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Leckt bei vielen d. Öleinfülldeckel?
Hallo Daihatsis,
mein Öleinfulldeckel(oben) leckt leicht, so daß das zumindest oberes Motorgehäuse ölig ist? Und wenn ich die Deckel aufmache, ist da bei mittleren Fahrten klein bisschen Schaum. heute gabs diesen nicht, aber Öl war am Deckel etwas, flüssiger als sonst, glaube ich, (habe gestern eine dünne Gummischeibe aus Fahrradschlauch nach Muster ausgeschnitten und unter die schon ganz harte Dichtung gelegt). Ölwechsel(10W-40) mit Motorspülung liegt 1,5Monate zurück. Wenn das Leck bei vielen vorkommt, was habt ihr zur Abhilfe gemacht? Danke und Gruß |
Hallo
Entweder ist die Ventiltriebdeckeldichtung futsch, oder aber die Gummidichtung de Oeldeckels spröde/verhärtet . Probiers doch erst einmal mit Silikonspray . Der Schaum kommt vom Kondenswasser, welches sich jetzt im Winter bildet und von der sog. Kurbelgehäuseentlüftung über den Lufikasten ins Oel reinkommt . Bei vieler Kurzstreckenfahrt ist es mehr, bei lLangstrecken weniger bis gar kein Schaum, je nach Klimabedingung ! LG Mike |
Also normalerweise sollte aus dem Öleinfülldeckel kein Öl rauskommen, das habe ich bisher noch nie gehabt. Frage zur Sicherheit, wie sieht der Deckel von unten aus, ist da ein grüner schleimiger Belag dran? Das wäre dann ein Zeichen für Wasser im Ölkreislauf - sprich einer defekten Zylinderkopfdichtung.
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Das Problem hatte ich beim Deckel vom CB20 Motor auch.
Einfach in den Geschirrspüler damit, dann dehnt der sich wieder aus und dichter supergut ab! KEIN WITZ! Einfach ins heiße Programm rein und los. |
@Rainer, das ist mal ein Tip auf den ich niemals gekommen wäre, aber die Idee ist echt gut, das klappt bestimmt.
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Bei mir leckt der Deckel immer wenn der Schlauch von der Kurbelgehäuseentlüftung dicht ist, das passiert meist bei schlechtem Öl oder Kurzstrecke....
Manu |
Mein Deckel leckt wohl auch... Wie reinigt man die Entlüftung?
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Hallo Leute,
"Entweder ist die Ventiltriebdeckeldichtung futsch, oder aber die Gummidichtung de Oeldeckels spröde/verhärtet " Ventildeckeldichtung auch vor 1,5Monaten von Daihatsu gemacht. Ich bin sicher, daß die Deckel-Dichtung verhärtet ist. Schleim ist da nicht dran. Öl ist bei mir gut, Kurzstrecke zum Supermarkt gibts nur 1mal pro Woche, sonst 20-60km Strecken. Also daran liegts nicht. Eins noch: unter dem Luftfilter ist so eine Wanne mit kleinen Rippen, die wie gedacht ist für Flüssigkeit-Auffangen. Da hat sich bei mir zum zweiten Mal öliges Wasser angesammelt. Habe alles weggewischt. Es gibt auch keinen grünen Schleim unter dem Deckel, der hatte nur einen weißen, den ich nach der Besichtigung wegputze. Danke |
Das mit dem Baby-AA im Luftfilter haben wir auch bei unserem L601.
Habe letztes Jahr drei mal den Schei... rausmachen dürfen. War fast nen kleines Aquarium. Habe jetzt erstmal den Schlauch, welcher vom V-Deckel zur EFI geht neu gemacht. Den hatten wir ja damals gekappt und an der EFI dicht gemacht. Auch nen Ölwechsel soll noch gemacht werden. Das mit dem *Öl-Deckel* hatten wir auch. War ein verzogener V-Deckel. Somit schloß der Deckel nicht mehr richtig. Habe mir dann damit beholfen, auf den Deckel 2 Dichtungen zu machen. Seit dem ist der Deckel dicht. Ok, neuer gebrauchter V-Deckel (welcher leider auch verzogen ist) ist auch drauf. |
Servus,
inzwischen habe ich wieder unter den Eineinfülldeckel reingeschaut, und da hing so ein Kaffe-Milch-schaum, drin, an den Wänden des Motorgehäuses war auch wie auf den Kaffeebecherwänden. War direkt zu Daihatsu gefahren. Die sagten, daß es entweder Zylinderkopfdichtung oder Kurzstrecke sein könnte. Der Meister fragte nach meinem Fahrten. Ich antwortete, daß ich auch Kurzstrecken fahre. "Dann ist es die Ursache dafür und ist normal". Beim cuore ist es besonders ausgeprägt", sagte er " und es lohnt sich für Sie nicht, daß wir Zylinderkopfdichtung erneuern und es tritt wieder auf und Sie kommen wieder". So ein tatsächlich freundlicher Dai-Meister(Händler), der gleichermaßen in der Werkstatt arbeitet wie im Büro sitzt. Also nichts unternehmen wegen/gegen Schaum?? Gruß Alex |
Leute, ich finde das alles ein wenig eigenartig.
Wir haben hier 2 Daihatsu L201. Der eine hat 155000km gelaufen und hat noch nie Öl in den Luftfilter geworfen oder einen weißen Öleinfülldeckel gehabt. Da sind absolut keine Spuren. Der Andere, mit nur 90000km wirft permanent Öl in den Filterkasten,- zusammen mit Wasser. Und der Öleinfülldeckel ist auch weiß. |
Also mein Einfülldeckel rinnt nur ein wenig, wenn der Wagen auf dem Dach steht.:lol:
Nee, Spass beiseite, kipp mal anständiges Öl rein und fahr mal eine längere Strecke damit. Sollte dann sauber sein, wenn nicht, haste wirklich ein Problem. Gruss, Inday |
Habe das Problem aber auch, extrem schlimm sogar. Mein Motor sieht von oben so dermaßen verölt aus... pfui. Kommt aber auch aus dem Deckel oben wo man Öl nachfüllt... und es wurde definitiv nie was daneben geschüttet. Bei mir qualmt der Motor wenn er warm ist sogar deshalb. Muss den ganzen Mist ständig wegmachen. Und bei mir liegt es definitiv nicht an der Kopfdichtung, die ist vor knapp nem halben Jahr neu gekommen.
Tja... und unterm Luftfilter habe ich auch stapelweise Öl, hatte mir da auch schon stark Gedanken gemacht, das muss ich jede Woche neu sauber machen weil es sonst zu viel wird. Aber gut zu Wissen das andere dieses Problem auch haben. Ist mir überhaupt mal aufgefallen das die Dais fast Grundsätzlich dieselben Probleme haben, als mir damals gesagt wurde "bei ca 120000 bis 130000 geht die Kopfdichtung drauf, las dabei gleich die Kupplung mitmachen, die geht 10000 Km später kaputt, als nächstes wird der Auspuff klappern, ist aber nix schlimmes, nur ein loses Blech... und wenn das alles durch ist kannst du das Auto fahren bis es durchrostet"... Hat alles gestimmt. Finde ich zumindest super das ich im vorraus wusste was auf mich zukommt. Annabell |
Zitat:
ich habe anständiges Öl drin 10W-40 seit November, mit Motorspülung. Na, was habe ich dann für ein Problem? aber längere Strecken zu fahren, könnte helfen, wenn man sofort danach guckt. Hallo O_Big, ja, es ist eigenartig. Spricht das gemäß deinen Erfahrungen nicht für Verschleiß? Der ältere machts nicht, der jüngere schon!? Meiner hat 78tkm, Bj 98 Gruß Alex |
Zitat:
Der erste Bj90 und 155000 hat nichts. Nahezu keinen Ölverbrauch, keine Öl/ Wasserspuren im Ölfilter,- nichts. Der Zweite Bj93 und etwa 90000 hat die hier geschilderten Probleme. Denke mittlerweile das daher der Ölverbrauch des 93er kommt. Das Öl wird einfach über die Entlüftung mit in den Motor geschleudert und verbrannt. Denke nicht das das normal ist, auch wenn es viele Dais haben. Würde aber auch nicht auf Kopfdichtung oder was schwerwiegendes tippen, wird vielleicht irgendeine Kleinigkeit sein. Achja: Mein alter 90er wird auch oft kurzstrecke gefahren und hat Baumarkt 10w40. Der Neuere mit den Problemen hat letztens eine Fahrt von 600km am Stück gehabt. @ Pink Lady: Bei Daihatsu geht normal keine Kopfdichtung nach 120000km kaputt! |
Naja kommt immer auf die Fahrweise an wie lange die Kopfdichtung hält, Im Luftfilterkasten der Schleim ist bis zu einem gewissen grad normal.....
Allerdings sollte sich im Ventildeckel sowas nicht befinden, das ist meist ein schlechtes Zeichen, -> Kopfdichtung undicht, wobei der grad der undichtigkeit auch verschieden ist. Bei dem jetztigen feuchten Wetter will ich aber auch keine Gewähr geben, wenn das bei wärmeren Temperaturne auch noch ist, sollte man sich Gedanken machen.... MANu |
ich hab dieses dazu gefunden (wobei das Auto eigentlich egal is),
Ich fahre einen Nissan Micra 4 Jahre alt, ca. 40.000 Kilometer Laufleistung. Der Luftfilter ist nach einer Woche immer mit Öl verschmiert (fahre circa 120 Kilometer). Die Zündkerzen sind trocken. Wenn ich den Luftfilterbereich, nicht wöchentlich reinige, ist nach 3 - 4 Monaten so viel Öl drin, dass er nicht mehr richtig Luft zieht. Was könnte das sein? Autopapst Andreas Kessler antwortet: Bei älteren Autos (zu denen Ihr Auto eigentlich noch nicht zählt!) nimmt der Druck im Kurbelgehäuse durch sog. «Blow-by-Gase» stark zu. Diese Gase sind Verbrennungsgase, die an den Kolbenringen vorbei ins Kurbelgehäuse gelangen. Der hohe Druck würde normalerweise durch die Motordichtungen drücken und dort für Ölundichtigkeiten sorgen. Um das zu vermeiden, hat jeder Motor eine so genannte Kurbelgehäuseentlüftung, durch die diese Gase in die Umgebung geleitet werden. Das ist aus Sicht des Umweltschutzes natürlich verwerflich; man kam daher auf die Idee, die Kurbelgehäuseentlüftung im Ansaugtrakt enden zu lassen. Die öligen Gase aus dem Motor sollen so wieder angesaugt und mit verbrannt werden... Das funktioniert auch ganz gut, wenn allerdings die Ölfracht der Blow-By-Gase zu hoch ist, tritt der von Ihnen beklagte Effekt auf! Abhilfe schafft eine Motorrevision (teuer!) oder das Abklemmen der Kurbelgehäuseentlüftung vom Ansaugtrakt. Damit die Gase dann nicht völlig ungesäubert in die Gegend abblasen, sollte man den Schlauch an einen kleinen Ölabscheider aus dem Autozubehörhandel anschließen. Dieser ist dann regelmäßig zu entleeren. Eine weitere Möglichkeit sind ausgeschlagene Gelenke im Bereich der Vorderachse. Das schließt sämtliche Buchsen con Stabilisator und Querlenkeraufhängung mit ein. Ich würde zunächst die Reifen neu auswuchten lassen (am besten dynamisch im am Auto montierten Zustand!) und bei weiteren Problemen die Vorderachse genau inspizieren lassen. Es kann langwierig werden, ist aber nicht unlösbar Ich versteh zwar nicht was die Gelenke usw. mit dem Ölfilter zu tun haben könnten (denk mal Erschütterung oder so) aber so stand es da.... Gruß von Kisti |
naja ich denk mal das mit den gelenken bezieht sich auch eine andere frager und hat damit erstma nix zu tun, das mit den blow by gasen klinkt logisch allerdings würde damit auch ein kompressionsverlust des motors einhergehen und damit ein drastischer leistungsverlust.....
MAnu |
Also bei mir leckt der Deckel nicht. Dafür habe ich auch alle 3 Monate geringfügig Ölschaum im Luftfilterkasten. Liegt zum einen an der Kurzstrecke, die ich fahre, dann eventuell am günstigen Bau-Markt 5W40 Öl und natürlich am Verschleiß des Motors. Meiner ist jetzt 14 Jahre alt und hat über 100.000 runter, da ist das völlig normal! Habe dazu auch mal einen befreundeten Mechaniker befragt. Solange nicht nach 2 Wochen der ganze Luftfilterkasten in Öl schwimmt ist alles ok.
Ich habe es übrigens reduzieren können, indem ich den Ölstand auf "mittel" halte und nicht immer ganz auffülle. Ansonsten drückt er das "überschüssige" Öl auch aus der Entlüftung-eigentlich ne ganz gute Sache, so geht dir wenigstens net so schnell die Köppidichtung kaputt. |
Also dieses Blow by Gas klingt sehr logisch!
Denn wenn ich bei meinem neueren L201 den Entlüftungsschlauch beobachte, sieht der aus wie ein kleiner Auspuff. Da kommen Öldämpfe raus! Bei meinem "Ollen" ist das nicht. Und wie gesagt,- der nimmt praktisch kein Öl! Was er verliret geht durch einen defekten Kurbelwellensimmering und ist so wenig, das man nichts nachfüllen muß. Desweiteren habe ich ja Wasser im Öl (beim Neuen "kaputten"). Denke, das ein Kopfdichtungsschaden eventuell auch für mehr Druck im Ölkreislauf sorgt. Solange der Defekt noch klein ist, wird man das eventuell auch noch nicht Leistungsmindernd merken, sondern "nur" am Öl/ Wasserverbrauch. Aber wie gesagt, beim "Problem L201" kommt deutlich Abgas aus der Entlüftung und er benötigt Öl, bei meinem alten dagegen Beides nicht. |
Zitat:
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Joar dann kannst du dich glücklich schätzen, dass die Vorgänger vernünftig mit dem Auto umgegangen sind :) Aber mal im Ernst bei einem solch alten Auto mit relativ hoher Laufleistung würde ich mich nur wegen etwas Ölschaum im Luftfilterkasten nicht verrückt machen lassen. Der Renault Clio Phase 1 (15 Jahre alt, 165.000 km) meiner Mutter hat es auch, nur dass es so geringfügig ist, dass man es alle zwei Jahre mal reinigen muss. Und der läuft und läuft und läuft.......
Man kann es auch reduzieren, indem man wie gesagt den Ölstand immer auf "mittel" hält und nicht auf "max". Zudem könnte man auf Drehzahlorgien wie bsp. beim Ampelstart verzichten und nur im gemäßigten Drehzahlbereich (bis max. 4000 Umdrehungen) fahren. Wenn deiner dieses geringfügige Problem nicht hat, dann kannst du dich wirklich glücklich schätzen und den kleinen Dai noch weitere 10 Jahre fahren oder mir für 300 Euro überlassen :) |
Ich sage ja auch nicht, das es ein Problem ist:-)
Und in 10 Jahren hat der Rost mein Auto eh platt. Mal sehen, muß gleich zum Tüv. Und die AU macht mir Sorgen, da die Gemischregelung nicht 100% ist..... |
Hallo zusammen,
da ich neu hier bin, hoffe ich dieser text landet an der richtigen Stelle... Also das Problem mit der Schmiere im Luftfilterkasten und dem Öleinfülldeckel hab ich auch bei meinem L501 BJ. 95. Wg. des Luftfilterkastens weiß ich ja nun bescheid (ist doch blöd gelöst, oder ?!!!) Aber die Sache mit dem Öldeckel... - bei mir ist der Deckel von innen einfach nur ölig, habe keinen Belag -die Dichtung sieht nicht porös aus, ob die nun alt und hart ist, ist so nicht ersichtlich. Was den Tip mit dem heißen Wasser betrifft, wie soll das funktionieren??? O.K., im heißen Wasser dehnt sich die Dichtung aus, aber schrumpft sie nicht anschließend auch wieder, wenn sie sich abkühlt...????? Wie ist das Problem nun endgültig zu lösen? Kann die Dichtung nicht getauscht werden (ist die einzeln zu bekommen??) Für einen weiteren Tip diesbezüglich wäre ich dankbar, bei mir leckt das wie Sau aus diesem Deckel, der ganze Motor ist schon völlig mit Öl überzogen... |
Ganz einfaches Problem, habe ich auch einen Beitrag zu geschrieben der im Forum steht:
Der Schlauch der vom Ventildeckel zur Ansaugbrücke geht, wird bei dir verstopft sein. Dadurch entsteht ein Überdruck im Ventildeckel und Kurbelgehäuse. Durch diesen Überdruck wird Öl durch den Deckel gedrückt und auch durch die Entlüftung in den Luftfilterkasten! Normalerweise hat der Schlauch, welcher zum Filterkasten geht nämlich geringfügig Unterdruck, durch die Verstopfung des kleinen Schlauchs am Ventildeckel entsteht jetzt jedoch Überdruck, welcher dir schön Ölkondensat in den Luftfilter bläst. Also: Schlauch kontrollieren und Öldeckel reinigen. Wenn der Schlauch verstopft ist, AUF KEINEN FALLL WECHSELN!! Da ist eine Düse drin, wechselst du den Schlauch, hast du Ölverbrauch von mehr als einem Liter auf 1000km! Daher den Schlauch reinigen! |
hallo q_big,
habe versucht deinen beitrag bzgl. ansaugbrücke und ventildeckel zu finden,... als forumsneuling findet man sich am anfang nicht so gut zurecht... du scheinst ja ein ziemlicher autofreak zu sein, ich kenne mich nur in sofern über autos aus, was ich darüber gelesen hab... also der Ventildeckel ist doch das ding ganz oben auf dem Motor, wo auch der deckel zum öl einfüllen sitzt, richtig?! wo aber sitzt die Ansaugbrücke? ist es das lange ding über dem luftfilterkasten??? (wie gesagt, die fachwörter sagen mir nix) >>> gibt es hier im forum irgentwo beschriftete bilder, zb. vom Motor etc, das würde nem anfänger enorm helfen...? den schlauch kann ich einfach abnehmen und nach der reinigung wieder draufstecken? mit was speziellem reinigen, oder einfach wasser, etc. ?? für alle hinweise recht schönen dank |
Also, die Ansaugbrücke ist das, wo der Gaszug rangeht.
Der Ventildeckel der schwarze Deckel mit dem Öleinfülldeckel. Nimm den Luftfilter raus, löse die 3 Schrauben und die Schlauchschelle des Filterkastens und hebe ihn ab. Jetzt siehst du einen Schlauch, welcher vom Ventildeckel zur Ansaugbrücke geht. Ziehe ihn ab und schaue ob er durchlässig ist. Reinigen kann schwer sein, da er eventuell mit Ölkohle voll ist. Eventuell musst du einen neuen Schlauch nehmen und die Düse aus dem Alten entfernen, durchstechen und mit WD40 im neuen Schlauch montieren. Klappt dies nicht, einfach den Schlach abgezogen lassen. Das geht auch, solltest aber dann den Ansaugkrümmer dicht machen (Ventildeckel offen lassen). |
Es kann auch sein, dass nicht der Schlauch dicht ist, sondern die Entlüftungskanäle im Ventildeckel selber, dann kommst du nicht darum , den Ventildeckel abzubauen und die relativ kleinen Kanäle zu reinigen. Ich demnke aber es wird bei dir die Düse im Schlach vom Ventildeckel zur Ansaugbrücke dicht sein.
Wie bei mir auch ;) Manu |
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