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Rotzi 27.05.2009 22:20

Also ich finde der L701 ist voll Langstreckentauglich.
bin schon mehrmals über 1000 km am Stück gefahren mit ein paar kurzen Stops.
Die Stops waren nicht wegen dem Wagen, sondern wegen "Beine vertreten und so".
Rückenprobleme hatte ich auch nicht mehr als z.B. in einem Audi 6 oder im Multivan.
Bin aber auch hart im nehmen.
Will ja schließlich von A nach B und keine Wellnesskur.:grinsevi:

@Rafi
Ein paar Kilo raus, bringt nicht wirklich was.
Dann musst Du schon draussen bleiben.:lol:
Ich habe durch Dämmung und die ganze Rostvorsorge ca. 15 kg mehr Gewicht bekommen.
Am Spritverbrauch hat sich nichts nachhaltig messbares verändert.

Klingt abgedroschen, aber ist echt wahr...
"vorrausschauendes Fahren" ist ein Top Faktor.
Das kann man dann bei immer gleicher Strecke mit der Zeit optimieren.

PS: Nicht ich hab 15 kg mehr Gewicht bekommen, natürlich das Auto.
An mir klebten nur ca.1 kg nach der Hohlraumkonservierungssauerei.:wusch:

Woody-HH 28.05.2009 03:38

Jo, eigentlich ist schon alles gesagt. Wenn Dein Auto regelmäßig gewartet
wurde und er dich noch nicht im Stich gelassen hat, sollte fahrzeugseitig
nichts passieren.
Alles andere zur Langstreckentauglichkeit ist für mich nur ne Einstellungssache.
Wer entspannt die Fahrt angeht und sich auf der Piste keinen Stress macht,
wird ihn auch nicht haben.
Andreas

Rafi-501-HH 28.05.2009 22:42

Also ich bin jetzt wirklich etwas entspannter gefahren doch der Wind hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. 5,41l...schlecht ist das nicht da ich auch 120KM/h gefahren bin..aber auch viel Landstraße mit Chiller-Gasfuß.
Komischer Weise hatte ich im Schnitt im Winter geringere Verbrauchswerte und das kann nicht nur an den schmaleren Reifen liegen.

Aber: da geht noch was und nächste Woche sehen wir weiter...bis dahin hab ich vielleicht was neues aus der Trickkiste..mal sehen.

:wusch:

Rafi-501-HH 04.06.2009 23:36

Bin die Tage noch langsamer gefahren als sonst :grinsevi: Ein wenig Stop and go in der Stadt aber sonst BAB mit max 110-115. Heute bin ich sogar von Reinfeld nach Hamburg mit Tacho 90 hinterm LKW gefahren...das ist zwar super sparsam und die Tanknadel scheint zu stehen, allerdings ist das auch super anstrengend! Morgen werd ich das vielleicht auch ähnlich machen, aber 110-120 sind deutlich angenehmer zu fahren.

Cuore 88 06.06.2009 22:21

Hallo also Langstrecken hält der Locker aus meiner wurde von Anfang an nicht geschont mein großer hat den hier gekauft (Glauchau) und das dann (Neuwagen) damit nach Köln geschossen und das jedes Wochenende.
Erstzulassung 2003 und jetzt habe ich 110 km runter und bis jetzt war noch nix kaputt Keilr.
aber das musste ja sein.

Und wegen verbrauch mann kann mit einen Kompl. Tank von Glauchau bis Köln fahren.

Aber es geht auch anders von Glauchau nach Nova Iventis hin und zurück und mein Tank war leer aber dar war auch kompl. Bleifuß angesagt.

Da hab ich gleich mal noch eine andere Frage wie weit fahrt ihr die Gänge aus äußerte Schmerzgrenze???

25Plus 07.06.2009 10:30

Zitat:

Zitat von Cuore 88 (Beitrag 355927)
Da hab ich gleich mal noch eine andere Frage wie weit fahrt ihr die Gänge aus äußerte Schmerzgrenze???

Äußerste Schmerzgrenze ist der Begrenzer.

Mfg Flo

adler 08.06.2009 12:29

4000 km nach, durch ungarn und zurück. sehr schmerzfrei weil der wagen recht gute sitze hat.
zumindestens für meine matschigen bandscheiben.
ölverbrauch kaum, benzin 5,4 bei tacho 113 (gps 103 kmh)
grüsse jörg

RECO 63 16.06.2009 22:30

Hallo,
unser L 276 hat gestern Nacht seine erste große Reise zu unserer vollsten Zufriedenheit hinter sich gebracht.
Wir sind mit zwei Personen, vollem Gepäck auf der umgelegten Rückbank, mit Dachbox und 500 Kilogramm an der Anhängerkupplung vom Ruhrgebiet zur masurischen Seenplatte in Polen gefahren. Die einfache Fahrtstrecke betrug 1250 Kilometer bei einem Durchschnittsverbrauch (Tempo 80-100 bei vorausschauender Fahrweise) von sagenhaften 5,9 Litern.
In Polen wurden zum Erkunden der traumhaft schönen Masuren weitere 1500 Kilometer auf zum Teil extrem schlechten Straßen mit Kopfstein- bzw. Bruchsteinpflasterstraßen oder sogar Sandwegen, die dort in den Karten als Straßen eingezeichnet sind, zurück gelegt. Der Durchschnittsverbrauch betrug dort auf Grund der relativ geringen Geschwindigkeiten nur 4,2 Liter.
So haben wir in zehn Tagen ca. 4000 Kilometer unter zum Teil extrem schlechten Bedingungen und zum Teil unter Ausnutzung des zulässigen Gesamtgewichtes, der zulässigen Dachlast und der zulässigen Anhängelast zurück gelegt.
Es gab auf der ganzen Reise keine Probleme mit der Zuverlässigkeit, dem Platzangebot oder dem Komfort. Der Motor hat durch sein bei niedrigen Drehzahlen anstehendes, hohes Drehmoment selbst an Steigungen keine Probleme mit dem Hängerbetrieb aufkommen lassen.
Wir jedenfalls können uns kein Auto vorstellen, dass besser für die Stadt und ebenso für die Langstrecke geeignet ist.
Gruß Siggi und Birgit

Spartaner 17.06.2009 07:03

Hallo Siggi und Birgit,
4000 km - so viele Kilometer haben wir erst bei Fahrten nach Estland, Rumänien oder (dann deutlich mehr) nach Andalusien geschafft. In Polen sind wir auch oft unterwegs. Dieses Jahr bereits in der Region Kolberg, dann mal zwischen Stargard und Belgard, Himmelfahrt bei Tempelburg und Pfingsten auf dem Dunajec in den Beskiden, für jeweils 3 bis 5 Tage. Dabei sind wir immer zu dritt unterwegs und haben ALLEN Campingkram IM Auto, und dazu das zusammengelegte Boot (wir machen dort meistens Flusstouren).

Deshalb frage ich mich, was ihr denn alles mit euch führt, wenn ihr fürs Bagage auch noch den Dachträger UND einen Anhänger mitschleppt?

Ich muss zugeben, dass ich bei meinem ersten Cuore 1992 auch noch befürchtet habe, er könnte wegen seiner geringen Größe nicht ausreichen, und hatte deshalb eine Anhängerkupplung dazubestellt (dabei waren wir damals nur zu zweit unterwegs). Später haben wir sie niemals benutzt, weil es gar nicht nötig war. Damals war anstatt Kind und Boot dann das volle Tauchzeug hinten drin (+Campingkram). Meistens hatten wir dann die Lehne der Rückbank gleich zu Hause gelassen.

Gruß Michael

Dieselpapst 17.06.2009 11:46

Also wenn ihr AHK habt und Platzprobleme habe ich die Lösung :

Einen Fahrrad-Lastenträger für die AHK so modifizieren dass eine Alubox drauf passt. 2 Spanngurte rum und fertig .

Die pure Genialität sage ich nur !

Mit den 200 Liter Extra-Kofferraum war ich 2x bis nach Spanien mit meinem EX-Almera .

Im übrigen habe ich den Lastenträger und die Box zu verkaufen !

Gruß, heiko


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