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-Meine Meinung- |
Habe jetzt das Synthoil Energie 0W40 bestellt... Wenn die Theorie dann stimmt sollte saß ganz gut passen falls. Der Motor schon etwas verschlissen ist... Ausserdem werde ich jeden Tag mit dem Auto ca. 70km Autobahn fahren...
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Bei nur 2,5l Öleinfüllmenge kann man seinem Daihatsu ruhig bestes (und somit teureres) Öl gönnen.
Fahre bis jetzt MANNOL 5W-30 Energy Formula JP Motoröl, werde aber, angeregt durch diesen Thread, wohl ab nächsten mal auf MANNOL SAE 0W-40 Legend + Ester umsteigen. |
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Entspricht folgenden Freigaben / Spezifikationen / Produkten: SAE 0W-40 API SN/CF ACEA A3/B3/B4 MB 229.3 "Entspricht" ist nicht mit "hat" gleichzustellen. :schlaume: Das muss nicht bedeuten, dass das Öl von Mannol schlecht sein muss und es kann sein, dass es die Anforderungen der Hersteller tatsächlich entspricht. Es kann sogar sein, dass es genau so hochwertig ist wie die teuren Öle. Es wurde nur nicht getestet. Das heißt Mannol hat sich die Kosten für die extrem teuren Testprozeduren der Autobauer gespart um z.B. günstigeres Öl anbieten zu können. Deswegen steht entspricht die Freigaben drauf nicht hat die Freigaben. |
Das wird schon ausreichen...
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Und welcher namhafte (nicht China!) Ölhersteller riskiert, dass sein Öl nicht den aufgedruckten Spezifikation entspricht? Wenn ein Wagen während der Garantie mit Motorschaden in die Werkstatt kommt, der Fahrzeughersteller das Motoröl analysiert und feststellt, dass es nicht den Normen entspricht, hätte der Ölhersteller ein großes Problem. Denn an solchen Schäden hat auch der Autohersteller kein Interesse, und dieser hat recht gute Anwälte. Also: Wenn ein namhafter Ölhersteller (oder Vertreiber) eine Spezifikation draufdruckt, darf man das auch durchaus für voll nehmen. Wird alles nicht so heiß gegessen, wie's gekocht wird! |
Das klingt einleuchtend.
Andererseits werden oft Garantie- und Kulanzansprüche bei "entspricht" aberkannt. Das ist für uns Dai-Fahrer zwar nicht mehr interessant, ich finde es dennoch ungerecht, da der Ölhersteller ja für die Einhaltung der zu entsprechenden Normen und Spezifikationen haftet. |
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Wird sicher lustig, wenn der Autohersteller, der möglicherweise sein billig produziertes und teuer verkauftes Öl für die Markenwerkstattversorgung aus der gleichen Fabrik holt, dessen Labor unterstellen möchte, sie betriebe Etikettenschwindel. Zwei Optionen: Entweder sie haben Recht. Dann könnte sich der eine oder andere Werkstattkunde fragen, was er bisher in der Markenwerkstatt eingefüllt bekommen hat. Oder sie haben nicht Recht: Dann holt sich der Ölmischer die Gerichtskosten über den Preis wieder, und man muss sich beim Autohersteller um andere Lieferanten kümmern. Vielleicht auch um schlechte Presse des Kleinkriegs wegen...? Frage ist halt, ob sich der Aufwand lohnt. Wenn er sich nicht lohnt, kann man wegen dem einen Wörtchen auch gleich beim Öl sparen. Wenn er sich aber lohnt, kommt es auch auf +-10€ pro Ölwechsel wohl eher nicht an. Kann man dann als Investitionsschutzmassnahme sehen und abhaken. |
Öl ändert mit der Zeit seine Eigenschaften, es altert. Ich denke man kann da gar nichts nachweisen und selbst die Rückstände des Altöls, die man beim Ölwechsel gar nicht rausbekommt, ändern die Probe dermaßen, dass der Hersteller aus jeder Verantwortung raus ist. Einmal abgesehen davon, dass man doch gar nicht nachweisen kann, ob man nicht anderes Öl eingefüllt hat.
Wasser, (alter) Ölschlamm, Benzineintrag. Nach 5.000 km... also an dem was im Motor ist, wird man wenig beweisen können... Man könnte vielleicht nach 500 km nachweisen, dass falsches Öl, z. B. 10W30 statt 0W40 eingefüllt wurde, was man auch früher merkt, wenn´s der Motor nicht verträgt. Ob ein 0W40 aber 10 % außerhalb der Spezifikation liegt? Wenn man natürlich noch einen Kanister hat vom Öl, mit Resten, dann könnte man dieses frische Öl testen (lassen), aber selbst da wird man es schwerlich beweisen können, dass das dieses Öl ist. Wenn man einen originalverschlossenen Kanister hätte... ja, jetzt kommen wir der Sache näher... Und ich verstehe noch immer nicht, warum man nicht einfach das mittelpreisige 0W40 nimmt - da überlege ich nicht lange hin oder her, ob ich 10 € zu viel oder zu wenig bezahle (wenn man sich schon ein schlechtes Gewissen einreden will, weil man entweder meint man wäre zu geizig oder zu spendabel). Die Freigaben reichen aus, wie beschrieben habe ich damit zumindest keine schlechte Erfahrung gemacht... PS: Schlechtes Öl lohnt nie. Allein die Arbeit, selbst wenn irgendjemand für irgendwas haften müsste. Die Motoren laufen so problemlos, vermutlich 300.000 km und mehr - da ruiniere ich ihn mir doch nicht absichtlich, nur um dann die Arbeit zu haben. |
Hoffe mal es ist ok ein wenig den Thread für meine Frage zu missbrauchen :grinsevi:
Wie sieht es beim K3-VE aus (91 PS)? Welches ÖL kann man dort am besten nehmen? Fahre zurzeit 5W40 aber überlege auch schon beim nächsten Wechsel auf 0W40 umzusteigen eventuell.. |
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