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Volle Zustimmung zu nordwind , weil nicht zuletzt der Prüfer seinen Kopf hinhalten muß , wenn's mal im öffentlichem Verkehr daneben geht . Gruß!
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Tatsächlich? Kann ich mir nicht vorstellen.
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Moin , wenn's knallt , nein , nicht in der Hose und in aller Öffentlichkeit , sondern mit dem oder den Mobil/-en , dann ist manchmal der gegnerischen Anwalt ganz penibel . Prüforganisationen liegen nicht in der Steuerhängematte , sondern müsssen die Kohle selber ranschaffen , freuen sich also auf jedem Auftrag . Wenn sie für nichts gerade stehen müßten , dann würden sie doch alles eintragen . Ungefähr so kommt die Botschaft von den Prüfern rüber , ist auch logisch .
Gruß! |
Naja, ich meine es eher so, dass der Prüfer relativ einfach sagen kann, dass dieses oder jenes bei der Abnahme anders war (was ja tatsächlich auch so gewesen sein könnte).
Bsp Reifen: Heute gibts neuen TÜV. Morgen hält mich die Polizei an und zählt mich wegen falschen Rädern mit 0,9 mm Profiltiefe an. Der Prüfer wird sagen, dass bei der Prüfung andere Räder montiert waren. Das mag so sein, aber vllt. hat er es auch nur übersehen. (Blödes Beispiel, 0,9 mm übersieht ein Prüfer nicht, es kam mir aber auf die Sache an sich an) |
Moin , hier geht es ums "Eintragen in die Papiere" , oder ?
Mal überspitzt : ein Prüfer wird ja mit Sicherheit nicht " zulässige Profiltiefe 0,9mm " eintragen. Die Profiltiefe ist ja gesetztlich auch vorgeschrieben , und da ist der Fahrer verantwortlich . Aber wenn der Prüfer ZB eine manuell regelbaren Bremsbalance für Vorder-/Hinterachse einträgt , und der Wagen fliegt bei nasser Fahrbahn aus der Kurve und klatscht an einen dicken Baum ..... So sehe ich mal die Sache zum friedlichem Sontagmorgen! |
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