifen), warum nicht. Wenn jetzt natürlich einer hergeht und macht gebrauchte und geflickte Reifen auf ein 200 oder 300 PS Auto, dann ist der meiner Meinung nach sowieso eine Fahrzeugklasse zu hoch unterwegs, wobei das nicht heißen muss, dass es beim Materia egal wäre. |
...werde morgen zu meinem Reifenhändler fahren-mal hören was der sagt .
Mein Materia wird übrigens zu 95 Prozent der Jahresfahrleistung als Kurzstreckenfahrzeug genutzt und kaum einmal über 100km/h gefahren |
kauf dir so ein Reifenreparaturset mit so einem Gummistreifen den du mit einem speziellen mitgelieferten Schlüssel einziehst. Brauchste das Rad noch nicht mal abmontieren. Klappt Prima und ist auch bei 300 noch drin. Alles andere gelaber ist Dummheit . Der Nagel den du jetzt drin hast ist sogar noch dicht und fliegt auch noch nicht mal raus. Also keine Angst ich habs selbst bei meinen Fahrzeugen eingesetzt. Bei einem sind wir jetzt auf 4 Jahre und 45000 km
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Hallo,
ich habe darüber auch schon mit meinem Reifengroßhändler gesprochen, der sagt, es gibt keine Beschränkung beim Reifen "flicken". Es sollte natürlich richtig gemacht werden. Es wird eine Sonde gesetzt, dazu wird der Reifen von der Felge genommen und von innen eingeklebt. Der Reifeninnendruck sorgt dann dafür, daß alles dicht bleibt. Wenn der Nagel in der Lauffläche sitzt, ist es problemlos. Sitzt der Nagel am Rand, dann geht es nicht. |
Also normalerweise sieht das Flicken von Schlauchlosreifen so aus:
Ich hab so schon meine Rollerreifen geflickt, obwohl das angeblich auch verboten ist (Zweiradreifen allgemein). |
habe meine reifen (früher bmw) auch schon flicken lassen und mein reifenhändler hat auch gesagt das wäre kein problem,obwohl ich auch bei ihm ansonsten 2 neue bestellt hätte. hat er ihn mir vulkaniesiert
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Zitat:
Das Flicken ansich kann ich bestätigen. Hatte das selbe Problem. Mir wurde der Reifen auch nur als Übergangslösung bis der neue da war geflickt. Auch mit dem Zusatz, dass das Flicken eigentlich verboten wäre. Wobei er sich auf den "W" Index und nicht auf das "ZR" berufen hat. |
Also ich hab meine Winterreifen schon mehrfach flicken lassen, da stecken schon einige Gummistöpsel in den Reifen. Probleme hatte ich damit noch nie, fahre allerdings auch keine hohen Geschwindigkeiten, mitm Cuore auch nicht möglich.
Manu |
....Entwarnung-bevor ich heute zu meinem Reifenhändler gefahren bin,hab ich erst einmal an dem "Nagel" gezogen,der sich dann als 6mm lange Blechschraube mit abgefahrenen Kopf(sah dann halt aus wie ein Nagel :grinsevi:) entpuppte.
Glück gehabt.... Saß in einem positiven Profilblock und da die Reifen fast neu sind(viel Profil),wird wohl kein Schaden zurückgeblieben sein. Gruß vom Tom |
Zitat:
Reifen sind die wichtigsten Teile am Auto - die müssen in Ordnung sein. Da sparst Du am falschen Platz :abgelehn:. Und falls der Reifen nicht repariert werden darf (ich weiß nicht, wie das in Deutschland ist), dann würd ich mir lieber einen neuen kaufen. Ich jedenfalls hätte da keine ruhige Minute mehr im Auto. |
Neue Reifen haben 8mm Profil. rechnet man davon 6mm ab, bleiben noch immer 2mm. Vorschrift sind min. 1.6mm (Irrtum vorbehalten, in der Schweiz ist das so). Bleiben immer noch 0.4mm bis zur Verschleissgrenze übrig, Konstruktive Reserven nicht mit eingerechnet, denn die sind sicher da, sonst könnte man den Reifen keinesfalls Gefahrlos auf 1.6mm abfahren.
Ich würde da ganz gelassen bleiben. Wenn nicht, was macht man dann erst, wenn mal ein Kieselstein sich etwas tiefer in eine Profilrinne drängt? Wer dabei wirklich kein gutes Gefühl hat, kann ja den Reifen hinten montieren, da ist es weniger prekär, sollte es zum Reifenschaden kommen. Die Empfehlung, den Reifen flicken zu lassen, obschon die Beschädigung nur im Verschleissbereich liegt, während ich schon angegriffen wurde, als ich die Reparatur in der Annahme Empfohlen hatte, es gäbe da tatsächlich einen Schaden, kann ich nun beim besten Willen nicht nachvollziehen. Jetzt ist ein reparierter Reifen auf einmal doch wieder sicher genug, selbst wenn der Reifen auch ohne eine Reparatur tadellos Dicht ist, und die Beschädigung noch nicht mal unter die Verschleissgrenze reicht?! Das verstehe wer kann und will. Ich könnte noch nicht mal, wenn ich wollte.:nixweiss: Wer wirklich derart Angst vor Reifenplatzern hat, sollte sich auf Gleiskettenfahrzeuge beschränken oder wenigstens Runflat-Reifen montieren, wenn nicht aus Sicherheitsgründen gar ganz auf Vollgummireifen umsteigen.:schaf: |
Also meine Mom hatte die Tage auch ne Schraube im Reifen (205/40/17) die haben wir dann auch in einer Meisterwerkstatt rausgeholt und dort das Loch Vulkanisieren lassen... wenn der Materia jetzt ein Auto mit richtig Dampf wäre, würde ich mir das mit dem "Flicken" auch überlegen, aber so sollte es absolut kein Problem darstellen...:gut:
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...bluedog hat schon Recht-die Schraube konnte gar nicht tief genug eindringenum Schaden anzurichten.
Die Karkasse ist bestimmt nicht beschädigt worden,dafür war die Schraube zu kurz. Habe früher meine Motorradreifen mit der Flex nachgeschnitten-selbst wenn sie blank sind hat man noch ein paar mm bis zur Karkasse.... |
... ich hatte bei Km Stand 2000 auch eine Schraube in den hinteren Reifen reingefahren,wobei sich der Luftverlust bei schneller Autobahnfahrt durch ein unruhiges Fahrverhalten angekündigt hatte.
Bei der Überprüfung durch einen Reifenfachhändler wurden zwei schadhafte Stellen festgestellt und repariert. Eine Reparatur ist nicht immer möglich ,wobei viele "Reifenverkäufer" also Autozubehörbetriebe gar nicht in der Lage sind fachmännisch zu raparieren und somit nur verkaufen wollen. Der reparierte Reifen hat nun weitere 15 TKm unauffällig gelaufen. Jedoch sollte man sich im Klaren sein das die Reifen die einzige Verbindung zwischen Fahrbahn und Fahrzeug sind und somit lebenswichtig ,ergo nicht am falschen Ende sparen. Der bessere Reifen gehört auch immer auf die Hinterachse, da diese das Fahrzeug in der Spur stabilisiert. Gruß Michael |
Und die schlechteren Reifen dürfen dann vorne sehen, wie sie mit dem Hauptteil der Brems-, Antriebs-, und Lenkkräfte klar kommen oder wie?
Ich habe bis jetzt immer und werde auch weiterhin immer zusehen, dass die besseren Reifen vorne drauf sind. Die schlechteren vorne führen zu einem längeren Bremsweg, und drehen ausserdem beim anfahren sehr viel schneller durch. Davon, dass man mit ABS gleichzeitig voll bremsen und lenken kann ganz zu schweigen. Auch da laufen die grössten Kräfteanteile über die Vorderräder. Hinten werden die Räder dabei tendentiell noch mehr entlastet, als sie es so schon sind bei einem leichten Fronttriebler wie dem Cuore. Da kommt im Zweifelsfall schnell der Punkt, wo hinten auch die besten Reifen nicht mehr viel rausreissen können, ich aber vorne um jedes Quäntchen Hauftung und Seitenführung froh bin. Können andere machen was sie wollen, überzeugen tut mich das Argument mit der Spurführung nicht wirklich. Was hab ich denn davon, wenn die Hinterräder sauber in der Spur bleiben, die vorderen, die den Löwenanteil der Arbeit leisten müssen aber hoffnungslos überfordert sind, und es vielleicht nur deshalb knallt, weil die Vorderreifen schon nicht mehr wirklich die maximale Bremsleistung auf den Boden bringen konnten? Mir ist im Zweifelsfall lieber, der Wagen kippt weil die hinteren Räder die Spur verlieren, und ich verliere so schneller an Wucht, als entsprechend schneller einen Crash zu bauen... Zum kippen reicht allerdings ein einfaches Ausweichen (Richtung Strassengraben oder sonswo hin nicht aus, da muss man schon anschliessend noch mit der Vollen Gewalt gegenlenken, was man eh nur dann tut, wenns sonst so oder so knallen würde... Wenns geht, lässt mans oder löst zum Gegenlenken wenigstens einen Moment die Bremse. Ausserdem hab ich es ohne Handbremse noch nie geschafft, den Wagen auch nur ansatzweise zum Schleudern zu kriegen, es sei denn bei Schnee und Eis. Da aber so oder so, denn auf Schnee oder Eis gibts nun mal nicht wirklich viel Haftung. |
Tja, dann möchte ich gerne mal sehen, wie ein ungeübter Fahrer deinen Ratschlag mit dem Gegenlenken und Bremse lösen in einer Notsituation befolgt.
Die besseren Reifen gehören auf die Hinterachse - ist auch meine Meinung. Mir ist es lieber, der Wagen schiebt etwas über die Vorderräder (Untersteuern) als das er ausbricht. Den Wagen fängt so schnell keiner ein. Eben wegen der vielzahl deiner Argument ist es so, das bessere Reifen lieber hinten gefahren werden sollten. Grüße Lexley |
Beim halbjährlichen Radwechsel wechseln bei mir Vorder- und Hinterräder die Position(aber Seite bleibt gleicht / Laufrichtung!!!). Da sich die angetriebenen Vorderräder schneller abnutzen, habe ich so einen gleichmäßigen Verschleiß an allen Vieren und muß mir keine Gedanken machen, ob die Besseren vorne oder hinten besser aufgehoben sind. :idee:
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Auch ein alter Irrglaube, bei den heutigen Achskonstruktionen tust dir und den Reifen damit keinen Gefallen mehr. Habe letzte Woche mit meinem Werkstattmeister grade drüber gesprochen.
Das tauschen von Vorder und Hinterachse führt heute eher zu erhöhtem Reifenverschleiss bzw. zu ungleichmäßig abgefahren Reifen. Grüße |
... kann lexley in allen Punkten nur zustimmen,
vor allem zwischen grauer Theorie und Praxis in Bezug auf ausbrechende und kippende Fahrzeuge klaffen Welten. Die mir in mehreren mit verschiedensten Fahrzeugtypen absolvierten Fahrsichheitslehrgänge bestätigten mir nach wie vor das ein mit dem Heck ausbrechendes Auto für ungeübte Fahrer äußerst schwierig ist wieder einzufangen. Somit ist für mich das dort vermittelte Wissen,daß das bessere Profil auf die Hinterachse gehört einfach nur schlüssig. Gruß Michael P.S. Gehöre wahrscheinlich zu den ängstlicheren und schlechteren Fahrern die das Auto nicht mal soeben ,in den meistens nicht vorhandenen Straßengraben ,retten können. |
Zitat:
Also wäre wechseln doch sinnvoll gewesen, oder :gruebel: |
Sportliche Fahrweise?
Die achsgeometrie ist bei heutigen Fahrzeugen einfach zu unterschiedlich. Mit erhöhtem Verschleiss meinte ich, dass nach dem Wechsel der Verschleiss stark zunimmt. Das bezieht sich eher auf einseitig abgefahrene Reifen, bzw. die s.g. Sägezahnbildung. Gerade wenn du vorne weniger Profil auf den Reifen hast würde ich nicht tauschen - gründe stehen weiter oben. Grüße Lexley |
Ich möchte hier nur kurz aufmerksam machen, dass ihr so langsam vom Thema abkommt.
Greetings Stephan |
Das Thema hatten wir nun echt schon oft genug, letztendlich soll jeder schauen wie er es am liebsten macht.
Ich hab auch lieber mehr Profil vorne, allein schon wegen der Aquaplaning Gefahr und natürlich wegen den von bluedog genannten Argumenten. Außerdem sind die Dais die ich bis jetzt gefahren bin alle sowas von Untersteuernd ausgelegt, da braucht keiner Angst haben, dass das Heck kommt..... Manu |
Um nochmal auf den Ursprung zurück zu kommen ...
Darf man eigentlich noch einen Schlauch einziehen ??? |
...und nocheinmal zum Ursprung-bin heile von der Nordsee zurück.Reifen hat gehalten-ohne Druckverlust....
Gruß Thomas |
Zitat:
Autofahren soll doch Spaß machen. @nini: Soweit ich weiß, darf in einen schlauchlosen Reifen kein Schlach eingezogen werden. Wozu auch? |
Hallo Zusammen,
habe am Montag den Reifenhändler mit einem Nagel im Original Bridgestone Pneu erfreut, der wurde gezogen und dabei kam heraus, dass er nicht, wie es wohl der optimale Fall wäre, senkrecht zur Lauffläche eingedrungen war, sonder ca im 40 Grad Winkel. Beim Ausbohren der Penetrationsstelle von Innen nach Aussen war der Austritt des Bohrers ca. 8 mm weit von der Eintrittsstelle des Nagels entfernt. Somit hat mein Reifenhändler, zu Recht, die Reparatur verweigert. Mit zwei neuen BF Goodrich g-grip in Originalgröße auf der Hinterachse montiert bin ich dann ca. 30 min später um 199 Euro leichter vom Hof gefahren... :brumm: |
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Diesen Reifen wollte auch niemand mehr flicken !
Zu Recht ! Sicherheit geht vor ! Da ich Kinder habe,hier die Lösung !:grinsevi: |
Ist ja lebensmüde! Und wenn die nun beim Klettern einen Platten kriegen??? :grinsevi:
Nee nee, ist ne klasse Lösung. Du musst den Reifen nicht entsorgen, und die Kids freuen sich :gut: |
was kostet ein neuer reifen? 60, 70, 80€?
was kostet ein oder mehrere Leben? unbezahlbar.... |
Ich finde ja das solche Vergleiche ganz schön hinken ;)
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Zitat:
Mir sind jedenfalls Reifen, bei denen beispielsweise der Bremsweg zwei Meter kürzer ist, als bei Anderen lieber- die fahre ich dann auch gerne auf den "kleinen, schäbbigen" Originalfelgen. |
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