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Kompakt-Cabrios im Crashtest
Hab heut einen Artikel über Crashtests mit kleinen Cabrios gefunden, wo unter anderem auch der Daihatsu Copen getestet wurde.
http://auto.t-online.de/c/11/37/01/50/11370150.html Wie zu erwarten viel das Ergebnis natürlich relativ schlecht aus. Ist aber bei der Konstruktion auch fast logisch. Es ist ja kaum Platz für Knautschzonen da, die die Energie vom Aufprall absorbieren könnten. Die ganzen Sicherheitsverstrebungen führen eh schon zu einem hohen Fahrzeuggewicht. Naja sicherer als irgendwein 15 Jahre alter Mittelklassewagen ist der Copen auf jeden Fall! Immerhin hat er dafür eine sehr hohe aktive Fahrsicherheit :D |
Ich sehe das ohnehin nicht so tragisch, wie die Crashtester ...
Das Dach kann sich unter Umständen in den Fahrgastraum verschieben : http://auto.t-online.de/c/11/37/08/3...0838,tid=i.jpg Tolle Aussage - beim Test war es ja wohl nicht der Fall. Wie man sieht bleibt das Dachteil unter der Haube an seiner Stelle - lediglich die windige Kofferraumklappe schiebt sich nach vorne und der Wagen knickt ein wenig durch, wodurch zwar der Fahrgastraum kleiner wird aber eigentlich keine Gefahr besteht. Die Knautschzone ist ohnehin recht groß, wird ja schön eingedrückt. Natürlich schlägt der Kopf beim Heckaufprall an die Kopfstütze und diese an den Überrollbügel - aber es ist ja nicht so, dass der Kopf ans Metall schlägt - die relativ dicke Kopfstütze federt den Aufprall schon ab. Der Streetka wird eingedrückt und der Fahrer schlägt mit dem Kopf an die Türkante (war im Fernsehen zu erkennen). Dann wird bemängelt, dass der Seitenairbag den Kopf nicht schützt - normalerweise weiß man das auch vorher schon - für den Kopf gibt es schließlich Kopf- bzw. Vorhangairbags ... wo sollen die beim Cabrio sein ? Der MX5 war recht platt - naja was soll man dazu sagen ... beim ADAC hat er beim Überschlagtest auch nur ein "Mangelhaft" bekommen - war aber auch nicht erkennbar, ob es sich um das aktuelle Modell handelt. Beim Fiat Punto ist es wieder anders ... Extrem weich gegen extrem hart - lässt man zwei Punto Cabrios aneinanderdonnern sieht es wohl ganz anders aus. Kleiner Vergleich : Bei einem Mittelmotorkonzept kommt beim Auffahrunfall nicht das Dach an sondern ein Motor - dann wird´s wohl noch enger ... Und warum macht man die Tests nicht bevor die Wägen auf den Markt kommen ? Hier mal wieder ein tolles Beispiel, wie man es nicht macht : http://www.stern.de/sport-motor/auto...er/591532.html |
Hab mir die Bilder nochmal genau angeschaut. Da ich wissen wollt was mit dem Heckspoiler passiert ist, ist mir dann aufgefallen dass die den Rechtslenker getestet haben. Wundert mich doch sehr. Woher kriegen die jetzt noch nen Rechtslenker? Oder stand der bei Daihatsu rum und die wussten nicht, was sie damit machen sollen :ertrink:
Naja jedenfalls kann ich nicht erkennen ob das Dach in den Fahrgastraum vorgerutscht ist oder nicht? Wo siehst du denn dass es nicht vorgerutscht ist? |
Im Fernsehen gabs die Aufnahmen von allen Seiten - da wurde zwar gesagt, dass das Dach wie eine Panzerplatte in den Innenraum geschoben wird, belegt wurde das ganze aber nicht.
Dagegen waren die Testergebnisse des Punto, Ka oder MX5 offensichtlich. Die Passagiere waren vielleicht etwas größeren Belastungen ausgesetzt, weil das Dach nach vorne geschoben wird, aber die Überrollbügel haben das ganze eigentlich ganz gut abgefangen. Aber wer weiß, wie es bei anderen Fahrzeugen aussieht. Die Videos und Ergebnisse gibt es hoffentlich bald beim ÖAMTC oder ADAC. Mfg Flo |
Zitat:
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Das Dach ist, wie für mich auf dem Bild zu erkennen, immernoch unter der Heckklappe.
Zudem steht da "Folge: Das Dach könnte unter Umständen in den Fahrgastraum eindringen" (Zitat von http://auto.t-online.de/c/11/37/01/50/11370150.html). Könnte ! Klar wenn hinten einer richtig reindonnert (entweder ein Auto mit 1,5 ++ Tonnen oder einer mit 70 km/h ++ ... oder gar beides) - dann wird´s tatsächlich eng, enger, sehr eng und irgendwann zu eng - aber um das tatsächliche Risiko zu testen hat man wohl nicht genug Geld. Welches Blechdachcabrio (der Text ist ja ohnehin sehr allgemein gehalten) nun Verstrebungen hat und welches nicht kann man wohl schlecht beurteilen. Die Kopfstützen sollten aber wohl bis zum Bodenblech durchgehen - und wären, sofern sie denn wirklich massiv sind, schon ein guter Schutz vor dem Dach. Andere Probleme werden dagegen auch nicht gelöst - z.B. der LKW-Unterfahrschutz : Egal mit welchem Auto man unter einen LKW(-Anhänger) fährt - schwerste Kopfverletzungen sind die Folge ! |
Hier gibt es noch zwei Bilder aus einer anderen Perspektive.
http://www.auto-news.de/ratgeber/tip...255&picindex=7 Das tut richtig weh zu sehen wie der Copen geschrottet wird. Jetzt gibt es wohl einen Rechtslenker weniger auf den deutschen Straßen. :-( Der Vitara ist natürlich auch so gebaut, dass er mit seiner Stoßstange exakt auf Dachkantenhöhe den Kofferraum und damit mit voller Kraft das Dach im Kofferraum trifft. Gruß Gaston |
Vor allem tut es weh weil wir ja wissen dass das teuerste am Copen damit zerstört wurde (Steuergerät und Dach)...
TROTZDEM finde ich dass sich der Copen SUPER gehalten hat, ich sehe keine gefahr durch das Dach. Interessant war dass das jetzt am Samstag auch im Fernsehen lief unter dem Titel "gebrauchte/alte Cabrio's, wie unsicher sind sie" im Vergleich zu den neuen/teuren Cabrio's vom Schlag eines A4, BMW 3er und ähnlichen Cabrio's...... |
Habe gerade im Fernsehen den Bericht zu dem Copen gesehen, ich hoffe es fährt Euch nie ein Auto ins Heck.
Gruß der erschrockene Martin |
Zitat:
WAS genau bringt dich jetzt zu dieser Aussage? Du kannst was darauf setzen das WENN die was gefunden hätten das sie gesagt hätten DAS dieses oder jenes Modell LEBENSGEFÄHRLICH ist....... Im übrigen finde ich diese Panikmache von dir jetzt nicht passend hier..... |
WENN Autos gefährlich sind von Daihatsu, dann sind das unsere alten, also ein G10, L55/L60 oder ein G100 .
Bevor du im Copen auch nur einen Kratzer abbekommst kannst du in den alten Dingern im schlechtesten Fall sogar schon tot sein..... |
Ich denke es ist wirklich Panikmache.
Dieser Report war doch sowas von nichtssagend. Es wurde nur erwähnt, dass der Copen die Überrollbügel zu weit unten hat. Vom Dach her wurde gar nichts mehr erwähnt. Also lasst euch den Spass nicht verderben mit dem Copen. |
Zitat:
Zweitens, unsere alten Fahrzeuge sind ja wohl kein Maßstab in der heutigen Zeit was Sicherheit angeht. Das ich kaum eine Überlebenschance bei einem Unfall habe, ist mir klar, mein L60 ist aber auch nicht nach neuesten Crashtests gebaut worden, der Copen aber schon. Gruß Martin |
Zitat:
Ich bin vor 22 Jahren mit meinem ersten Wagen, ein Fiat UNO (also nicht gerade ein Sicherheitskönig) mit knapp über 100 km/h ins Rutschen gekommen und frontal gegen einen Baum gefahren, mit 3 Mitfahrern... Ein angebrochenes Schlüsselbein war alles. Der Wagen, in der Mitte durchgebrochen hatte laut Versicherung einen symbolischen Restwert von 5 DM, er war ein halbes Jahr alt... Dach durchgebrochen (Gott sei Dank nicht aufgerissen), Räder alle im Wald verstreut, Motor zum etwas größeren Medizinball zusammengedrückt, Rücksitzbank gebrochen... Keine Tür lies sich noch öffnen... Kurz und Gut, Glück gehabt, d.h. natürlich sind sichere Autos gut und schön, wirst du aber falsch getroffen nützt dir das unter Umständen auch nix. Und wenn man ein Cabrio fährt ist es eigentlich eh irgendwie klar das die Gefahr etwas größer sein dürfte. MfG Jörg |
Leider durfte ich die Auswirkungen eines Chrashs bei einem Heckaufprall leif sehen.
Da gibt es nun und endlich seit ca. 2 Wochen mal einen zweiten grünen Copen, der in Potsdam rumfährt und Heute wurde er dann recht unsanft von einem Lieferwagen bei der Nuthestraßenauffahrt aus Babelsberg hinten ca. 10-15 cm kürzer gemacht. So wie es aussah haben alle den Unfall ohne größere Verletzungen überstanden. Der Copen scheint also doch nicht so schlecht zu sein, zumindest wenn er klassisch direkt von hinten erwischt wird. Schade ist es um das schöne Auto. |
Um es vorweg zu sagen: Mit ist bewusst, dass es Autos gibt, die im Crashtest besser abschneiden als ein Copen und dass es im Cabrio immer etweas enger wird beim Unfall
Ich werde den Eindruck nicht los, als ob hier im Test absichtlich ein dicker schwerer Geländewagen genommen wurde, der den Copen viel weiter oben trifft, als ein "normales" niedriges Auto. Es macht auf mich den Eindruck, als ob man es dem kleinen Flitzer "mal so richtig zeigen" wollte, wie unsicher er ist. Und da man viel Wind mit wenig Geld machen wollte, musste eben ein "alter" Rechtslenker und ein Vitara ran, den man auf jedem Schrottplatz kriegt... Schade nur, dass nur der Kofferraumdeckel zu bemängeln war..... Grüße David |
Man kann sich den Copen auch sicher reden. :)
Aber von allen Autos, die ich bisher gefahren habe, auch den ganz alten, ist der Copen wohl der mit dem höchsten Verletzungsrisiko bei einem Unfall. Da kann halt nix zusammenstauchen, ohne den Fahrer gleich mitzufalten. Wobei mir der Auffahrunfall weniger Sorgen machen würde, als ein Frontalaufprall oder ein Überschlag. Letzterer endet immer mit Schädel-oder Genickbruch; es sei denn, der Fahrer wäre nicht angeschnallt. Aber wer macht das schon wegen dieses Risikos. Andererseits bietet der Copen ein Vielfaches an Sicherheit gegenüber jedem anderen Motorrad. Und zum Ersatz dafür haben meine Frau und ich ihn mal angeschafft. Und weil er bei uns nur in der Freizeit ohne Termindruck bewegt wird, ist die Wahrscheinlichkeit, in einen Unfall verwickelt zu werden, auch viel geringer als während der Jagd zwischen irgendwelchen Terminen mit unseren Dickschiffen. Da spielt sich viel im Kopf ab und ich würde das nicht so verbissen sehen. Wer ganz sicher dem Verkehrstod entgehen will, hat immer noch die Möglichkeit, zu Hause zu bleiben und dem Verkehr durchs Fenster zuzusehen. Gert |
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Oder so... :lach:
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MfG Jörg |
Als ich heut meine Zeitung aufgeschlagen hab, konnt ich es zuerst gar nicht glauben!
Die große Schlagzeile auf Seite drei: "Oben ohne zwischen Himmel und Hölle" Ich zitiere mal die "interessantesten" Stellen. Schon interessant was man aus so nem Crashtest alles dichten kann das nicht annährend der Wahrheit entspricht. Hunderte von Unfallexperten, Richtern, Staatsanwälten und Journalisten sind Zeuge, wie sich beispielsweise der Mazda etwa bei Tempo 40 überschlägt und auf dem "Rücken" liegenbleibt. Nur der Arm der Puppe schau noch unter der Karosserie hervor.... Wie die meisten ältern Cabrios besitzt der Madzda keine Überrollbügel. Ist woh eine absolute Frechheit hier nicht darauf hinzuwiesen dass es sich um das alte Modell des MX5 handelt! Das wird ja nur hinterher indirekt gesagt und mir wäre es, hätte ich nicht die Tests vorher im Internet gelesen. nicht bewusst gewesen welches Modell die da meinen. In einem anderen Fall können die Bügel zu Schädelspaltern werden. Das zeigt sich beim Crashtest mt einem Daihatsu Copen. Der wird von einem kleinen Geländewagen mit Tempo 60 von hinten gerammt. die Köpfe der Dummies rutschen über die Nackenstütze und schlagen auf die niedrigen Überrollbügel mit etwa dem Hundertfachen der Erdbeschleunigung. "Das hätte im Ernstfall tödlich enden können", schätzt der Unfallanalytiker Nobert Todt. Also so ein Blödsinn! Die Dummys waren entweder 2 Meter groß und passen damit in Wirklichkeit eh nicht in den Copen oder die haben das schlicht erfunden! Es ist mir jedenfalls Rätselhaft wie der Kopf über die Kopfstütze auf den Überrollbügel aufschlagen soll! Oder wird der Hals bei dem Unfall plötzlich 10 cm länger? Das einzige was ich noch verstehen kann ist, dass der Sitz am Überrollbügel anschlägt und damit der Kopf. Aber immer noch gepolstert durch die Kopfstütze! Am liebsten würd ich denen nen Leserbrief schreiben aber der wäre dann eh so formuliert dass die den nicht abdrucken würden! :irre: Beide Zitate aus Augsburger Allgemeine vom 26.06.2007 |
Vllt. haben sie schlicht nicht dran gedacht, die Kopfstützen
entsprechend der Puppengröße einzustellen? Wie du schon sagtest: Anders kann ich mir das auch nicht erklären. Mal am Rande: Hat irgendwer Crashtestergebnisse von einem M3XX? Mich würde vor allem der Seitencrash interessieren.. |
Zitat:
http://www.oeamtc.at/videobox/index....movie_kind=swf Front UND Seiten Crashtest.... |
Naja die Kopfstützen beim Copen lassen sich nicht einstellen! Deswegen können sie auch nicht falsch eingestellt sein!
Aber ich denke für jeden bis 1,85, also für jeden der überhaupt in den Copen passt sind die Kopfstützen hoch genug! Bei meinen 1,65 sind jedenfalls noch ca. 5 cm Luft nach oben und man wächst ja nicht nur mit dem Oberkörper! Das es mit 1,90 oder 2,00 Metern gefährlich wird, kann ich mir schon denken, aber so jemand setzt sich doch eh nicht in einen Copen! |
@¢¥kØ:
http://www.euroncap.com/tests/daihat..._2005/236.aspx Die Kopfstützen lassen sich nicht einstellen, da es Sportsitze sind - aber sie reichen immer bis über den Überrollbügel. @Jens: Bloß nicht aufregen ... Zitat : http://www.bild.t-online.de/BTO/auto...tsu-copen.html : Zitat:
http://195.227.120.147/pdf/copen_pressemappe.pdf Zitat:
Was da noch steht bei dem . . soll jeder selbst lesen. |
Zitat:
Zitat:
so richtig krachen lassen :D Und die ansonsten Arschteure Frontscheibe bleibt auch heile :D Spaß bei Seite: Die deutsche Ingenieurskunst ist scheinbar wirklich sehr viel Wert. Blut sieht man keins, und die Fahrgastzelle scheint auch halbwegs intakt zu sein. |
Musst du jetzt diesen alten Test wieder rauskramen? Da haben wir uns seinerzeit genug drüber aufgeregt. Die Id* von der Blöd sind ja nicht mal in der Lage die Daten von 2 verschiedenen Modellen auseinanderzuhalten!
Der Porsche erinnert mich irgendwie an ein F1 Auto! Alles außenrum ist Schrott, aber die Fahrgastzelle noch komplett in Takt! Echt Krass!!! Aber Okay ich glaub ein Porsche GT3 wiegt inzwischen auch irgenwas um 1,8 Tonnen... Und Unverwundbar ist man trotzdem nicht! |
Der/die Porschefahrer/in hat einfach nur riesen Glück gehabt.
Gruß Gaston |
Dass die Köpfe an die Überrollbügel geschlagen sind kann ich da nicht erkennen...
http://www.youtube.com/watch?v=uCLB3IJ7xok Was ich da jedoch erkennen kann, ist dass man im Copen sehr viel besser geschützt ist als in den meisten anderen PKWs - das gefährliche am Heckaufprall ist doch eigentlich die Überdehnung der Wirbelsäule. Aber das ist eben meine Meinung als nicht Experte... Mfg Flo |
Hallo!
Die Köpfe sind nicht direkt an die Überrollbügel geschlagen. Zitat neue Autoblöd: "Dabei prallten die Köpfe der Dummys hefitig auf die Kopfstützen - die wiederrum an den Überrollbügeln aufschlugen. Die gemessenen Kopfbelastung von 92 g (92-fache Erdbeschleunigung) wäre im Ernstfall vermutlich tödlich." Klingt nicht schön. Ein wenig mehr Luft zwischen Bügel und Kopfstütze wäre wohl angemessen. Na ja, sicherheitstechnisch ist unser Kleiner nun mal nicht auf dem aktuellen Stand. Matthias |
Dass die Belastung am Kopf bei Heckaufprall tödlich sein soll kann ich mir kaum vorstellen. Erst wird man vom Dach durchbohrt, dann wird der Schädel am Überrollbügel gespalten...
Ich weiß ja nicht, welche Belastung ein Rennfahrer in seinem Schalensitz aushalten muss wenn ein anderer mit 100-150 km/h hinten reinbrettert, aber der Helm und der Schalensitz werden nicht so viel mehr Federweg haben als die doch ziemlich massiven Kopfstützen des Copen - da könnte ich mir höchstens eine höhere punktuelle Belastung im Copen vorstellen. Bei den meisten anderen Autos sieht es beim Heckaufprall aber nicht viel besser aus - schlechte Kopfstützen sind immer(-noch) ein Thema - auch im Premiumsegment. Mfg Flo |
Man muss auch immer sehen wie die Lehne eingestellt ist. Die hatten nur recht große Dummys genommen die in der Realität gar nicht in den Copen richtig reinpassen. Demzufolge war die Kopfstütze ganz hinten am Überrollbügel.
Gruß Gaston |
Stimmt da hab ich ja noch gar nicht drangedacht!
Klar wenn der Sitz auf Anschlag hinten ist, ist er ja viel näher an den Überrollbügeln! Ich sitz ja so weit vorn und hab die Lehne so steil, dass ich den Platz hinterm Sitz noch als Mini-Kofferraum nutzen kann :-) |
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