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L7 ohne ABS..
Moin,
so langsam krieg ich richtig angst.. :motz: nachdem ich schonmal mit meinen Sommerreifen mit blockierenden Rädern (auf trockenem Asphalt) einen beinahe-Unfall gehabt hatte, dachte ich, jetzt mit Winterreifen (sind von Pirelli, sind bestimmt gut..) hat sich das Thema erledigt. Aber Pustekuchen :angry: , vorhin auf dem Weg zur Schule bin ich bei nasser Fahrbahn beinahe einem Golf V GT hinten reingerutscht... Hatte nur glück, dass der Fahrer ein paar cm vor gefahren ist, sonst hätten genau diese cm gefehlt... Also wenn ich irgendwann mal meinn kleinen verkaufen sollte, dann NUR wegen dem fehlenden ABS.... :aerger: Wie sind eure Erfahrungen zu diesem Thema? Gibts Tipps oder Tricks? Kann man evtl sogar ABS nachrüsten? Was würde das ungefähr kosten? |
Also ABS nachzurüsten ist theoretisch zwar möglich, aber sicher nicht ganz billig und in meinen Augen auch nicht hilfreich.
Der L7 bremst in meinen Augen, auch in Extremsituationen, einwandfrei und ABS würde das wohl kaum verändern. Außerdem verkürzt ABS nicht den Bremsweg, eher verlängert er ihn leicht. ABS ist dazu da, das Auto beim Bremsen lenkbar zu halten. Greetings Stephan |
Moin!
Kann mich Stephan nur anschließen, ABS bringt Dich ja nicht eher zum Stehen... Mein altes Auto hatte auch kein ABS, daher kenn ich es eigentlich nicht anders ;-) Im Winter bei Schnee, muß man eben selber mit dem Fuß auf der Bremse rumpumpen, um rumrutschen zu verhindern. Hat immer gut geklappt. Und mit Winterreifen geht das eh eigentlich - finde ich. |
Das hat nichts mit dem ABS zu tun. Ich weiß zwar nicht welche Reifen Du auf dem Cuore drauf hast, aber ich denke auch mal eher, dass es daran liegt.
Entweder haben die keine gute Haftung oder das Profil ist vielleicht schon was runter gefahren, aber bei neuen Reifen kann dies eigentlich nicht sein. Ich habe grundsätzlich gute Erfahrungen mit den Bridgestone Reifen, sowohl Sommer als auch Winter. Daihatsu liefert den Cuore auch oft mit den Bridgestone Reifen aus. Schöne Grüße Thomas |
Ich möchte auf ABS nicht verzichten müssen. Auch wenn es den Wagen nicht schneller zum Stehen bringt, verhindert es ein Ausbrechen und der Wagen bleibt lenkbar. Außerdem verhindert es Bremsplatten (ich denke gerade besonders an hohe Geschwindigkeiten auf der Autobahn).
Mit ABS wärst du dem Golf wohl auch sehr nahe gekommen, doch da du wohl plötzlich gebremst hast hätte der Bremsassistent (der beim ABS von Daihatsu integriert ist) eventuell den Bremsweg verkürzt. Im Winter kann der Bremsweg mit ABS auch länger sein, da sich vor den Reifen kein Schnee ansammeln kann. Den größten Vorteil hat ABS (im normalen Fahrbetrieb) wahrscheinlich auf nasser Straße, da sich vor/unter dem Reifen kein Wasser sammeln kann und die Haftreibung somit deutlich höher ist als die Gleitreibung (der Reifen soll durch das Eingreifen des ABS ja möglichst konstant an der Haftgrenze bleiben). Am exremsten ist der Unterschied wohl auf nassem Gras, da sich die Reifen beim Blockieren sofort zusetzen. Im Fernsehen wurde einmal ein Fall gezeigt, da wurde ein Move von einem Händler als Auto mit ABS verkauft, obwohl der Wagen kein ABS hatte. Die Nachrüstung wäre unglaublich teuer gewesen, mehrere 1000€ soweit ich mich erinnere. Ob es möglich ist ein gebrauchtes ABS-System zu verbauen weiß ich nicht, ist halt auch die Frage mit welchen Komponenten das System zusammenarbeitet. Ich habe den Motor beim Bremsen noch nie abgewürgt, ohne ABS kann das dagegen auf rutschiger Fahrbahn passieren wenn man die Kupplung zu spät drückt oder die Reifen zu schnell blockieren. Solange du Winterreifen drauf hast sollte es aber eigentlich nicht problematisch sein. Autos ohne ABS und Winterreifen rutschen dagegen oftmals völlig unkontrollierbar und ohne die Geschwindigkeit zu verringern über die Straße. An leichten Gefällen verliert der Fahrer dann vollends die Kontrolle, selbst bei Schritttempo kann das Auto nicht mehr abgebremst werden. Ich habe auf nasser Fahrbahn mit den Winterreifen auch einen erschreckend langen Bremsweg, da hilft nur vorrausschauendes Fahren und ein großer Sicherheitsabstand. Letzte Woche hab ich vor einer Ampel auf trockener Straße von 80 km/h stark abgebremst und bin erschrocken wie schnell die Haftgrenze überschritten war und das ABS eingegriffen hat. Der Bremsweg war ca. 10 Meter länger als ich erwartet hatte, erst hinter der Haltelinie ist das Auto gestanden obwohl ich eigentlich keine Vollbremsung hinlegen wollte. |
Ja, schade, dass ABS nicht schon vor einigen Jahren gesetzlich bei Neuwagen vorgeschrieben war. Es gibt durchaus Situationen, in denen es von Vorteil ist. Nachrüsten zahlt sich IMO nicht aus. Da verkauft man sein Auto ohne ABS besser und nimmt sich eines mit.
Angst braucht man deswegen nicht zu haben, aber sich eine vorrausschauende und defensive Fahrweise anzueignen, schadet ja auch nicht, wenn man dann mal ein Auto mit ABS hat. |
Wenn man kein ABS hat am besten so bremsen, dass die Räder nicht blockieren, sondern die Kraft so dosieren, dass sie kurz vorm blockieren sind.
Damit erreicht man ohne ABS den kürzesten Bremsweg. Übrigens verkürzt sich der Bremsweg bei einer Vollbremsung mit einem Auto und ABS, im vergleich zu einem gleichem Auto ohne ABS, welches aber mit blockierenden Rädern gebremst wird sogar beträchtlich!!!!! Bei einem Auto mit ABS und dem gleichem Auto ohne ABS (welches aber an der Blockiergrenze gebremst wird) ist der Bremsweg des Autos mit ABS etwas länger, das stimmt. Zurückzuführen ist das auf den alten pysikalischen Grundsatz, dass Haftreibung wesentlich größer ist als Gleitreibung. Die Haftung eines Autoreifens somit auch wesentlich größer ist wenn er auf der Straße haftet (und sich dreht), als wenn er über die Straße rutscht egal ob die Straße nass / schnee bedeckt oder trocken ist. MAnu |
hmm.. also ich bin auch der meinung, dass sich der Bremsweg bei ABS verkürzt... hatte im Herbst ein Fahrertraining in Lüneburg (vom ADAC) und bei einer Vollbremsung auf Nasser und auf Schneeähnlicher Fahrbahn hab ich mit meinem kleinen einen fast doppelt so langen Bremsweg gehabt, wie meine Freundin mit ihrem Lupo... (Der lupo hat ABS..)
Ich fahre Pirelli 190 Snowsport in 155/65R13 (Zustand Nagelneu, da erst im Herbst gekauft!) ... Also man sollte eigentlich vermuten, dass die Reifen nicht die allerschlechtesten sind (bei 190€ Kaufpreis).. Das Problem was ich sehe ist, wenn ich mit einem Auto OHNE ABS ne Vollbremmsung machen muss, radieren die Räder.. dh. sie blockieren und rutschen über den Asphalt.. -> höherer Verschleiss, evtl Bremsplatten (wie schon angesprochen..) keine Möglichkeit mehr zu lenken... Auto MIT ABS dagegen, kein Blockieren der Räder und (meiner Meinung nach) auch kürzerer Bremsweg... Das ABS bei Schnee von Nachteil ist, ist mir bewusst... Auch die Bremskraft bei trockener Fahrbahn ist beim L7 mehr als ausreichend! Das problem ist halt, was nützt mir die beste Bremskraft wenn die Reifen durch blockieren, die Verzögerung nicht auf die Fahrbahn übertragen können???? Eigentlich nicht viel, oder? Und eigentlich fahre ich ja auch sehr defensiv und vorrausschauend... Nur wenn man dann doch mal nen moment hat, wo man in gedanken o.ä. ist, passiert sowas wie heute morgen.. und DAS macht mir angst.. Ich habe irgendwie keine lust, mich morgens vor der Schule noch mit einem Unfallgegner rumzuärgern, und im nachhinein den kompletten schaden selbst zahlen zu müssen, weil ich zu 100% die Schuld hab... Also meine meinung: Daihatsu und auch ALLE anderen Autohersteller sollten ALLE Fahrzeuge serienmäßig mit ABS ausstatten... und es sollte Nachrüstsysteme für ältere Fahrzeuge geben, und das zu erschwinglichen Preisen... So! ;-) |
Dann musst du halt so bremsen, dass die Reifen nicht blockieren, was durchaus möglich ist.
Greetings Stephan |
hmm.. ja sicher, es liegt mir ja völlig fern, nur mit blockierenden Reifen zu bremsen... Nur ich war halt erschrocken, wie schnell die Haftungsgrenze bei meinem L7 überschritten war...
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Du wirst es nicht glauben, aber es gibt sogar L251 ohne ABS (so wie meiner)!
Und wenn Du einem vor Dir stehenden Fahrzeug hinten rein semmelst, hast Du Deine Fahrweise eben nicht der Verkehrssituation angepasst, ob nun ABS oder nicht. Bissl langsamer pfitzen, gerade bei dem derzeitigen Murkswetter, dann klappts auch mit denm Nachbarn! |
Also Grundsätzlich ist der Bremsweg mit ABS nicht kürzer als ohne. Jedoch ist die thermische Belastung der Reifen bei einer Blockierbremsung ohne ABS ab einer bestimmten Geschwindigkeit so stark dass der Reifen sich an dieser Stelle praktisch "auflöst" und damit wird der Bremsweg dann natürlich länger als bei einer Gefahrbremsung mit ABS.
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hmm.. genau das meinte ich... hab mich wohl falsch ausgedrückt...
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@jens der Bremsweg mit ABS ist definitiv kürzer im vergleich zu blockierenden Rädern!!!!!
Nur wenn man an der Haftgrenze ohne ABS bremst, ist der Bremsweg noch kürzer als mit ABS, das liegt einfach daran, dass das ABS in Impulsen bremst und somit die Reifen für ganz kurze augenblicke eben auch blockieren. Bei den heutigen ABS Systemen ist der Unterschied aber geringer, als bei den ersten ABS Systemen, da die heutigen ABS eine wesentlich höhere Impulsrate haben, als die ersten mechanischen Systeme. Das sich die Reifen zusätzlich auflösen und auch erhitzen ist ein Nebeneffekt, denn bei Nasser Straße ist das genauso und da nutzen sich die Reifen nicht so schnell ab und überhitzen auch nicht!!!!! Haftreibung ist größer als Gleitreibung das gilt immer!!!!!!! Manu |
Mittlerweile sind alle Autos serienmäßig mit ABS ausgestattet, die Modelle von Daihatsu seit Anfang 2004.
Vor Auffahrunfällen ist man auch mit ABS nicht sicher, wie ich oben schon geschrieben hab ist der Grip bei mir ziemlich mieß und ich muss meine Fahrweise auch entsprechend anpassen. Wenn aber ohne ABS wenige (Zenti-) Meter gefehlt haben ist das schon bitter... Tut mir leid, dass ich das so sagen muss, aber ich kenne niemanden der bei einem plötzlichen Bremsmanöver ohne ABS die Reifen genau an die Haftgrenze gebracht hätte um so den Bremsweg zu verkürzen. Mfg Flo |
Um da nochmal was aufzugreifen, der Bremsweg mit ABS ist normalerweise kürzer, aber nicht zwangsläufig, bei Schnee ist er länger, weil er die zusätzliche Bremswirkungdes vorgeschobenen Schnees nicht hat...
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Zitat:
Bei meinen Winterreifen spürt man das sogar ziemlich deutlich, die fangen richtig an zu wimmern und zu rubbeln, wenn die kurz vorm blockieren sind. Bei meinen Sommerreifen spürt man dagegen kaum was, da reist auch einfach irgendwann die Haftung ab, da muss man dann halt von der Bremse wieder runter und wieder neu bremsen. Man muss sich während des Bremsens bewusst macht, das der Bremsweg kürzer wird, wenn man jetzt von der Bremse runter geht und "neu" bremst, als wenn man auf dem Pedal bleibt und weiterrutscht. Ich weiß selber das die Überwindung dazu nicht einfach ist. Ich bin ja selber schon nem Golf reingerutscht, weil ich einfach auf der Bremse geblieben bin und halt weitergerutscht. Mittlerweile hab ich mir das antrainiert. Ansonsten hätt ich bestimmt noch ein paar mehr Auffahrunfälle gebaut. Mit ABS ist die ganze Geschichte natürlich viel einfacher, da muss man sich um nix Gedanken mach, einfach voll in die Bremse und gut ist. Deswegen ist es ja auch gut, das es ABS gibt und heute bei so gut wie allen Autos eingebaut wird., Manu |
hmm.. sie haben ja nicht gefehlt.. sie HÄTTEN, wenn der Golf nicht vorgerollt wäre...
Ich kann mir das auch nicht vorstellen, sowas muss man sich einfach antrainieren.. Von alleine bleibt man 100%ig voll auf der Bremse stehen... Aber wie schon gesagt, normalerweise passiert mir sowas net.. nur heute war ich irgendwie in Gedanken/oder Müde, oder was weiss ich... Zum Glück hats net gescheppert... |
Üb das mal aufm nem Feldweg oder so, ist wirklich nicht schwer. 2-3 Vollbremsungen und dann hat man das drauf. So hab ich das zumindest gemacht.
Ob es dann allerdings auch in dem Schockmoment klappt, in dem man vor Schreck voll in die Bremse latscht und vor Schreck verkrampft und dann doch auf der Bremse bleibt, ist natürlich noch ne andere Sache. MAnu |
Zitat:
Davon abgesehen, finde ich auch ein Auto ohne ABS kontrollierbar, aber man muss es halt lernen und auch üben. Fahrtechniktrainings sind da ganz gut. Es bringt nämlich nichts, wenn man zwar voll auf der Bremse steht und das Auto lenkbar bleibt, man aber wie versteinert mit schreckgeweiteten Augen diese Lenkfähigkeit nicht nutzen kann. |
Also für die Kontrolle des KFZ und auch im Regen ist ABS vorteilhaft! Gerade im Regen hat man bei blockierenden Reifen kaum ne Chance, wenn man nicht richtig reagiert!
Allerdings würde ich mir als Threatersteller mal den Begriff der angepassten Fahrweise durch den Kopf gehen lassen, denn der Eingangspost weist auf Probleme in diesem Bezug hin. |
Das mit der angepassten Fahrtweise ist natürlich richtig. Allerdings wird wohl jeder schon mal übermüdet oder nicht voll konzentriert gefahren sein. Dann kommt es eben darauf an, ob man richtig reagiert und das kann man nur, wenn man die notwendigen Abläufe intus hat.
Ich wäre, anstatt die Leute von technischen Hilfsmitteln abhängig zu machen, dafür, dass bei der Führerscheinausbildung verstärkt auf Fahrsicherheit ausgebildet wird, und diese Kenntnisse, analog zur Pilotenausbildung, alle 2-3 Jahre verpflichtend aufzufrischen. |
Hallo!
kann mich da den Vorrednern nur anschließen. Der Reifen macht einen sehr großen Wert aus. Gerade "billigere" Winterreifen sind bei Nässe sehr mit vorsicht zu genießen. Auf dem Gran Move hatten wir mal Falken Euro Winter 435. Die Walzen waren bei Nässe fast unfahrbar. Jetzt mit den GoodYears fährt auch bei Nässe ein sicheres Gefühl mit. Was die Sommerreifen angeht. Je schmäler die Reifen, desto schlechter die Bremswirkung. Polo und Co sind heute schon mit teilweise 185er Reifen serienmäßig unterwegs. Da hat ein Cuore mit 145 oder 155er das nachsehen. Der Bremsweg bei meinen Charade ist bei 155er 13" Reifen ne ganze Ecke länger als mit den 185er 14" Reifen. viele Grüße Rene |
Zitat:
Da gibts viel wichtigere Sachen, die viel billiger sind, die gemacht werden müssten, wie alljährliche Seh-Tests, Fahrtüchtigkeitstests für Senioren etc... Aber solch eine Diskussion sollte man gar nicht erst aufkommen lassen weil sie einfach zu nichts führt... Grüßle Johannes |
@ Q-Big.. Der Begriff der angepassten Fahrweise ist mir wohl bekannt.. Aber hat nicht jeder schon mal ne situation gehabt, wo man geträumt hat und deswegen eine Reaktion erst knapp später kam??? Ich habe mich ja auch weder über meinen Fahrstil ausgelassen, und auch nicht über Daihatsu, noch alles auf das nicht vorhandene ABS geschoben.... Klar, den morgen hab ich gepennt, geb ich auch zu... aber ich war halt nur erschrocken über die niedrige Haftgrenze meines L7.
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Hi,
ich habe "ausversehen" einen Cuore L251 ohne ABS erwischt (habe ihn 2004 gekauft und überall hing die Werbung "ABS Serienmäßig" beim Autohändler und im Web, ich habe ein Edition25 Modell gekauft, welches ABS noch nicht als Standard hatte und natürlich erst hinterher bemerkt, Reklamationen bei Daihatsu und Werkstatt waren erfolglos... steht alles schon in einem anderen Topic hier im Cuore Forum). Naja jedenfalls bremst meiner trotz fehlendem ABS sehr gut und ich habe nie Probleme bemerkt. Ich weiß aber auch nicht, wie stark du bei einem Schreck in die Bremse trittst. Ich ärger mich eigentlich nur wegen dem eventuelle Problem beim Autoverkauf (wer kauft heute noch ein Auto ohne ABS?) |
naja, das ist ein weiteres problem...
aber da müssen wa durch ne? ;-) |
:grin also mir waren beim Kauf Airbags wichtiger - ohne die hätte ich den (unverschuldeten) Unfall, der mich zum Cuore gebracht hat, sicher heiler überstanden.
Das Prinzip des ABS-Bremsens hat mir mein Fahrlehrer damals in den Fahrstunden per Theorie reingeknüppelt, und als es dann eines Tages soweit war, ist es zum Glück wieder da gewesen :-) |
:blah:.........
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