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Diesel Daihatsu
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Wer hätte das gedacht, dass Daihatsu mal so einen Diesel hatte, ich hoffe das sie sich irgendwann einmal wieder daran erinnern und ihn bauen.
Gruß Martin |
Entwickelt hat Daihatsu schon genug Diesel, nur verbauen tun sie diese nicht selbst.
In anderen Fahrzeugen sieht man ja die Daihatsu-Diesel ... Ich sag nur D4D in Toyotas - Ist auch ne Daihatsu Entwicklung. Daniel |
und die motoren sind geil, wir durften mal nen rav mit dem großen diesel und nen avensis mit dem kleineren diesel fahren, hat sich sehr gut angefühlt, nur selber fahren durfte ich net......
lg patrick |
Habe heute mit einen gesprochen der war gestern auf der AMI...war schwer be-eindruckt von den Fahr-Vorführungen mit dem Terios...er sagte würde er sich sofort kaufen...wenn es den mit Diesel gebe.
ich bin zwar kein Freund von Diesel-Motoren...aber so denken halt viele. |
Warum sollte Daihatsu den Terios eigentlich nicht mit Diesel anbieten? Das wäre sicher eine gute Sache.
Der alte Dreizylinder-Diesel war aber ganz ehrlich nicht der Hit. Den hatte ein Bekannter für etwa anderthalb Jahre. Alle Vorurteile trafen zu: laut, lahm, stinkend, aber einigermaßen sparsam. So einen Diesel braucht kein Mensch, aber die moderne Version, wie oben beschrieben, das wäre doch was, oder? |
Das wäre doch kontraproduktiv den Terios mit Diesel anzubieten.
Warum ? Weil es bald einen Mini-Rav4 mit Diesel von Toyota gibt ... Ratet mal was das für eine Karosse sein wird Daniel |
Ja ok es wäre für Toyota kontraproduktiv, nicht für Daihatsu.
Aber da Daihatsu ja zu Toyota gehört, wird Toyota schon auf das kleine "Tochterunternehmen" aufpassen, was die machen... Schade, aber ist ja leider nichts neues. Schöne Grüße Thomas |
Hallo Thomas,
Du hast also meine Wortwahl richtig verstanden. Schade, denn der Motor als auch die Karosse sind Daihatsu-Erfindungen ... So ist das leider. Gruß, Daniel PS: Der RAV4 kam nach dem Feroza ... Mehr sag ich nicht. |
Ich finde auch, dass Daihatsu bei den Modellen mehr Freiheiten haben sollte. Aber wenn Mama Toyota nicht will, dann darf das Kind Daihatsu eben nicht, selbst wenn es wollte und könnte. Leider hast Du da Recht MrHijet.:-(
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Frage an die Bastler:
Heutzutage ist doch vieles aus dem Baukasten - sollte in einen Terios nicht auch ein Toyota-Diesel 2.0 D4-D (oder 2.2D-4D) zu implementieren sein? Selbst der 1.4D4-D mit seinen 90PS sollte auf dem Papier reichen ... hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht? Grüße, gerdK |
Das Problem beim Umbau wird die heutzutage im Auto verbaute Elektronik sein. Von wegen CAN-Bus und so. Motorsteuerung, Abgassystem mit entsprechenden Sensoren, Tachoeinheit, usw. sind eng mit der eigentlichen Maschine verbunden. Also einfach wie früher mal den Block tauschen ist nicht. :heul:
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Ganz zu schweigen vom TÜV!
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... ausserdem kann man ja auf den Mini RAV warten.
GGf. musst du halt noch ein Dai Emblem drankleben. |
Naja, mal abwarten wie sich der LPG Terios so macht. Wenn der Motor das auch auf dauer problemlos mitmacht, gibt es IMHO keinen Grund mehr einem Diesel nach zu trauern.
MfG, Henning |
ich find es auch schade, das daihatsu keine diesel verbauten "darf"???
denn gerade im terios, wo man eher mal ein anhänger dran hängt oder wirklich mal durch ne alte kiesgrube fährt, wäre ein diesel imt drehmoment bisschen mehr von vorteil. muss ja kein 150ps diesel sein.....so ein 90ps diesel und nochmal eine sportversion so 115ps würden doch reichen, dann baut man den motor kompakt und bietet ihn im trevis und materia mit an.......ich denke die absatzzahlen würden explodieren |
Zitat:
Denkst aber auch nur du alleine.... |
Um mal ganz ehrlich zu sagen: Trevis als Lifesytle-Auto und vermutlich eher Kurzstrecken Flitzer muss als Diesel eine Enttäuschung werden. Der Motor wird ja gar nie warm! Und dann hat man den Zusatzheizer (dens dann hoffentlich gibt) im Dauerbetrieb, und der Schlürft die Batterie leer. Von dem gestank eines Hochtourig gefahrenen und noch nicht betriebswarmen Dieselmotors ganz zu schweigen. Und wo Du beim Trevis mit dem DPF hin willst, ist mir auch schleierhaft.
So gesehen hätte der 660cm3 Turbo aus der Japanversion noch die besseren Chancen. Und das obschon Europäer schon den 1L-EJ-VE skeptisch betrachten... also dann doch lieber da den Turbo drauf, wenn schon. Obgleich ich einen Turbo nicht haben möchte. Warmlaufen lassen und nachkühlen... und dann noch höherer Spritverbrauch im Betrieb... Plus mehr und teureres Motoröl, und dann macht der Turbo doch im Zweifelsfall keine 200'000km mit. Das alles macht den Turbo ökonomisch Uninteressant. Interessant wäre der nur, wenn der erst auf der Autobahn zum Einsatz käme. Bisschen extraschub könnte da nicht schaden, und der Motor ist selten kalt, und wird selten abrupt abgestellt ohne nachzukühlen. |
@BlueDog:
Trevis ungleich Terios. Trevis = Cuore als Classic-Version "Mira Gino" Terios = Kleiner Geländewagen Daniel |
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Angeblich hätte Daihatsu vor einigen Jahren auf der IAA (2001?) einen Sirion M1 mit einem 2-Zylinder-Zweitaktdiesel vorgestellt. Ein Bekannter hat diese Studie damals angeschaut, kann sich aber nichtmehr an Details errinnern. Der Hubraum soll bei ca 600-700ccm gelegen haben und die Leistung bei knapp 70PS.
Für mich hört sich das ziemlich nach Diesel-K-Car an, wenn man den Motor in Cuore, Trevis oder Copen steckt... Weiß vielleicht jemand was näheres dazu? Gruß Martin |
Das Problem bei der Sache ist, dass die Japaner keine Diesel mögen. Ein Kei Car mit nem Diesel würde sich in Japan so "gut" verkaufen, wie bei uns ein Stufenheck Kleinwagen.
Daher würde sowas alleine für den europäischen Markt gebaut werden und ob sich das angesichts der mageren Verkaufszahlen lohnen würde? Ich denke eher nicht. MfG, Henning |
Auf der Motorshow in Tokio 2005 war auch so etwas zu sehen...
Zitat:
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Charade Diesel
Einen Charade Diesel hatte ich mal, Anfang der 90er gebraucht gekauft. Ich wahr total begeistert von dem tollen Auto und dem niedrigen Verbrauch, bis mir der Zahnriemen gerissen ist und 5 Ventile s-förmig verbogen waren. Und das nur, weil mein Teilehändler die beiden Zahnriemen (der Motor hatte tatsächlich zwei Zahnriemen, einen für die Nockenwelle und einen für den Pumpenantrieb) nicht schnell genug liefern konnte. Die Kopfreparatur hat damals über 2000 DM gekostet, die Ventilführungen mussten auch erneuert werden.
Danach hat der Wagen stark mit Öl geleckt, und als dann noch die Kupplung kaputtgegangen ist, habe ich mir ein anderes Auto gekauft. minispecial |
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