Daihatsu-Forum.de

Daihatsu-Forum.de (http://www.daihatsu-forum.de/vbulletin/index.php)
-   Allgemein (http://www.daihatsu-forum.de/vbulletin/forumdisplay.php?f=87)
-   -   Power ist nicht alles. Achtet auf die Sicherheit. (http://www.daihatsu-forum.de/vbulletin/showthread.php?t=27595)

MrHijet 02.04.2009 18:11

Power ist nicht alles. Achtet auf die Sicherheit.
 
Folgenden Link (alle drei Seiten), solltet ihr euch mal in Ruhe anschauen.

http://www.hotpix.at/index.php?optio...id=27#category

Wer nur auf die Motorleistung schaut, vergisst die wichtigsten Aspekte: Sicherheit. Ein guter Käfig und zusätzliche verschweisste Bleche sind einfach wichtig. Genauso wie ein guter Sitz, Gurte und so weiter.

Glücklicherweise hat es der obige Fahrer überlebt.


Daniel

markusk 02.04.2009 18:30

Mein Gott, wie das Autoblut spritzt.

chilliwilli 02.04.2009 18:35

Der Fahrer sieht irgendwie kein bißchen überrascht aus. Ich glaube, er hat mächtig
Vertrauen in sein Fahrzeug und weiß um dessen Sicherheit.
Trotzdem heftiger Bums!!
Gruß chilliwilli

Sterntaler 02.04.2009 18:48

Das mit der offenen Fahrertür und der Motorhaube hätte aber auch schief gehen können.
Jan

ecko 02.04.2009 20:53

Schon heftig. Weiß zufällig jemand, was das für ein Auto ist :gruebel: :help:

MrHijet 02.04.2009 20:59

Das ist ein Fiat 124 CSA (mit mächtig Dampf)

markusk 03.04.2009 09:30

:schlaume:Das WAR ein Fiat 124 CSA :schlaume:

HHer-RennWürfel 04.04.2009 12:07

Na, so wie aussieht, ist der Fahrer unverletzt.
Das ist das Wichtigste...

Materianus 04.04.2009 13:57

Eine echt starke Fotostrecke, da sieht man richtig wie sich die Energie des Aufpralles auf diese flexibele Leitschiene entwickelt. Schade um dieses Fahrzeug. Aber Hauptsache ist, das kein Menschleben zu beklagen war.

Greetings

Materianus

Rafi-501-HH 04.04.2009 15:23

Heftig - ich würd nur ungern mit ihm tauschen auch wenn das Auto sicher ist (wie jan schon sagte: Das mit der Haube und der Tür hätte mächtig schief gehen können)

Wenn man diese Bilder sieht versteht man deutlicher warum im Motorsport so hohe Sicherheitsstandarts gelten.

kiter 04.04.2009 22:14

schade um das schöne auto.... aber wenn scheiße dann scheiße mit schwung

woemax 06.04.2009 11:00

Um es mit den TeleTubbies zu sagen: oh-oh...

PUKKO 06.04.2009 12:10

MOIN MOIN
 
OH - OH - OH - das wird teuer......

Ich reden schon ein wenig länger aufm Kumpel ein, er hat sich einen größeren Motor eingebaut in seinen BMW, dass er sich einen Käfig anschafft. Er hat BMW Sportsitze und Sportgurte mit Rolle, aber alles nur halber Kram....

Hoffen wir das beste......

MgEtXtXi 06.04.2009 22:04

Zitat:

Zitat von Rafi-501-HH (Beitrag 345981)
Das mit der Haube und der Tür hätte mächtig schief gehen können

derwegen scharfe kanten und auf zusammengepfriemelte carbonplatten im innenraum verzichten! sorry rädi ;-)
was mir noch auffällt ist das der käfig anscheinend keinen seitenaufprallschutz hat! oder sind nur die fotos so "blöd" gemacht?
wäre ein wenig nachlässig.
das onboardvideo is sicher auch ganz fein geworden...
und man sieht das gfk im extremfall gar ned sooo gut ist.

mat619 07.04.2009 12:52

Wahnsinn... kann mich vom fachlichen her meinen Vorrednern nur anschließen.

Ich bin immer noch immens beeindruckt von der Qualität und dem Geschwindigkeitsabstand der Fotos, absolut unglaubliche fotografische Leistung!!

Schade um den schönen Fiat und gottseidank hat der Fahrer überlebt.

markusk 08.04.2009 12:09

Aber eigentlich hat es doch nichts mit der Leistung des Wagens zu tun.
Wenn ich im Grenzbereich fahre und evtl. das fahrerische Können nicht groß genug ist, wird's gefährlich. Egal ob 70 oder 270 PS.
Ein Problem sind da sicher die aufgemotzten Oldtimer, die ohne Übermotorisierung und Renneinsatz für die Insassen schon gefährlicher sind, als aktuelle Modelle.

Jaguar84 13.04.2009 09:58

Zitat:

Zitat von Rafi-501-HH (Beitrag 345981)

Wenn man diese Bilder sieht versteht man deutlicher warum im Motorsport so hohe Sicherheitsstandarts gelten.

Die man endlich mal in den Straßenverkehr umsetzen sollte. :schlaume:
:grinsevi: Und das nicht nur in der Fahrzeugtechnik. Es würde zwar unpraktisch sein und aussehen, aber am Sitz befestigter Integralhelm und Genickschutz würden die Verkehrstotenstatistik deutlich senken.

bluedog 13.04.2009 12:28

Naja, aber wenn Stiffneck und Helm im Auto Vorschrift werden, kriegt der ÖV jede Menge zu tun, und Du vergisst dabei, dass das auch Nachteile hat, mit denen man auf der Rennstrecke gut zurecht kommt, aber sicher nicht im öffentlichen Strassenverkehr. Ein Helm zum Beispiel hat Potential für ein eingeschränktes Sichtfeld, und hören is auch schlechter damit. Und der Nackenschutz hindert Dich daran, mal kurz ein bisschen vor und zurück und zur Seite zu gehen mit dem Kopf, so dass die A-Säule nicht mehr ganz so sehr ein undurchdringliches Hindernis im Sichtfeld ist. Gegen die A-Säule, die einem regelmässig die Sicht versperrt, hälfen wieder nur steilere Frontscheiben. Das ist dann aber aerodynamischer Mist, und wenn man den Designern glauben will, beeinträchtigt das das Raumgefühl zu sehr.

Auch hier ist es eben so, wie überall: Zu viel Sicherheit wird zum Bumerang. Was nützt es, wenn Du Dir unmöglich am Steuer eines Autos den Schädel einschlagen oder den Hals brechen kannst, dafür aber pro Jahr 2000 Fussgänger mehr sterben oder nen Elektrorolli brauchen, weil sie hinter der A-Säule irgend eines kompaktvans verschwanden, gerade als es drauf ankam?

MgEtXtXi 13.04.2009 22:20

Zitat:

Zitat von Jaguar84 (Beitrag 347373)
Die man endlich mal in den Straßenverkehr umsetzen sollte. :schlaume:
:grinsevi: Und das nicht nur in der Fahrzeugtechnik. Es würde zwar unpraktisch sein und aussehen, aber am Sitz befestigter Integralhelm und Genickschutz würden die Verkehrstotenstatistik deutlich senken.

verkehrstote sind zu 99,9% auf menschliches versagen zurückzuführen.
da helfen auch keine sicherheitsgedönse...
meiner meinung nach gehöre das grundrecht des aktiven motorisierten teilnehmens am öffentlichen strassenverkehr eingeschränkt.
das wäre mein vorschlag zur erhöhung der sicherheit. auch wenns mich treffen würde. es bekommt so gut wie jeder einen führerschein und kann ihn, ohne großartige kontrollen, bis an sein lebensende behalten und auch nutzen.
nur weil es unser grundrecht ist etwas bereits errungenes zu behalten.
ein führerschein sollte kein diplom sein.
weiters sollten alkoholsünder nie mehr aktiv, womit auch immer, fahren dürfen.
die passive sicherheit in fahrzeugen sollte zugunsten der aktiven hintangestellt werden.
z.b. sollten billigstreifen verboten werden.
es fallen mir noch sooo viele dinge ein die ein leben auf der strasse besser/sicherer machen würde.
auch wenn viele nicht mit meinen aussagen konform gehen, und wirtschaftliche aspekte im moment tiefer greifen, nicht zu vergessen der ausblick auf eine zukunft eingeschränkter persönlicher freiheit, kann man mich dahingehend nicht eines besseren belehren.
je mehr fahrzeuge die strasse benutzen umso mehr vollidioten werden die vehiekel darauf bewegen. und es wird auf eine völlige staatliche kontrolle jeder bewegung die auf den strassen stattfindet hinauslaufen.
wir haben uns das selbst zuzuschreiben, leider...
da ist mir die theorie darwins doch lieber...auch wenn ich drann glauben muß, obgleich ich ständig darum bemüht bin dies zu vermeiden.
gruß markus

Applause-limited 13.04.2009 22:49

so falsch liegt markus da garnet, ich kenn z.b. welche die sind biszu 6 mal durch die theorie prüfung gerauscht und haben ihre fahrprüfung erst beim 4 anlauf gepackt. klingt krass- ist es auch, weil so fahren die auch. er eine fuhr vormir und hätte fast ne lkw hecktüre (die war offen weil er ausgeladen hat) mit seinem dach mitgenommen. der 2. meinte er müsste mir zeigen das sein corsa brutal schnell ist (60ps ist klar.....) und hatte 3 tage nach demerhalt des führerscheins einen lkw mitgenommen weil er es absolut nicht einschätzen konnte.........
sowas lässt man auf überfüllte deutsche städte los???
ich bin zwar dafür das die autobahnen so bleiben, aber die führerschein prüfung VIEL VIEL schwerer wird, wenn ich somit auch meinen arbeitsplatz gefährde und die ganze automobilindustrie......

Rafi-501-HH 13.04.2009 23:10

Eine Änderung des Führerscheinprüfungssystems und der Fahrschulen wäre in der Tat hilfreich... wenn ich so sehe was hier in Hamburg auf die Straßen losgelassen wird und wie hier teilweise gefahren wird dann stehen mir auch die Haare zu Berge. Prollgolf und Corsa-jungendliche sind nicht nur ein Klischee: Wenn man genauer hinsieht dann sieht man oft das genau diese Gruppe an Verkehrsteilnehmern jede Menge riskante Fahrmanöver bringen.
Natürlich gibt es junge Fahrer die Verantwortungsvoll und korekt fahren, ich möcht nicht sagen das alle jungen Fahrer Hirnies sind...aber ein Großteil bestätigt nunmal das, was in aller Munde ist.

Ein anderex Extrema sind unsere alten Autofahrer - ich hab schon Leute am Steuer gesehen die haben schon nach Erde gerochen und sind über die Autobahn geschlichen und haben andere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Mein Bruders Freundin hatte einen Unfall weil sie einem Opi die Vorfahrt nahm (klar ihre Schuld) - aber der Typ hat sowas von garnicht reagiert und ist fast ungebremst in sie reingekachelt...ich bin der Meinung ein fitter Fahrer würde zumindest deutlicher abgebremsen bevor es kracht oder gar ganz zum Stillstand kommen oder Ausweichen.
Ich will nicht sagen das ältere Menschen ihren Führerschein grundsätzlich abgeben sollen - zumindest sollten sie in regelmäßigen Abständen auf ihre Fahrtauglichkeit geprüft werden (Berufskraftfahrer müssen sich doch auch regelmäßig checken lassen).

bluedog 14.04.2009 00:10

Rafi, Deine Ansicht in Ehren. Du magst auch (fast) Überall recht haben.

Aber versuch mal, ohne Führerschein einen Job zu kriegen. Glaub mir, das klingt wesentlich leichter, als es ist. Es gibt auch wirklich viele Leute, die eigentlich nicht auf die Strasse gehören. Aber so wie unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft aufgebaut sind (und das ändert sich nicht kurzfristig), muss man eben dem allergrössten Teil der Bevölkerung motorisierte Mobilität erlauben. Was auch gut möglich ist, wenn man das Risiko im Strassenverkehr einfach als Notwendigkeit akzeptiert, so wie man es akzeptiert, dass Lebensmittelskandale ggf. Leben kosten, oder man sich im Berufsalltag umbringen kann, oder dass es AIDS und Co. gibt...

Kein moderner Westeuropäischer Mensch würde auf Sex oder Bluttransfusionen und anderes verzichten wollen, weil er sich dabei AIDS und somit den Tod holen könnte. Im Gegenteil: Die meisten scheren sich nicht mal um einfache Vorkehren des safer Sex. Und schon gar nicht fragen wir den neuen Freund oder die neue Freundin mitten in der grossen Verliebtheit, mit wem sie oder er schon alles ungeschützten Sex hatte...

Auf der Strasse ist das so ähnlich: Entweder man akzeptiert die Risiken, oder lässt es bleiben. Mit allen Konsequenzen. Selbst dann kann man immer noch aufm Fussgängerstreifen übern Haufen gefahren werden...

Sonny06011983 19.04.2009 14:16

Irgendwie habt ihr alle Recht. Man müsste auf jeden Fall was gegen die Assis tun, die total proletisch mit Vollgas durch engste Innenstädte (mit zich Zebrastreifen) fahren und die nicht auf die 50 beim Tacho, sondern beim Drehzahlmesser achten (spiele jetzt auf einige Hersteller wie VW an, DZM 50=5000 Touren). Andererseits würden diese Assis ohne Lappen wohl keinen Führerschein bekommen, und würden jedem, der arbeitet, auf der Tasche liegen... ein Teufelskreis.

Das wichtigste ist aber der gesunde Menschenverstand.

Falls einen eine Geschichte über Rollertuning und deren Fahrer (mich) interessiert, bitte (ansonsten bitte großzügig nach unten scrollen):
Ich hab meine zweite Ausbildung erst vor einem dreiviertel Jahr beendet (Maschinen- und Anlagenführer fachr. Lebensmitteltechnik). Jetzt hab ich nen Lappen und (hoffentlich bald) meinen im Januar bestellten Matti. Davor hatte ich nur einen Mofaschein. Seit ich fünfzehn war, also etliche Jahre. Beruflich hatte ich zwar immer Arbeit, aber nicht genug Geld für Fürherschein und Auto. Ich musste aber im Monat alleine Arbeitsbedingt etwa 1000km fahren. Bei 25km/h dauert das schon ewig. Also muss auch ich gestehen, daß meine Mühlen immer firsiert waren. Meine letzten Roller liefen gute 80km/h.
Ich weiß, daß ich im Falle eines Unfalles die Arschkarte habe. Die Versicherung zahlt zwar dem Geschädigten den Schaden, aber kann (und wird) es sich von mir wiederholen. Im Nachhinein denke ich auch, daß das Risiko sehr groß war.
Aber auch bei frisierten Zweirädern trennt sich die Spreu vom Weizen: Es gibt diejenigen, die mit dem Roller durch die Stadt heizen wie nix Gutes. Auch über unsere 10 Zebrastreifen, wo kleine Kinder aufgrund parkender Autos kaum zu erkennen sind. Auch bekloppte Überholmanöver, weil der eigene (unfrisierte!) Roller ja 2,846km/h schneller ist als der des Gegners, gehören bei vielen dazu. Und das war bei mir nicht so. Wenn da ein Schild mit "30" stand, bin ich 30 gefahren. Ansonsten eben 50. Nur auf der Landstraße hab ich eben Gas gegeben.

Sicher, ich hatte nur einen Schein, der das Führen von Fahrzeugen mit 25km/h erlaubt. Aber was nützt ein 50er-Schein, wenn manche Idioten mit Ihrem Rollern mit 50 wie bekloppt durch 30er-Zonen in Innenstädten hobeln? Nix.

Ich möchte mich hier nicht in den Himmel loben, denn ich habe etwas illegales getan. Aber was ich sagen wollte, daß einige legale 50er-fahrer wesentlich schlechter Fahren. Ich habe auf Mofas (!) seit 10 Jahren weit über 100.000 km zurückgelegt. Manche Motorradfahrer schaffen das in ihrem ganzen Leben nicht. Und ich habe aufgrund meiner vorsichtigen Fahrweise noch nie einen Unfall verursacht (nur ein VW Sharan hat mir mal die Vorfahrt geklaut und ich bin in ihn reingeknallt, aber er konnte nix dafür, hatte mich bei tiefstehender Sonne eben übersehen). Was ich hier zeigen wollte, ist, daß das Fahrzeug egal ist. Viele Fahren Autos (oder Motorräder) mit weit über 100PS, und die fahren ganz vernünftig. Aber es war mal im Gespräch, die Leistung von Autos für Fahranfänger zu begrenzen. Aber wie fahren denn manche Prollos mit ihren 50PS-Polos, Golf, Corsa etc.? Beantwortet es Euch selbst.

urlauber51 19.04.2009 19:40

Zitat:

Zitat von Sonny06011983 (Beitrag 348316)
Irgendwie habt ihr alle Recht. Man müsste auf jeden Fall was gegen die Assis tun, die total proletisch mit Vollgas durch engste Innenstädte (mit zich Zebrastreifen) fahren und die nicht auf die 50 beim Tacho, sondern beim Drehzahlmesser achten (spiele jetzt auf einige Hersteller wie VW an, DZM 50=5000 Touren).

Ganz genau solche Leute sollte man einbremsen!
Meiner Meinung nach könnte eine Pflicht für ein Fahrsicherheitstraining helfen, wo diese Leute mal sehen, wie lange der Bremsweg mit 50 und mit 60 km/h ist.
Ich bin mir sicher, dass diese Leute einfach nicht realisieren, was für eine Gefahr sie eingehen. Ich denke immer an Kinder, die einem Ball hinterherrennen oder ähnliches.

Ich musste mir auch schon anhören, ich würde viel zu schnell um Kurven fahren. Mag sein, dass meine Kurvengeschwindigkeiten vergleichsweise hoch sind, allerdings nur außerorts und nur an übersichtlichen Stellen mit genug Reserve in der Fahrbahnbreite.
Ironischerweise kam diese Kritik von jemand, der nach 4 Monaten Führerscheinbesitz mit 70 durch die Ortschaft fuhr, mit 50-60 durch das Wohngebiet und dazuhin Techno aus der Anlage dröhnen, dass man den Motor nichtmehr hörte, Geschweigedenn andere Verkehrsteilnehmer.

Gruß Martin

Abes 21.04.2009 00:02

Echt orge bilder
aber jeder aus Österreich der mal einen tag rennsport sound hören will sollte mal nach St Agatha schaun zum Bergrennen wo diese bilder entstanden sind kann jedem nur empfehlen sich das wenigstens einmal anzusehen


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:39 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.